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Bücher
Stichwort
Sterblichkeit
Rubrik: Efeu - 15 Presseschau-Absätze
Efeu
06.01.2023
[…]
nicht in Ruhe lassen. So wandelte sich Coppers Werk binnen weniger Jahre von Kunst, die mit ihrer Gefährdung für Leib und Leben flirtete, zu einer Kunst, die immer wieder um Verletzbarkeit und
Sterblichkeit
ebenjenes Lebens kreist." Fabrice Hyber, La Vallée, Ausstellungsansicht in der Fondation Cartier. Foto: Michel Slomka / Myop-LumentoBrigitte Werneburg ist für monopol zur Pariser Fondation Cartier
[…]
Efeu
27.11.2021
[…]
imitieren, sei es eine unscharfe, gemusterte Tapete in 'Prequel' (2021) oder die verblichenen grünen Lederarmlehnen eines abgenutzten Bürostuhls in 'Bags of Rags' (2019), das als Meditation über
Sterblichkeit
und Zeit eines der kraftvollsten und leise beunruhigenden Gemälde in dieser faszinierenden Ausstellung ist. In 'Bags of Rags' stapeln sich zwei große durchsichtige Müllsäcke, gefüllt mit Kleidung
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Efeu
15.05.2021
[…]
Schriftsteller Georgi Gospodinov denkt in der NZZ über seine Kindheit in Bulgarien nach, wo ihm der Glaube an Gott verboten wurde, und wie uns die Pandemie "das Gespräch über den Tod und die eigene
Sterblichkeit
" zurückbringt. Sein Fazit zur Gegenwartsbetrachtung: "Die Ideologien der Vergangenheit oder die vergangenen Ideologien kommen wie bei jeder grossen Krise, wenn wir ein Defizit an Zukunft verspüren
[…]
Efeu
09.10.2020
[…]
beinah fähig zu fühlen,/ wie Saft schäumt und steigt.' Manch einem steigt da die Galle hoch." Ja, "ihre Gedichte sind privat, ziehen ihren Reiz oft aus Naturbeobachtungen und Überlegungen zur
Sterblichkeit
", kommentiert Andreas Platthaus in der FAZ, erteilt Lehmkuhls Kritik aber eine klare Absage: "Ihre Qualität ist unbestreitbar. ... Gerade dass sie eine so persönliche und dabei höchst formbewusste
[…]
Efeu
28.02.2020
[…]
seiner tschechischen Familie erzählt (Unser Resümee) - und der zu Unrecht als rein intellektuelle "Brainbox" missverstanden wird: "Sein alles fressender Appetit auf Ideen (ist) von einem Gefühl der
Sterblichkeit
und der Eigensinnigkeit der Leidenschaft erfüllt." Für den Standard hat Margarete Affenzeller schon mal einen Blick ins Programm der Wiener Festwochen geworfen. Ebenfalls im Standard porträtiert
[…]
Efeu
03.01.2020
[…]
Erzählband "Florida" (SZ), Samuel Becketts Erzählung "Echos Knochen" (FR), Renée Naults Comicadaption von Margaret Atwoods "Report der Magd" (Tagesspiegel), Christoph Ransmayrs "Arznei gegen die
Sterblichkeit
. Drei Geschichten zum Dank" (Standard), und John Burnsides "Über Liebe und Magie" (NZZ). Mehr dazu ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau. Alle besprochenen Bücher und viele weitere finden
[…]
Efeu
14.11.2019
[…]
der Walser-Kurzgeschichte 'Nervös' stammt, einem Monolog über Altern und Unbehagen, der Szenen von ungehemmtem Spiel und erstarrter Not zeigt. Es ist ein mitfühlender, zärtlicher Umgang mit der
Sterblichkeit
, aber einer, der die selbstzerstörerischen Untertreibungen vermeidet, die für Walsers Schreiben grundlegend sind. ... HERZ SCHMERZ versucht, den inneren Rhythmus von Walsers Schriften einzufangen
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Efeu
07.11.2019
[…]
"Florida" (taz), Katerina Poladjans "Hier sind Löwen" (Tagesspiegel), Dagmar Leupolds "Lavinia" (SZ), John Burnsides "Über Liebe und Magie" (Tagesspiegel), Christoph Ransmayrs "Arznei gegen die
Sterblichkeit
" (Dlf Kultur), Aleš Štegers "Logbuch der Gegenwart" (Standard), Adam Brookes Krimi "Der chinesische Verräter" (Freitag) und Selma Lagerlöfs von Roberta Bergmann illustrierte Geschichte "Herrn Arnes
[…]
Efeu
03.12.2018
[…]
Saal längst keine Hand zum Beifall mehr rührt." Sicher wird man dies künftig per Simultansteuerung in den Griff kriegen, überzeugender wird es damit für ihn nicht: "Tonaufnahmen überwinden die
Sterblichkeit
der Stimme partiell, weil sie die aktive Imagination des Hörers einfordern. Dem Hologramm gegenüber bleibt der Zuschauer passiv, weil es selbst nicht aktiv mit ihm spielt. Es droht den Liebesentzug
[…]
Efeu
08.03.2018
[…]
em Alltag ein Sturz für eine Neu-Sortierung der Lage sorgt. Ein lakonisch-melancholischer, mit der Ästhetik des Westerns spielender Film, schreibt Anke Leweke in der taz: Mit dem Blick auf die
Sterblichkeit
verschmelzen Schauspieler und Rolle miteinander - "doch allzu viel Pathos duldet Harry Dean Stanton nicht, und mit dem ihm eigenen Achselzucken wischt er ihn auch schon hinweg. Stanton, das ist
[…]
Efeu
30.08.2017
[…]
so pur, so sängerisch und reich an Stimmungen, harmonischen Schönheiten und unerbittlichen Wahrheiten über die Einsamkeit alles Lebendigen, Vergänglichkeit alles Sinnlichen, über Endlichkeit und
Sterblichkeit
, dass es schon viel fordert, sie alle durchzuhören." Weiteres: In der Berliner Zeitung berichtet Susanne Lenz kopfschüttelnd, dass Oliver Reese einen Wünschelrutengänger beauftragt hat, um das
[…]
Efeu
28.08.2016
[…]
"Jerusalem", den der Experte für durchgeknallte Erzählkonzepte seiner englischen Heimatstadt Northampton gewidmet hat: "Die Ursprünge des Romans liegen in Moores Meditationen über seine eigene
Sterblichkeit
. Die verschiedenen Jenseits-Konzepte weisen seiner Meinung nach erhebliche Mängel auf. Die übliche christliche Vorstellung 'klingt nicht gar so sehr nach einem Lebensstil, den ich für den Rest der
[…]
Efeu
04.02.2016
[…]
taz-Kollegin Laura Aha schreibt über die japanische Pop-Kunstfigur Hatsume Miku, die tatsächlich nur als holografische Projektion existiert: "Ewig schön, für immer 16 Jahre jung und vom Laster der
Sterblichkeit
entbunden - Hatsune Miku löst das Versprechen von Popmusik, die immer für einen da sein wird, in fast schon unheimlicher Konsequenz ein." Besprochen werden ein Konzert mit zwei Werken für Str
[…]
Efeu
20.03.2015
[…]
ein Ort, aus dem es kein Entrinnen gibt. Die Mode, vermutet sie, sei vielleicht ein Raum, wo man diese Begrenztheit überwinden kann. Oder sie wirkt wie ein Spiegel, in der der Mensch die eigene
Sterblichkeit
erblickt. ... Ums Zeitwidmen geht es auch Célio Braga in den "White Shirts" (2001/02): Begonnen hat es mit dem Hemd eines kranken Freundes, das er aus dem Krankenhaus mitnahm: Er bestickte und faltete
[…]
Efeu
08.07.2014
[…]
warum das "Cinema Ritrovato" vor allem in der letzten Zeit zu einem, wenn nicht zu dem zentralen europäischen Filmfestival geworden ist: Hier kann man noch, Jahr für Jahr aufs Neue, jene radikale
Sterblichkeit
nachvollziehen, die dem Kino eignete, solange es von jeweils singulären Trägermedien abhängig war: Jede Filmkopie hat ein eigenes Leben, jede stirbt, wenn sie nur lange genug (...) durch die Projektoren
[…]