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Stichwort
Rushdie-Affäre
22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
19.08.2010
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westlichen Intellektuellen recherchiert. Er wirft Berman vor, den Islamismus mit dem Faschismus gleichzusetzen: "Auch wenn die Skandale, die europäische Linke und Konservative so aufregen - die
Rushdie-Affäre
, die Mohammed-Karikaturen, die verbalen Attacken auf Israelis und ihre Unterstützer bei Campus-Treffen - einige der hässlicheren Episoden aus den 1930ern in Erinnerung rufen, so sind sie doch keine
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Magazinrundschau
25.03.2010
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gleiche Solidarität versagten: "Berman mag es abstreiten, aber ich glaube, der Subtext seiner Kritik an Alis Kritikern ist, dass der Protest gegen islamistische Todesdrohungen zwanzig Jahre nach der
Rushdie-Affäre
wesentlich mehr physischen Mut fordert als die Intellektuellen bereit sind aufzubringen. Sie greifen eher zu kleinlicher Kritik, die ihnen als Feigenblatt dient, um der Gefahr auszuweichen."
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Magazinrundschau
10.01.2009
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politische Entschlossenheit fehlt, das zu ändern. Die populistische Mode in England ist schweigende Gelähmtheit. No to change." Außerdem: Andrew Anthony beschreibt ausführlich die Auswirkungen der
Rushdie-Affäre
auf die britische Kultur. Unzufrieden mit dem Film "Valkyrie" zeichnet Justin Cartwright den intellektuellen Hintergrund Stauffenbergs. Zu lesen gibt es einen vielversprechenden Auszug aus Edmund
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Feuilletons
06.01.2009
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Fall von Sherry Jones' Roman "Das Juwel von Medina" zeigt, der von Random House Amerika ohne den geringsten muslimischen Protest aus dem Programm genommen wurde: "Die nie gelernte Lektion aus der
Rushdie-Affäre
ist, dass sich die Linke ihre eigenen Ungeheuer geschaffen hat. Die linke Angst davor, andere zu beleidigen, hat eine Kultur der schnell Beleidigten entstehen lassen." Schlimmer noch: Was man als
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Feuilletons
10.02.2006
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Die Welt übernimmt im Feuilleton ein Interview mit Günter Grass aus El Pais zum Karikaturenstreit. Der Autor, der zu Zeiten der
Rushdie-Affäre
noch eine andere Position vertrat, sieht die alleinige Schuld beim Westen und empfiehlt eine Beachtung der islamischen Tabus in unseren Gesellschaften: "Wir haben das Recht verloren, unter dem Recht auf freie Meinungsäußerung Schutz zu suchen. So lang sind
[…]
Feuilletons
25.02.2004
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Literaten und Intellektuellen Horace Engdahl vor, der der Nobel-Akademie angehört und jüngst die schwedische Presse attackierte, mit der er seit der Kritik am Umgang der Nobel-Akademie mit der
Rushdie-Affäre
auf dem Kriegsfuß steht. Besprochen werden ein Auftritt des Popsängers Adam Green in Heidelberg, Matthias Pintschers neue Oper "L'espace dernier" in Paris, Schostakowitschs Opernfarce "Die Nase"
[…]
Feuilletons
15.05.2003
[…]
und Behaglichkeit galten. Das ist eine schlechte Nachricht für jene, die den Koran politisch missbrauchen..." Bekanntere deutsche Verlage lehnten Luxenbergs Buch seinerzeit mit Hinweis auf die
Rushdie-Affäre
ab. Es erschien dann in dem Verlag Das arabische Buch, der inzwischen pleite gegangen ist, und wird heute bei seinem Nachfolger, dem Schiler Verlag, vertrieben. Wir finden im Netz einige we
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