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Hilal Sezgin
Rubrik: Feuilletons - 112 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Feuilletons
21.01.2010
[…]
eben nicht, warum die Glocke läutet und für wen. Ist das schlimm? Vielleicht nicht, und doch: Wenn eine Kultur sich langsam, aber gründlich ihrer Wurzeln entfremdet, was geschieht dann?" Weiteres:
Hilal Sezgin
erklärt, warum sie den Perlentaucher hasst (eine kurze Antwort auf den Vorwurf der Anonymität hier). Sven Behrisch meldet, dass im Erbschaftsstreit um Max Brods Kafka-Nachlass jetzt auf Anordnung
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Feuilletons
13.01.2010
[…]
Hilal Sezgin
stellt auf der Meinungsseite einige Fragen zum Mord an Marwa El-Sherbini, die auch nach dem Prozess ungeklärt seien und kritisiert die Medien: "Nachdem die Berichterstattung über die Ermordung Marwa el-Sherbinis als islamfeindlicher Tat nur sehr schleppend anlief, schwiegen sich Zeitungen und Fernsehen zur Einstellung der Ermittlungen gegen die Justizbeamten vollends aus. Dabei käme den
[…]
Feuilletons
17.12.2009
[…]
Für die Publizistin
Hilal Sezgin
belegen aktuelle Umfragezahlen, dass die Deutschen (und die Europäer) nicht aus aufklärerischen Gründen islamkritisch sind, sondern dass in der Islamkritik nur ihre Fremdenfeindlichkeit maskiert auftritt. "Zu allem Überfluss erleben wir, wie das Pew Research Center in Washington im Jahr 2008 herausgefunden hat, gleichzeitig ein Wiedererstarken des Antisemitismus. 52
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Feuilletons
26.08.2009
[…]
Das Popo-Plakat der nordrheinwestfälischen Grünen war rassistisch. Noch dümmer ist nur die Art, wie die Grünen, die das Plakat nach Protesten zurückgezogen haben, jetzt abwiegeln, ärgert sich
Hilal Sezgin
auf der Meinungsseite. "Nach einem solchen Fehler, für den es keine Entschuldigung gibt, könnte nur eins helfen: die uneingeschränkte Bitte um Entschuldigung. Stattdessen wiegeln die Sprecher gleich
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Feuilletons
22.07.2009
[…]
Hilal Sezgin
kommt noch einmal auf den Mord an Marwa El Sherbini zurück, beklagt die doch recht dünnen Reaktionen deutscher Politiker und hält daran fest, dass der Mord aus "Islamophobie" geschah: "Islamophobie ist kein Privatvergnügen scheinbar überempfindlicher Muslime, kein Privileg, das sie gegenüber der Mehrheitsgesellschaft ausspielen wollen. Genauso wenig wie die anderen 'Ismen': Der Vorwurf
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Feuilletons
10.07.2009
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allmählich zu Bewusstsein. Ein Russlanddeutscher hat unter rassistischen Beschimpfungen im Gericht eine Muslima mit Kopftuch erstochen, die er zuvor bereits beleidigt hatte - darum war er angeklagt. Für
Hilal Sezgin
war dies Islamophobie, ein "Mord an einer Muslimin, weil sie Muslimin war." Und sie stellt eine allerdings fällige Frage: Es "ist schwer zu verstehen, warum Alex W. nur wegen Beleidigung angeklagt
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Feuilletons
18.06.2009
[…]
sich persönlich: "Mit Ute Habermas und meinem Mann Richard Sennett hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman (hier),
Hilal Sezgin
(hier), Michael Rutschky (hier), Norbert Bolz (hier), Robert Misik (hier), Antonia Grunenberg (hier) und Wang Ge (hier). Auf den Kuturseiten unterhält sich Claudia Lenssen mit dem Filmarchivar
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Feuilletons
17.06.2009
[…]
iebe bezahlte Werbung, die nicht gegen die Verfassung verstößt, tatsächlich ablehnen?) Auf den Tagesthemenseiten analysiert Bahman Nirumand die Proteste in Teheran. Auf der Meinungsseite wirbt
Hilal Sezgin
um Toleranz für Tariq Ramadans Äußerungen zu Homosexualität und Islam. Auf der Kulturseite werden Maren Ades Film "Alle Anderen", Rawi Hages Debütroman "Als ob es kein Morgen gäbe" und neue Zei
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Feuilletons
28.02.2009
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gehören. In tazzwei berichtet Philipp Maußhardt über die Tilman Jens' Tübinger Lesung aus seinem Buch "Demenz". Daniel Zinser gratuliert Frank Gehry zum Achtzigsten. Und auf der Meinungsseite beklagt
Hilal Sezgin
die dramatische Lage freier Journalisten: "Ich glaube nicht, dass sich dieses Problem - die Sicherung von Existenzen und damit auch von publizistischer Qualität - durch die Hartnäckigkeit einzelner
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Feuilletons
07.11.2008
[…]
Hilal Sezgin
stellt den britischen Evolutionsbiologen Simon Conway Morris vor, der durchaus an eine zielgerichtete Entwicklung der Arten glaubt. Arno Widmann schreibt zum Tod von Michael Crichton. Besprochen werden der Film "Rumba" (mehr hier) und regionale Kulturereignisse. In Times mager mokiert sich Christian Thomas über die Hologramm-Techniken bei CNN. Auf der Medienseite berichtet Daland Segler
[…]
Feuilletons
23.09.2008
[…]
Locken im hellen Gegenlicht und makellosen Brüsten. Und Gisele Bündchen in den Augen von Nino Munoz, das sind 16 Pin-Up-Shots auf Brüste, Hintern und Mund mit dem schlichten Titel 'Body Parts'."
Hilal Sezgin
findet die Empörung über die pro-Köln Bewegung heuchlerisch, sei doch die "Islamkritik" ein weithin akzeptiertes, weil progressiv anmutendes "Ventil für die ganz normale Ausländerfeindlichkeit"
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Feuilletons
11.09.2008
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g des Menschen ins Tier. Die meisten Europäer verwandeln sich hier einfach in faule Säue, aber manchmal geht das auch schief, und meistens hat das mit polymorpher Sexualität zu tun." Weiteres:
Hilal Sezgin
berichtet vom zunehmenden Unbehagen, das Islamprofessor Muhammad Sven Kalisch unter seinen Religionsgenossen mit seinen ketzerischen Äußerungen provoziert. In der Frage der charakterlosen Jugend
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Feuilletons
28.07.2008
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ebenfalls verstorbenen Jazzsaxofonisten Johnny Griffin. Besprochen werden die Aufführung von Ernst Kreneks Oper "Karl V." bei den Bregenzer Festspielen sowie das Buch von Nasr Hamid Abu Zaid und
Hilal Sezgin
"Mohammed und die Zeichen Gottes" (mehr ab 14 Uhr in der Bücherschau).
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Feuilletons
11.06.2008
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Auf der Meinungsseite fehlt
Hilal Sezgin
in der Diskussion über einen wieder erwachten Feminismus die Thematisierung des alten "Jäger-Beute-Schemas": "Ich meine Sex. Sex wie in 'sexuelle Gewalt' und in 'Sexualverhalten', wie in sexistische Werbung" und generell wie in 'Sexismus'. Ich meine jenes feministische Weltbild, das davon ausgeht, dass unserer gesamten Gesellschaft eine Geschlechterordnung
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Feuilletons
14.11.2007
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Mearsheimer und Stephen Walt in einem scharf geführten Interview mit Robert Misik gegen den Vorwurf, ihr Buch über die "Die Israel-Lobby" sei antisemitisch. Ebenfalls auf der Meinungsseite denkt
Hilal Sezgin
über Formen des alten und neuen Feminismus nach. Und in tazzwei feiert Petter Larsson den 100. Geburtstag von Astrid Lindgren. Besprochen werden der Film "Free Rainer - Dein Fernseher lügt" von
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