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Stichwort
Ruhrpott
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
06.07.2016
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htung, vor Requisiten, Special Effects und steifen Posen: 'Die kritische Kamera toleriert keinen Exzess.'" Till Briegleb berichtet in der SZ von der Triennale "Emscher Kunst", die den vertrauten
Ruhrpott
mit einigen "rätselhaften Inseln der Anarchie" ins Fremdartige verschiebt. Etwa die Klanginstallation von Janet Cardiff und George Bures Miller: "Es ist ihre documenta-Arbeit 'Forest (for a thousand
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Efeu
13.06.2016
[…]
Tagesspiegel besucht Nicola Kuhn die Manifesta in Zürich (mehr dazu im Efeu vom letzten Samstag). Die FAZ hat Andreas Rossmanns Besprechung der Ausstellung in Essen von Erich Grisars Fotografien aus dem
Ruhrpott
am Ende der Weimarer Republik (mehr dazu hier) online nachgereicht und für die Netzveröffentlichung hübsch aufbereitet. In der SZ würdigt Willibald Sauerländer Aby Warburg, der vor 150 Jahren geboren
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Efeu
09.06.2016
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Dortmund, 1928 - 1933. Bild: Erich Grisar / Stadtarchiv Dortmund. Eine Flaschenpost aus einer untergegangenen Zeit stellen die Fotografien dar, die der bislang eher als Autor bekannte Erich Grisar vom
Ruhrpott
am Ende der Weimarer Republik angefertigt hat. Nun ist dieser historische Schatz im Ruhr Museum in Essen zu sehen, wo sie auf das große Interesse der Kritiker stoßen: "Nüchtern und zeitlos" sind diese
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Efeu
07.05.2016
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Artikel: Im Tagesspiegel weist Claudia Lenssen auf eine Retrospektive der iranischen Filmemacherin Rakhshan Bani-Etemad im Berliner Kino Arsenal hin. Für seine gleichnamige Verfilmung von Ralf Rothmanns
Ruhrpott
-Roman "Junges Licht", der eine Kindheit in den Sechzigern zwischen Unter-Tage-Werk und schlagenden Eltern rekonstruiert, musste der Autorenfilme Adolf Winkelmann den alten Pott mangels übrig gebliebener
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Efeu
09.04.2016
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Zbyněk Brynych das Ringen mit der Schuld im postfaschistischen Westdeutschland kühn inszenierte, nichts mehr. Nun nicht mal mehr Andes Assistent." Weiteres: In der FAZ gratuliert Andreas Rossmann dem
Ruhrpott
-Auteur Adolf Winkelmann zum 70. Geburtstag. Besprochen wird die von Martin Scorsese und Mick Jagger produzierte Serie "Vinyl" (ZeitOnline).
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9punkt
27.01.2015
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Lennart Laberenz reist für die NZZ in den
Ruhrpott
, nach Spuren des großen Strukturwandels suchend, trifft auf Naturparks, Trinkhallen und neue Häuser mit Terrassen am "Südhang im Norden": "Wo der Wandel hinführt, ist nicht durchgehend klar. Heute arbeiten auf dem ehemaligen Gelände des Stahlwerkes Rheinhausen fast so viele Menschen wie zu Stahl-Zeiten: Logistik, Chemie. Es gibt weniger Tarifeinkommen
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9punkt
05.12.2014
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rungen bauen andere deutsche Städte ganze Akademien, Bibliotheken, Museen und Theater. Und wie kann die Hauptstadt ihr 400-Millionen-Desaster vor den Konzert- und Opernfreunden in Rostock oder im
Ruhrpott
rechtfertigen, die zittern, dass ihnen ihre Landesregierungen wegen einiger hunderttausend Euro den Betrieb dicht machen? Vor München oder Hamburg, die ihre Schulden selbst zahlen? Gar nicht." Weiteres:
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Feuilletons
28.04.2012
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Salafistenschule, wie man bei der Missionierung von "westlichem Abschaum" höflich bleibt. Außerdem werden Guy Delisles Comic "Aufzeichnungen aus Jerusalem", ein Fotoband von Mischa Kuball über den
Ruhrpott
und ein Buch von Hanno Beck und Aloys Prinz über die "Staatsverschuldung" besprochen (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
20.08.2011
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Wagner unterhält sich mit Neil Ansell, der lange als Eremit gelebt hat, über die "Stille". Besprochen werden die Hollywood-Komödie "Crazy, Stupid, Love" (mehr) und Bücher, darunter Feridun Zaimoglus
Ruhrpott
-Krimi "Ruß" (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.01.2007
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wird." Weitere Artikel: Redakteur Andreas Rossmann mokiert sich in der Leitglosse über den freien Autor Rafael Seligmann, der im Auftrag der Ruhrkohle AG einen Roman über die Geschichte der Kohle im
Ruhrpott
geschrieben hat. Gemeldet wird, dass sich Helge Schneider und Dani Levy jetzt über die Aussage ihres Films "Mein Führer" streiten. Eduard Beaucamp freut sich in seiner Kolumne "Kunststücke" noch einmal
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Feuilletons
04.03.2006
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"Brokeback Mountain" und hält es für undenkbar, dass in Deutschland ein ähnlicher Film entstehen könnte: "Ist ein Regisseur vorstellbar, der mit ähnlicher Kraft einen Film dreht, der unter zwei Männern im
Ruhrpott
spielt, der eine Bergmann, der andere Kfz-Schlosser...? Undenkbar, schon als Fantasie niederschmetternd unvorstellbar." Weitere Artikel: Vorabgedruckt wird ein Auszug aus einem Band mit Briefen, die
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Feuilletons
25.10.2005
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Springer hat glaubhaft erklärt, der Wettbewerb mit Bertelsmann werde intensiver." Besprochen werden ein Konzert der Band "White Stripes" in München, Annette Pullens Inszenierung von Ralf Rothmanns
Ruhrpott
-Roman "Stier" in Essen, Paavo Järvis Auftritt mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden und dem Pianisten Yundi Li in Dresden, Christian Thielemanns sehr dynamisches Heimspiel mit den Münchner Ph
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Feuilletons
19.05.2005
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Allheilkrauts Liebe". In einem weiteren Text befürchtet Kümmel beim künftigen Chef der Bayerischen Staasoper, Klaus Bachler, eine allzu große "Gabe zur Mediation". Petra Reski lässt ihren Onkel aus dem
Ruhrpott
schon einmal die anstehen Wahlniederlage der SPD verschmerzen: "Watt willse machen." Thomas E. Schmidt würdigt das neue postfordistische BMW-Werk in Leipzig, für das Zaha Hadid zumindest architektonisch
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Feuilletons
04.12.2003
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hätte immer Offiziere spielen können mit diesen Tönen der preußischen Entschiedenheit, die er allerdings für gewöhnlich milderte durch eine freundlichere Sprach-Melodie, wie sie unter den Leuten im
Ruhrpott
üblich ist." Außerdem wird mit einem kleinen Textstrauß des siebzigsten Todestags von Stefan George gedacht: Ernst Osterkamp beleuchtet wahnhaften Weltverlust und letzte Einfachheit in Georges
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Feuilletons
20.06.2003
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sinnvollen Einsatz ihrer sauer verdienten Gelder!) Besprechungen gelten den Mannheimer Schillertagen, Strauss' Oper "Die ägyptische Helena" in Essen, dem Opern-Spektakel "Sentimenti" nach einem
Ruhrpott
-Roman von Ralf Rothmann bei der Ruhrtriennale ("Die Kanarienvögel sind echt, die im Käfig an der Wand hängen. Eine Arbeiterfamilie löst sich auf", resümiert Eleonore Büning) und dem Film "Grabgeflüster"
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⊳