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Stichwort
Georg Seeßlen
280 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 19
Efeu
06.04.2021
[…]
Bereits vergangene Woche ist der Münchner Filmkritiker Hans Schifferle gestorben. Michael Althen hat den für seine schwämerischen Texte bekannten Autor einst zur SZ gebracht. Eben dort verabschieden s
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Efeu
25.02.2021
[…]
Das hatten wir gestern auf den vorderen Seiten der taz übersehen:
Georg Seeßlen
ärgert sich, dass eigentlich kaum noch jemand Interesse an der Erhaltung des Kinos zu haben scheint, sogar das Feuilleton nicht mehr so richtig. Andererseits ist das Kino ja schon durch viele Krisen gekommen: Die momentane Lage "könnte bedeuten, dass die Produktion insgesamt verlangsamt wird, was einerseits eine neue '
[…]
Efeu
25.01.2021
[…]
Standard die Filmemacherin Barbara Albert. Victor Hollaenders Original-Filmmusik zu Ernst Lubitschs Stummfilm "Sumurun" ist wieder aufgetaucht, schreibt Andreas Conrad im Tagesspiegel. Markus Metz und
Georg Seeßlen
blicken im Dlf-Feature zurück auf den Filmproduzenten Bernd Eichinger, der vor zehn Jahren gestorben ist. Im SWR-Radioessay befasst sich Andrea Roedig mit den Zumutungen und Freiheiten des Kinos
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Efeu
19.10.2020
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Bild-Zeitung ist öde gegen das, was Netflix zu bieten hat." Weitere Artikel: Cornelia Geißler hat für die Berliner Zeitung ein großes Gespräch mit Moritz Bleibtreu geführt. In der Zeit empfiehlt
Georg Seeßlen
die Retrospektive "Recycled Cinema" der Viennale, in der es um einen experimentellen Zugriff auf den Fundus der Filmgeschichte geht. Zu sehen sind unter anderem die ziemlich aufregenden Arbeiten
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Efeu
08.10.2020
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CC BY-SA 3.0Herbert Feuerstein ist gestorben. Er war einem großen Publikum vor allem aus den Shows von Harald Schmidt bekannt, neben dem er sich mühelos behaupten konnte. Auf Zeit online würdigt
Georg Seeßlen
den Kabarettisten und Schauspieler: "Was verband den Humor der Neuen Frankfurter Schule und der Gründer der Satire-Zeitschrift pardon, die einst so wichtig war für den kleinen Widerstand, den man
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Efeu
11.09.2020
[…]
Macht das Kunst oder kann das weg? Kann weg, meint
Georg Seeßlen
zur Lage der Filmförderung. Aus wie vielen ambitionierten Projekten ging nach ihrer Intervention "der cineastische Magerquark eines illustrierten Skripts" hervor, schreibt er in einem beeindruckend wütenden Essay für ZeitOnline. "Diese Maschine produziert mittlerweile eine Filmwahrheit im Sinne von Michel Foucault, das heißt, sie bestimmt
[…]
Magazinrundschau
01.08.2020
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Georg Seeßlen
denkt über die Systemrelevanz von Kultur nach. Dass sich weite Teile des Betriebs in den letzten Monaten dazu bekannt, beziehungsweise diese Selbsteinschätzung aggressiv nach außen gekehrt haben, findet er mindestens zwiespältig: Schließlich habe noch jede Krise dazu geführt, dass es Kulturschaffenden im allerweitesten Sinne danach nicht besser gehe, sondern der Druck in unserer "neoliberalen
[…]
9punkt
02.07.2020
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Es ist auch bei uns Mode geworden, sich selbst als Rassist zu bezeichnen - reumütig, versteht sich - wie es
Georg Seeßlen
zum Beispiel gestern tat. In den USA ist "White Fragility" ein Buch der ehemaligen Konzernberaterin Robin DiAngelo, selbst weiß, ein Riesenbestseller - sowohl in der Amazon-Verkaufsliste als auch bei Kritikern großer Zeitungen wie der New York Times. Rolling-Stones-Mitarbeiter Matt
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9punkt
01.07.2020
[…]
nheit nichts zu wünschen übrig. Es gibt, soweit ersichtlich, kein höchstgerichtliches Urteil, das den Antirassismus des Art. 3 nicht begriffen hätte." Außerdem: Auf Zeit online diagnostiziert
Georg Seeßlen
eine "Allgegenwärtigkeit des Rassismus" hierzulande und fragt sich etwas ratlos, wie damit umzugehen sei. Der Begriff der "Intentionalität" ist wichtig, um Verschwörungstheorien von rationaleren
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Efeu
19.06.2020
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"Vom Winde verweht" ist für
Georg Seeßlen
"das perfekte Beispiel für strukturellen und verdeckten Rassismus", schreibt der Kritiker im Freitag. Eine "'kommentierte' Ausgabe" wäre demnach durchaus in Betracht zu ziehen und zwar nicht, weil Seeßlen glaubt, man könne den Zuschauern damit schon den Rassismus austreiben, "sondern vor allem, weil es verdeutlichen kann, wie Rassismus in die Tiefenstruktur
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Efeu
16.06.2020
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Georg Seeßlen
spricht im Dlf Kultur über die Darstellung von Polizeigewalt im Film: "In Deutschland träume man von einem autoritären, aber menschlichen Polizisten, während in amerikanischen Filmen oft der ganze Widerspruch der Gesellschaft in der Figur des Polizisten komprimiert sei. 'Dieser arme oder auch kaputte Polizist muss eigentlich die ganze Tragödie der amerikanischen Geschichte in sich auflösen'
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Efeu
29.05.2020
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Auftritte bei Werner Herzog, Hans W. Geißendörfer, Karin Brandauer, Percy Adlon und Reinhard Hauff, später bei Rudolf Thome, Loriot und Christoph Schlingensief, mit dem sie eng zusammenarbeitete.
Georg Seeßlen
verneigt sich auf ZeitOnline tief vor der Schauspielerin, der er einige seiner spannendsten Stunden Kino verdankt: "Denn sie spielte nicht, sie war die junge Frau aus dem süddeutschen Kleinbürgertum
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Efeu
28.04.2020
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Für epdFilm umkreist
Georg Seeßlen
das Filmschaffen Rainer Werner Fassbinders, der in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte. Seine "Filme sind allesamt gewalttätig und schmerzhaft. Das Schlimmste ist nicht die dargestellte Gewalt und Verzweiflung, auch nicht die durch die Filme selbst ausgeübte Gewalt und die mit den Zuschauern geteilte Verzweiflung, sondern die bizarre Angemessenheit.
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Magazinrundschau
25.02.2020
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Georg Seeßlen
umkreist in einem Essay die sich wandelnde Figur des Helden in der Actionkomödie der 80er- und frühen 90er-Jahre: "Zunächst schienen die coolen und ein bisschen komischen Männerkörper - hier ein Hang zum dekorativen Verschmuddeln, dort hingegen ein dandyhaftes Overdressing, hier Vernachlässigung als Folge biografischer Misserfolge, dort bürgerliche Überkontrolle - vor allem Kriseners
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9punkt
07.02.2020
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distanzieren. Strukturell ähnelt insbesondere die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer einer Königin ohne Land." Die stabilisierende Mitte war eine "Medienerfindung", schreibt hingegen
Georg Seeßlen
ebenfalls auf Zeit Online und ruft die "Postdemokratie" aus. Die Parteien der bürgerlichen Mitte stehen vor einer "Zerreißprobe", meint er: "Entweder sie bekennen sich klar zur Struktur und zur
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