zuletzt aktualisiert 29.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Sterblichkeit
56 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Efeu
28.08.2016
[…]
"Jerusalem", den der Experte für durchgeknallte Erzählkonzepte seiner englischen Heimatstadt Northampton gewidmet hat: "Die Ursprünge des Romans liegen in Moores Meditationen über seine eigene
Sterblichkeit
. Die verschiedenen Jenseits-Konzepte weisen seiner Meinung nach erhebliche Mängel auf. Die übliche christliche Vorstellung 'klingt nicht gar so sehr nach einem Lebensstil, den ich für den Rest der
[…]
Efeu
04.02.2016
[…]
taz-Kollegin Laura Aha schreibt über die japanische Pop-Kunstfigur Hatsume Miku, die tatsächlich nur als holografische Projektion existiert: "Ewig schön, für immer 16 Jahre jung und vom Laster der
Sterblichkeit
entbunden - Hatsune Miku löst das Versprechen von Popmusik, die immer für einen da sein wird, in fast schon unheimlicher Konsequenz ein." Besprochen werden ein Konzert mit zwei Werken für Str
[…]
9punkt
15.08.2015
[…]
verletzender Rede schütze die Würde machtloser Gruppen. Der Gebrauch von trigger warnings schütze die emotional Verletzlichen. Und so weiter." Außerdem: Barbara Möller denkt in der Welt über die
Sterblichkeit
von Idolen nach.
[…]
Efeu
20.03.2015
[…]
ein Ort, aus dem es kein Entrinnen gibt. Die Mode, vermutet sie, sei vielleicht ein Raum, wo man diese Begrenztheit überwinden kann. Oder sie wirkt wie ein Spiegel, in der der Mensch die eigene
Sterblichkeit
erblickt. ... Ums Zeitwidmen geht es auch Célio Braga in den "White Shirts" (2001/02): Begonnen hat es mit dem Hemd eines kranken Freundes, das er aus dem Krankenhaus mitnahm: Er bestickte und faltete
[…]
9punkt
04.09.2014
[…]
Bevölkerung um sieben Millionen Menschen gesunken, fast fünf Prozent also, unerhört in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Darüberhinaus scheint ein großer Teil des Rückgangs auf steigende
Sterblichkeit
zurückzugehen. Mitte der neunziger Jahre lebte der durchschnittliche Petersburger Mann sieben Jahre kürzer als am Ende der kommunistischen Zeit."
[…]
Efeu
08.07.2014
[…]
warum das "Cinema Ritrovato" vor allem in der letzten Zeit zu einem, wenn nicht zu dem zentralen europäischen Filmfestival geworden ist: Hier kann man noch, Jahr für Jahr aufs Neue, jene radikale
Sterblichkeit
nachvollziehen, die dem Kino eignete, solange es von jeweils singulären Trägermedien abhängig war: Jede Filmkopie hat ein eigenes Leben, jede stirbt, wenn sie nur lange genug (...) durch die Projektoren
[…]
Magazinrundschau
20.06.2014
[…]
bei Ryan Giggs - PT). Dachte er an jenen Moment geraubter Zeit, an den flüchtigen Augenblick der Anmut, wenn die Hässlichkeit des Lebens, die Plumpheit des Körpers, seine Hinfälligkeit und seine
Sterblichkeit
vergessen sind? Fußball ist Hoffnung gegen Erfahrung, Sehnsucht gegen Frustration, das Festhalten der Zeit während ihres Vergehens."
[…]
Feuilletons
02.10.2013
[…]
Allmacht des Weltraums: "Es gibt auch bei uns dieses Gefühl des großen Loslassens, das im All zwar tödlich ist, das einen aber auch mit Glück erfüllen kann, mit der ultimativen Akzeptanz der eigenen
Sterblichkeit
im Universum." Außerdem: Dem Schriftsteller Ilija Trojanow wurde die Einreise in die USA verwehrt, meldet die SZ: "Trojanow ist überzeugt, dass die Schikane mit seinen Stellungnahmen gegen die
[…]
Magazinrundschau
11.08.2011
[…]
sozialen Liberalismus, Flower Power und einen starken Staat. Als sie dann gut verdienten, waren sie für niedrige Steuern, einen schlanken Staat und sündhaft teuren Individualismus. Als ihnen dann ihre
Sterblichkeit
bewusst wurde, schossen die Ausgaben für Gesundheit und Renten nach oben. Die 50- bis 64-Jährigen haben außerdem die höchste CO2-Bilanz - 20 Prozent höher als jede andere Altersgruppe - doch wird
[…]
Feuilletons
14.05.2011
[…]
So klar und kalt, so demutsreich und menschenherzenswarm zugleich aber hat er unsere Regionen der Einsamkeit bislang nicht besungen. '+-0', der neue Marthaler: ein Exerzitium, Einübung in die
Sterblichkeit
, Sturmangriffe gegen sie, auch das. Ja, so groß, so umfassend ist dieser Abend." Marin Majica berichtet von der Schmutzkampagne, die Facebook gegen Google losgetreten hat: "Demnach hat das Netzwerk
[…]
Feuilletons
27.12.2010
[…]
Shangri-La in der Moderne angekommen ist: "1972 war das Land eines der ärmsten der Welt. Das hat sich geändert. Die Analphabetenquote ist drastisch zurückgegangen, die einst weltweit höchste Säuglings-
sterblichkeit
auch. Die Lebenserwartung ist seit 1982 von 43 auf 66 Jahre gestiegen. Es gibt eine kostenlose gesundheitliche Versorge, Internet, Telefon und Fernsehen. Viele Menschen haben ein Handy; im idyllisch
[…]
Magazinrundschau
13.07.2010
[…]
beziehen sich oft direkt auf die Außenwelt, besonders als Reaktion auf den Zweiten Weltkrieg und dessen Folgen. Ebenso viele seiner Werke richten sich nach innen, auf Themen wie Liebe und Sehnsucht,
Sterblichkeit
und Sinnsuche. So mühsam sich das in Worte fassen lässt, so erhebend ist das Erlebnis im Konzertsaal. Es mag verlockend sein, Weinberg als eine Art moralischen Leitstern zu präsentieren, aber seine
[…]
Feuilletons
05.06.2010
[…]
en Literaturwissenschaftlers Stephen Greenblatt nachgedruckt, der der Frage nachgeht, warum Thomas More in seinem "Utopia" ausgerechnet die zentralen philosophischen Ideen Epikurs verwarf: die
Sterblichkeit
der Seele und das Fehlen göttlicher Vorsehung im endlosen Kreislauf der Materie. "Mores Utopier werden von Kind auf dazu erzogen, zwischen niederen und höheren Formen des Genusses zu unterscheiden
[…]
Magazinrundschau
22.02.2008
[…]
Der Wahlkampf in Italien ist in vollem Lauf, und Umberto Eco möchte die Kontrahenten, die weider das Blaue vom Himmel versprechen, in seiner Bustina di Minerva an ihre
Sterblichkeit
erinnern. Bescheidenheit hat Eco von seinem Musiklehrer, dem Salesianerbruder Don Celi gelernt. "Am 5. Januar 1945 bin ich ganz aufgedreht zu ihm hin und meinte: 'Don Celi, ich bin jetzt dreizehn Jahre alt'. Mürrisch kam
[…]
Feuilletons
08.09.2007
[…]
Überzeugung einem sanft zwölftönigen Wohllaut verpflichtet. Hübsch xanthippisch hingegen Phaedras Häme angesichts des geretteten Hippolyts; und die finale Apotheose des Tanzes ('Wir dringen zur
Sterblichkeit
vor') ist von einer magisch-silbrigen Schwärze erfüllt."
[…]
⊲
⊳