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Helge Schneider
Rubrik: Feuilletons - 45 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
07.03.2011
[…]
das "Nullrisiko" so über jeden rationalen Wert hinaus schätzen. Harald Hartung schreibt zum Tod des Übersetzers, Kritikers und Literaturwissenschaftlers Friedhelm Kemp. Besprochen werden ein
Helge-Schneider
-Konzert in Köln, die Amsterdamer Aufführung von Mahlers Achter durch das Concertgebouw Orchester unter Mariss Jansons, die Needcompany-Performance "Die Kunst der Unterhaltung" am Wiener Burgtheater
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Feuilletons
07.12.2009
[…]
Ralf Leonhard schreibt den Nachruf auf den Wiener Bildhauer Alfred Hrdlicka. Rene Hamann berichtet von der Verleihung des Satirepreises "Göttinger Elch" an
Helge Schneider
. Besprochen werden CDs von Yoko Ono und der japanischen Band OOIOO. Und Tom.
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Feuilletons
02.03.2009
[…]
Pop ist Mist, behauptet
Helge Schneider
im Gespräch mit Maurice Summen: "Richtig. Ich mach zwar manchmal auch Stücke mit Pop-Anleihen, einfach, weil es lustig ist. Aber eigentlich ist es scheiße."
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Feuilletons
22.11.2008
[…]
ein: "Kluge rezitiert den Theoretiker mit samtener Stimme zur Piano-Begleitung oder inszeniert die rührenden Versuche junger DDR-Bürger, systemkonformen Sinn in sperrigem Textmaterial zu lesen.
Helge Schneider
spielt einen Arbeitslosen, der einen Marx-Kurs an der Volkshochschule absolviert, zu Bob Dylans 'Ain't Talking' wird Marx' zerbrochene Grabplatte aufgespürt." Weitere Artikel: In ihrer Kolumne
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Feuilletons
02.05.2007
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dem sich endlos weitenden Ton, zeigen die riesigen Leinwände rechts und links an der Decke der Halle in Großaufnahme ihre ausatmenden, aussingenden Brüste." Besprochen werden der Auftritt von
Helge Schneider
ebenfalls in Frankfurt, Jürgen Goschs Inszenierung von Shakespeares "Wie es euch gefällt" in Hannover, Johann Strauss' Operette "Die Fledermaus" am Deutschen Theater Berlin und das Sequel "Spider-Man
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Feuilletons
13.03.2007
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Johannes Paul II., erfährt Alexander Kissler aus dem Erinnerungsbändchen "Mein geliebter Vorgänger". Im Literaturteil berichtet Jens-Christian Rabe von der lit.cologne, wo er bei Rocko Schamoni und
Helge Schneider
mehr Performance als Literatur erlebt hat. Auf der Medienseite zieht Michael Frank zum halben Geburtstag der Zeitung Österreich eine durchwachsene Bilanz. Besprochen werden die Ausstellung "E
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Feuilletons
13.01.2007
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dürfte. Der historische Grünbaum war berühmt als einer der Erfinder der sogenannten "Doppelconference": "Denn natürlich verbirgt sich hinter dem fast ausgelassenen, selbstverliebten Spiel von
Helge Schneider
und Ulrich Mühe die gute alte Doppelconference. Der eine spielt den 'Herren', der andere den 'Diener'. Wobei der 'Diener' den 'Herren' immer wieder schnell flachlegt. Irgendwie gefällt dieses Spiel
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Feuilletons
10.01.2007
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Kissler schreibt über die Wiederentdeckung der Malerin und Dichtergattin Karoline Borchardt durch die Zeitschrift Titan. Besprochen werden Dani Levys Film "Mein Führer" (Fritz Göttler findet
Helge Schneider
als Hitler-Imitator jedenfalls besser als Bruno Ganz) und Bücher, darunter Philippe Dijans Roman "Die Frühreifen" und "Das jüdische Jahrhundert" von Yuir Slezkine (mehr in unserer Bücherschau des
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Feuilletons
09.01.2007
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Levys ist "Mein Führer" in den Augen Daniel Kothenschultes. Levy habe den Film "überraschend leicht" gestaltet und gut daran getan. "Von der verstörenden Widersprüchlichkeit jener Fassung, die
Helge Schneider
gelesen und gespielt hat, ist offenbar nicht mehr viel übrig. Im Vergleich zum Drehbuch ist der Film, der diesen Donnerstag ins Kino kommt, in ungleich leichterem Ton gehalten - hatte doch zunächst
[…]
Feuilletons
08.01.2007
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dieses Orchester neben den beiden anderen Münchner Ensembles, den Wienern, Berlinern und Amsterdamern für das beste Orchester Europas und damit der Welt hält?" Für Gustav Seibt muss man mit
Helge Schneider
schon ein wenig Erfahrung haben, um dessen Minimal-Humor in Dani Levys Hitler-Parodie "Mein Führer" genießen zu können. Aber dann umso mehr. "In Wahrheit ist Schneider unentbehrlich, jedenfalls
[…]
'Heilen Se mich, Grünbaum!' Wer hier die Replik auf 'Ich heil mich selber!' aus Lubitschs 'Sein oder Nichtsein' hört, ist vermutlich schon viel zu gebildet. 'Heilen Se mich', das ist bester Spätstil
Helge Schneider
. Und ist nicht der nazibraune Trainingsanzug, in dem der Film-Hitler steckt, auch ein Nachfahre von Schneiders grellrosa Hemden aus den achtziger Jahren?" Weiteres: In dieser Woche entscheidet
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Feuilletons
08.01.2007
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Im Aufmacher schreibt Günter Paul über die Ambitionen Jeff Bezos' und anderer Internetmilliardäre zur Eroberung des Weltraums. Lorenz Jäger kommentiert in der Leitglosse Gerüchte, wonach Griechenland
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Feuilletons
05.01.2007
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Helge Schneider
drückt sich im Interview so lange vor einer Meinung zu Dani Levys Film "Mein Führer", in dem er die Hauptrolle spielt, dass ihm Peter Zander vorhält: "Entschuldigung, aber das klingt wie die Klischeeausrede aller Nazi-Mitläufer: Ich habe ja nur mitgespielt." Darauf Schneider: "Naja, das ist jetzt ein bisschen übertrieben. Ich finde die Frage völlig fehl am Platz. Ich habe Hitler d
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Feuilletons
05.01.2007
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mokiert sich in der Leitglosse über den freien Autor Rafael Seligmann, der im Auftrag der Ruhrkohle AG einen Roman über die Geschichte der Kohle im Ruhrpott geschrieben hat. Gemeldet wird, dass sich
Helge Schneider
und Dani Levy jetzt über die Aussage ihres Films "Mein Führer" streiten. Eduard Beaucamp freut sich in seiner Kolumne "Kunststücke" noch einmal über den Sieg der Malerei über alle anderen Konzepte
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Feuilletons
30.12.2006
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Thomsen auf die vor hundert Jahren losgetretene Medienkampagne um den kaiserlichen Vertrauten Philipp Fürst zu Eulenburg zu sprechen. In der Beilage Bilder und Zeiten schildern Dani Levy und
Helge Schneider
ihre Vorbereitung auf den Film "Mein Führer". Levy: "Ich habe ein bisschen geschrieben wie Karl May. Er hat ja auch, so wie ich, auf ganz vagen Kenntnissen beruhend seine Bücher geschreiben, ohne
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Feuilletons
05.11.2005
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Jens Schneider fragt, was es bedeutet, wenn zwei Ostdeutsche das Land führen: "Auffällig ist der Kontrast zum Ego-Exhibitionismus der westdeutschen Generation der Alpha-Tiere, die sich gerade abmelde
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