Sandinisten

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3 Bücher von insgesamt 4

Sergio Ramirez: Der Himmel weint um mich. Kriminalroman

Edition 8, Zürich 2015
ISBN 9783859902480, Gebunden, 296 Seiten, 23.8 EUR

[…] Aus dem Spanischen von Lutz Kliche. Inspektor Morales, ehemaliger sandinistischer Guerillero und inzwischen bei der nicaraguanischen Drogenpolizei tätig, ermittelt mit seinem "Sidekick"…

Emmanuel Lepage: Muchacho. Comic, ab 14 Jahren

Carlsen Verlag, Hamburg 2008
ISBN 9783551776556, Gebunden, 168 Seiten, 24.90 EUR

[…] Übersetzt von Marcel Le Comte. "Muchacho" spielt im Nicaragua des Jahres 1976. Im Mittelpunkt steht der junge Priester und Maler Gabriel, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers. In einem…

Ernesto Cardenal: Im Herzen der Revolution. Erinnerungen. Band 3

Peter Hammer Verlag, Wuppertal 2004
ISBN 9783779500131, Gebunden, 303 Seiten, 25.00 EUR

[…] Beginnend mit den Aufständen der Intellektuellen in den 50er Jahren, widmet sich Ernesto Cardenal im letzten Band seiner Erinnerungen ausführlich den Ereignissen der sechziger und…

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3 Presseschau-Absätze von insgesamt 12

9punkt 09.10.2021 […] Der nicaraguanische Schriftsteller Sergio Ramírez ist vom verkümmerten Sandinisten-Regime Daniel Ortegas ein zweites Mal ins Exil gezwungen worden, nachdem er bereits vom alten Diktator Somoza aus dem Land vertrieben worden war, wie Ramírez im Interview mit Ralf Leonhard in der taz berichtet: "Ich war im Juni aus gesundheitlichen Gründen in den USA. Dann wurden in Nicaragua die Oppositionspolitiker […]

9punkt 29.09.2018 […] zuerst das 'Nation-building at home' priorisierte." Die Liedermacherin Katia Cardenal spricht mit Ralf Leonhard von der taz über die Lage in Nicaragua, wo die einst als Revolutionshelden gefeierten Sandinisten jeden Protest ersticken - und willfährige Künstler finden, die mitmachen: "Es wird ein Zirkus veranstaltet, für den sie Künstler kaufen. Sie zahlen viel höhere Gagen als normal und nutzen es aus […]

Efeu 23.06.2018 […] Namen der etwa hundertfünfzig seit dem 18. April in Nicaragua Getöteten. In einem sehr interessanten taz-Interview mit Eva-Christina Meier erzählt die Künstlerin, wann ihre Verbundenheit mit den Sandinisten ein Ende hatte: "Mit den ersten Toten. Tote hat es die ganzen Jahre über schon gegeben, aber unter der Landbevölkerung, also weit weg. Doch plötzlich gibt es Tote 'in deinem eigenen Haus'. Mit den […]

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