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Presseschau-Absätze
Stichwort
Denis Scheck
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.02.2013
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Jonathan Fischer stellt den in Mali wie einen Popstar verehrten Prediger Scheich Haidara vor, der sich als Vertreter eines gemäßigt afrikanischen Islam gegen dessen "Arabisierung" ausspricht und für e
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Feuilletons
01.02.2010
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vor dort vermarktet werden) und überhaupt: "Ende Februar liest Walser in Berlin aus seiner neuen Novelle 'Mein Jenseits' - und spricht darüber nicht nur mit den Kritikern Heinz Ludwig Arnold und
Denis Scheck
, sondern auch mit Frank Schirrmacher, der 2002 den Skandal um 'Tod eines Kritikers' ausgelöst hatte. 'Je älter man wird, desto mehr empfiehlt es sich, darauf zu achten, wie man auf andere wirkt
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Feuilletons
31.01.2009
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Malcolm Gladwell in Berlin erlebt. Lothar Müller schreibt zum Tod des Autors und Übersetzers Christian Enzensberger. Mit lakonischem Realismus betrachtet auf der Medienseite der Literaturkritiker
Denis Scheck
sein Schicksal, das ihn immer sonntags zu später Stunde mit "Druckfrisch" auf Sendung schickt: "Wissen Sie, Sendeplätze werden nicht nach Lotterieprinzip vergeben. Ich habe wirklich den Verdacht
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Feuilletons
04.11.2008
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Paul Auster drückt im Gespräch mit
Denis Scheck
die Daumen: "Im Grunde spricht alles für einen Erdrutschsieg der Demokraten."
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Feuilletons
24.10.2008
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Rechts und unter Kulturbetriebsangehörigen. Behutsamer jedenfalls als Elke Heidenreich, die über Thomas Gottschalk schrieb: 'er ist nicht intelligent, er ist nicht charmant, er hat keinen Witz', die
Denis Scheck
als 'Rolltreppendickerchen' verhöhnte und die erklärte, sich dafür zu schämen, in so einem Sender wie dem ZDF überhaupt noch zu arbeiten. Und wir wollen deshalb ganz behutsam fragen, warum das ZDF
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Feuilletons
20.08.2008
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Denis Scheck
interviewt den inzwischen uralten Science-Fiction-Autor Ray Bradbury. Auf die Frage, warum Frauen so wenig Science Fiction lesen, antwortet er: "Das war schon immer so. Wir Männer sind nun mal eher die mechanischen Schöpfer: Frauen erschaffen das Fleisch, wir Männer erschaffen die Welt. Manchmal ist das, was wir erschaffen, etwas Böses, das Auto zum Beispiel, und manchmal ist es das Raumschiff
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Feuilletons
27.11.2007
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mit mitgeplanten Risikovorsorgeeinsparungsmaßnahmen vertragen soll. Oliver Jungen informiert über Primär- und Sekundärprävention, kurzum: die Schwierigkeiten im Umgang mit HIV in unseren Breiten.
Denis Scheck
war bei einer Tagung amerikanischer Literaturübersetzer (unter Beteiligung von "Paradiesvögeln") im texanischen Dallas. Vor einer geplanten Verwaltungsreform, die für die sächsische Denkmallandschaft
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Feuilletons
11.01.2007
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Denis Scheck
verteidigt Thomas Pynchons Roman "Against the Day" gegen die amerikanischen Kritiker: Es "ist ein einzigartiges, das heißt durch und durch originelles Buch: in seinen besten Momenten emotional mitreißend und intellektuell brillant, anrührend, aber nie sentimental, mal todtraurig, mal brüllend komisch, bis zur letzten Seite so unvorhersehbar wie eine Achterbahnfahrt im Dunkeln. Diese U
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Feuilletons
30.12.2006
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Menschen gemacht hat. Auf die Frage nach den "weggeschmissenen Büchern" des Jahres zeigt sich der Autor Joseph von Westphalen wenig zimperlich, aber diskret: "Nur so viel: Zwei, drei Dutzend von
Denis Scheck
und Elke Heidenreich wärmstens empfohlene Werke der frisch publizierten Hochliteratur kommen zusammen." Das Dossier des taz mag widmet sich dem einstmals wichtigen selbsternannten "Sturmgeschütz
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Feuilletons
14.10.2005
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Kulturredaktion", schreibt Gerrit Bartels auf den Tagesthemenseiten, "und schon liefen auch über die Ticker erste verblüffte Reaktionen von Großkritikern wie Sigrid Löffler ('bizarre Wahl') oder
Denis Scheck
, der die Wahl Pinters gleich als eine 'Beleidigung der Weltliteratur' bezeichnete. Nun könnte man fragen: 'Meine Güte! Warum nicht Harold Pinter?', mag er als Dramatiker noch so aus der Mode sein
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Feuilletons
23.07.2004
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Backmischung Klinsmann-Bierhoff munden. Gerhard R. Koch gratuliert der portugiesischen Pianistin Maria Joao Pires zum Sechzigsten. Edo Reents besucht das Rock- und Popmuseum Westfalen in Gronau.
Denis Scheck
erklärt Bret Easton Ellis' (mehr hier) "American Psycho" zu seinem Lieblingsbuch. Erna Lackner besucht die Wiener Ausstellung "Tyrannenmord - Der 20. Juli 1944 und Österreich" (mehr hier) und erzählt
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Feuilletons
14.06.2004
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Denis Scheck
schlendert über die Book Expo in Chicago und schildert seine widersprüchlichen Eindrücke: "Nirgendwo auf der Welt wird das, was man unter Literatur im emphatischen Sinne versteht, so mit Füßen getreten, mit dem Dreck abgeschmackter Kommerzialität besudelt..." Aber auch: "Nirgendwo strahlt der Enthusiasmus einer nicht bloß auf den schnellen Umsatz schielenden Buchindustrie heller, ist der
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Feuilletons
02.04.2004
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Frank Schulz schreibt eine kleine Hommage auf Olli Dittrichs Imbiss-Soap "Dittsche - Das wirklich wahre Leben". Auf der Medienseite annonciert Martin Weber "Druckfrisch", die Literatursendung von
Denis Scheck
(ARD, Sonntag 23.30 Uhr). Besprochen wird "Alphabetical", das zweite Album der französischen Band Phoenix. Schließlich Tom.
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Feuilletons
07.06.2003
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ihrer hochgradigen Reglementierungspolitik." Niemand schafft es hierzulande, Literatur angemessen ins Fernsehen zu bringen, behauptet Ursula März. "Zuviel visueller Manierismus in der Sendung von
Denis Scheck
. Zuviel nervtötender Lese-Idealismus bei Elke Heidenreich. Zuviel provinzbühnenhafte Schlagabtausch-Dramatik bei Schümer & Dorn. Wenn Scheck im Schnelldurchgang die Bestsellerliste abarbeitet: Ein
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Feuilletons
01.07.2002
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gewünscht, gleich dort zu bleiben, denn Aufregendes hat er nicht gehört in Klagenfurt: "Denn nicht einmal die Doppel-Performance der beiden kabarettistisch begabten Kunstrichter Burkhard Spinnen und
Denis Scheck
(die liebenswerten Laurel und Hardy der Jury), ersterer rechtschaffen analytisch und wie gedruckt formulierend, letzterer schwäbisch-spitzzüngig, konnte darüber hinwegtäuschen, dass keine tragenden
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⊳