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Schulbücher
57 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Magazinrundschau
16.09.2011
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Der Streit um das Wort "Shoah" wird in Le Monde mit Engagement weitergeführt. Vor zwei Wochen hatte Claude Lanzmann protestiert, dass der Begriff aus den Schulbüchern zugunsten des neutraleren "aneant
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Magazinrundschau
30.08.2011
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gesprochen werden - für Claude Lanzmann in einem Artikel für Le Monde, der das Wort mit seinem gleichnamigen Film bekannt machte, durchaus ein Fall von "Negationismus": "Nun steht in einigen der neuen
Schulbücher
(zum Beispiel der Verlage Magnard und Hatier) die Formel vom 'genocide juif' und bei anderen (Nathan Le Quintrec) die vom 'genocide nazi'. Wer hier wen völkermordet, ist eine andere Frage, und das
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Feuilletons
08.07.2011
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Angesichts des vielfachen Missbrauchs des Naumburger Meisters für nationalistische Anliegen war Willibald Sauerländer angesichts der großen Schau in Naumburg (Website) erst einmal skeptisch. Nach dem
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Feuilletons
08.11.2010
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Ihrer Tradition nach sind die russischen Muslime, wie Kerstin Holm in einem sehr instruktiven Bericht darlegt, eher moderat und den Konservativen in Politik und christlicher Orthodoxie als Verbündete
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Magazinrundschau
07.05.2010
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Der Geschichtsdidaktiker Adam Suchonski untersucht die Art und Weise, wie ausländische
Schulbücher
die Geschichte Polens beschreiben: Nicht immer zufriedenstellend, meint er im Interview (hier auf Deutsch), aber daran seien die Polen zum Teil selbst schuld. "1992 verfassten zwölf europäische Historiker eine 'Geschichte Europas', die bis Ende 1990 reicht. Aus unserem Teil von Europa war unter ihnen
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Feuilletons
03.04.2010
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Wenig enthusiastisch fällt Sebastian Schoepps Artikel zum großen Jubeljahr in Lateinamerika aus, in dem in gleich sieben Ländern 200 Jahre Unabhängigkeit gefeiert werden. Die Wahrheit über die Befreiu
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Feuilletons
06.10.2009
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Jutta Ditfurth, Ex-Fundi der Grünen und Ulrike-Meinhof-Biografin (mehr hier) schreibt zum 75. Geburtstag der Terroristin und wendet sich gegen einige Legenden, die offenbar auch von Stefan Aust verbre
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Magazinrundschau
02.10.2008
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Das Gefühl, sich in einer Zeitschleife zu befinden und längst für überwunden geglaubten Mist wieder riechen zu müssen, lässt Umberto Eco nicht mehr los. Schon in den Fünfzigern hatte er mit seinem Kum
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Feuilletons
29.08.2008
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Wozu brauchen wir die Limbach-Kommission, wenn deutsche Museen sich einer Zusammenarbeit bei der Aufklärung von Raubkunst-Fällen verweigern, fragt Stefan Koldehoff: "Es ist deshalb an der Zeit, die Li
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Feuilletons
05.07.2008
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Schluss mit dem demokratischen Mittelmaß! In der Literarischen Welt fragt Thea Dorn, warum Sportler eigentlich nicht dopen dürfen - Jörg Immendorff und Pete Doherty hätte das Koksen ja auch nicht ges
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Feuilletons
05.05.2008
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Livingstone sich oft auf Mario Puzos 'Paten' berief, weil das Mafiaepos eine wesentlich ehrlichere Darstellung des politischen Agierens gebe als der 'Unsinn der Selbstrechtfertigung', den Biografien und
Schulbücher
ausspieen, greift Johnson lieber auf Vergil oder Shakespeare zurück, wie sich zeigte, als er die Journalisten am Wochenende als 'plündernde hyrkanische Tiger' beschimpfte, weil sie das Klischee vom
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Feuilletons
24.11.2007
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Martin Mosebach ist nicht biedermeierlich, sondern modern, verteidigt Lorenz Jäger den Schriftsteller noch einmal im Leitkommentar auf der Seite eins. Modern auf eine eigene, nicht in den "grobgestri
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Feuilletons
07.11.2007
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zweite Supermacht aus dem Zweiten Weltkrieg hervor. Keinem anderen war dies zu verdanken als Josef Stalin, der als Schöpfer der Supermacht und universeller Befreier in jüngster Zeit wieder in die
Schulbücher
aufgenommen wurde. Glaube an Russlands Größe, imperiale Mission und russischer Messianismus sind ideologische Versatzstücke, die den Diskurs des Putinismus beherrschen. Nach einem Schwächeanfall
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Feuilletons
01.10.2007
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In der Leitglosse gratuliert Gerhard Stadelmaier dem "einen wahren Theaterrebell, der den Ehrentitel des Unkonventionellen wirklich verdient", Peter Stein zum Siebzigsten. Mark Siemons besucht das Ku
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Feuilletons
13.01.2007
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Paris oder Berlin? Das ist überhaupt keine Frage, meint Eckhart Nickel in der SZ am Wochenende. "Die Schriftsteller und Künstler aus aller Welt zieht es nach Berlin, wo immer noch das alte Baudelaire
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