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Stichwort
Russische Literatur
122 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 9
Efeu
25.10.2022
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"Die
russische Literatur
ist jetzt ein sehr aktuelles Problem", sagt der in Berlin lebende, russische Schriftsteller Vladimir Sorokin dem Standard. "Als der Krieg angefangen hat, habe ich ein Foto aus Kiew gesehen, wo ein Bild von Puschkin auf einer Müllhalde lag. Ich denke, die Ukrainer haben ihr volles Recht dazu. Absolut. Es findet eine Aggression Russlands gegen die Ukraine statt. Das hat nicht
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Efeu
22.10.2022
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Nele Pollatschek nimmt in der SZ Kim de l'Horizons Auftritt bei der Verleihung des Deutschen Buchpreises zum Anlass für einen komplexen, lesenswerten Essay über Scham, die sie bei diesem Auftritt (all
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Efeu
21.10.2022
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Darf man Serhij Zhadan, der auf Facebook russische Soldaten mit übelsten Schimpfworten belegt, mit dem Friedenspreis auszeichnen? Unbedingt ja, findet Volker Weidermann in der Zeit mit nichts als Vers
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Magazinrundschau
17.10.2022
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Die russische Autorin Katja Margolis blickt verzweifelt auf die Taten- und Gefühllosigkeit, mit der ihre Landsleute auf den Krieg gegen die Ukraine reagieren. Für sie ist aber nicht die Frage, ob die
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Efeu
20.08.2022
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Lena Bopp sichtet für die FAZ die Reaktionen in arabischen Ländern auf den Anschlag auf Salman Rushdie: Besinnungslos gefeiert wurde die Bluttat im Iran, in den Golfländern gab es hingegen vor allem A
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Efeu
15.07.2022
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Strand. Besprochen werden unter anderem ein Film mit Super8-Aufnahmen aus dem Privatarchiv der Schriftstellerin Annie Ernaux (NZZ), George Saunders' "Bei Regen in einem Teich schwimmen" über
russische Literatur
(ZeitOnline), Lola Randls "Angsttier" (Tsp), neue Kriminalromane von Jens Eisel, Jan Becks und Seraina Kobler (online nachgereicht von der FAS), neue Kinder- und Jugendbücher, darunter Frank
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Efeu
02.07.2022
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"Es tut weh, Russe zu sein", schreibt Michail Schischkin in der FAZ. Er verteidigt dennoch die
russische Literatur
gegen ihre heutigen Kritiker. Der russische Staat selbst sei ihr größter Widerpart, und immer schon gewesen: "Der Weg zum Massaker von Butscha führt nicht über die
russische Literatur
, sondern über Publikationsverbote von Dostojewski und Bulgakow, Nabokov und Brodsky, Achmatowa und Platonow
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Efeu
11.06.2022
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Der neue PEN Berlin hat sich gestern im Literaturhaus Berlin formal konstituiert. 350 Mitglieder hat die Vereinigung binnen beeindruckend kurzer Zeit für sich gewinnen können. Im Vorfeld versprochen w
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Efeu
09.06.2022
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Der russische Science-Fiction-Schriftsteller und Putinkritiker Dmitry Glukhovsky ist von Russland zur Fahndung ausgeschrieben worden, meldet Jens Uthoff in der taz. "'Der Artikel, nach dem ich beschul
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Efeu
08.06.2022
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Kein PEN ist auch keine Lösung. Darum PEN Berlin, und zwar so 👇, für den Anfang mit diesen 232 Kolleginnen und Kollegen. https://t.co/Dmu29JxLMm (Auch hier: @pen_berlin. Bitte alle mal kurz folgen.
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Magazinrundschau
13.05.2022
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Es wäre völlig abwegig, pauschal die russische Kultur zu verunglimpfen oder russische Künstler zu boykottieren. Aber einen Blick auf den Beitrag der berühmtesten Autoren zum Hass auf andere osteuropäi
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Efeu
23.05.2022
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In der NZZ schließt sich der Slawist Thomas Grob seinem Kollegen Jens Herlth in seiner Kritik (unser Resümee) an Oksana Sabuschkos Generalabrechnung mit der russischen Kultur und der Slawistik (unser
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Efeu
09.05.2022
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Slawist Jens Herlth Tolstoi vor Oksana Sabuschkos Generalabrechnung mit der russischen Kultur (unser Resümee). Die
russische Literatur
habe sich den Herrschenden verkauft, argumentiert die ukrainische Schriftstellerin, der Herlth eine ethnonationalistische Position vorwirft. Die
russische Literatur
hat sich laut Sabuschko "prostituiert - genau wie die weibliche Heldin in Tolstois letztem Roman 'Auferstehung'
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Efeu
13.04.2022
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Im Zeit-Interview spricht Deniz Yücel über die Forderungen aus den Reihen des deutschen PEN-Zentrums nach seinem Rücktritt als Präsident des Schriftstellerverbands. Unter anderem schildert er, warum e
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Efeu
12.04.2022
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Doch, auch Puschkin ist ein Problem, hält der Slawist Bob Muilwijk in einem Kommentar in der Wiener Zeitung einer aktuellen Losung des deutschen PEN-Zentrums entgegen. "Es ist naiv,
russische Literatur
pauschal vom Vorwurf imperialer Propaganda freizusprechen: Sie ist vielfach sogar davon durchtränkt." Muilwijk rät dazu, Puschkins Gedicht "Den Verleumdern Russlands" nochmal aus dem Regal zu ziehen
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