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Bücher
Stichwort
Alex Rühle
439 Presseschau-Absätze - Seite 10 von 30
Feuilletons
11.07.2009
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Auch
Alex Rühle
durfte auf die große Pressereise, die das Buchmessengastland China ausgewählten Journalisten des Westens spendierte. Er kommt allerdings mit ausgesprochen unfreundlichen Eindrücken zurück. Konfuzius, schreibt er etwa, war lange Denker non grata im Land, jetzt aber kann man ihn zur Legitimierung massiver Ungerechtigkeiten gut brauchen: "Was aber schreibt der große Konfuzius dazu: Unruhen
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Feuilletons
09.07.2009
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den riesigen Turmruinen umher." (Mehr dazu in der New York Times und bei Bloomberg.) Weitere Artikel: Über Authentizität der Bilder im Zeitalter von Twitter und Youtube denkt Martina Knoben nach.
Alex Rühle
kommentiert den Sachverhalt, dass George W. Bush die Saddam Hussein bei seiner Ergreifung abgenommene Pistole als zentrales Schmuckstück seiner Präsidenten-Bibliothek vorsieht. Knapp kommentiert
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Feuilletons
04.07.2009
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Alex Rühle
sucht ein gutes halbes Jahr nach den Terroranschlägen die Schauplätze in Bombay auf - und muss feststellen, dass sich, wie in der Stadt üblich, reichlich wenig verändert hat: "Wenn die Züge die Arterien der Stadt sind, die Millionen von Menschen täglich aus den Vororten ins Zentrum pumpen, dann ist Victoria Terminus das Herz von Mumbai. Hier laufen all die Commuter Trains ein, und hier richteten
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Feuilletons
20.06.2009
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von Puccinis "La Boheme" in München, die Ausstellung "Bilderträume" in der Berliner Neuen Nationalgalerie und Michael Glawoggers Film "Contact High". Im Aufmacher der SZ am Wochenende macht sich
Alex Rühle
große Sorgen, dass wir im Internet-Zeitalter die Stille vergessen und das Alleinsein verlernen. Dirk Peitz porträtiert den Fotografen Gerrit Engel. Harald Hordych beschwert sich, dass man auf DVD-Hüllen
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Feuilletons
19.06.2009
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und Gelehrten Claudio Magris nicht nur, aber auch wegen der "eminent politischen Note" dieser Wahl. Thorsten Schmitz schildert die besorgten Reaktionen in Israel auf das iranische Atomprogrammn.
Alex Rühle
stellt das Hauptschul-Theater-Projekt "Hauptschule der Freiheit" der Münchner Kammerspiele vor. Laura Weissmüller gratuliert dem Karikaturisten Horst Haitzinger zum Siebzigsten. Besprochen werden
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Feuilletons
20.05.2009
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Aus Anlass des Vatertags unterhält sich
Alex Rühle
mit dem Psychoanalytiker und Kollegen Alexander Mitscherlichs Helmut Thomä (88), seinem Sohn Dieter Thomä, der ein Buch über die Geschichte des Vaterbegriffs geschrieben hat, und seinem Sohn Jakob, der in London studiert, über Vaterschaft einst und jetzt. Petra Steinberger liest eine UN-Studie über den Zusammenhang von Urbanisierung und Naturkatastrophen
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Feuilletons
15.05.2009
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warum das Misstrauen gegen ein Filmfestival nie auszuräumen ist. Gerhard Persche informiert darüber, dass das erfolgreiche Radio Symphonieorchester Wien (RSO) möglicherweise wegsaniert werden soll.
Alex Rühle
besucht den südafrikanischen Autor Damon Galgut, dessen "großartiger" Roman "Der Betrüger" gerade in deutscher Sprache veröffentlicht wurde, in Kapstadt. Besprochen werden gleich drei große
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Feuilletons
13.05.2009
[…]
geeignet für die nächste Sendung bei Anne Will oder Frank Plasberg". Thomas Steinfeld informiert uns über die Ausgabe von "The Legend of Sigurd und Gudrun" aus dem Nachlass Tolkiens (mehr im TLS).
Alex Rühle
berichtet kurz über ein kleines Scharmützel um Wikipediaart.org. Christine Dössel berichtet vom Stückemarkt des Berliner Theatertreffens. Bettina Ehrhardt erinnert an die "nobelste und berühmteste"
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Feuilletons
08.05.2009
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Alle reden über Google,
Alex Rühle
fährt jetzt einfach mal hin. Und zwar, um genau zu sein, ins größte europäische Entwicklungszentrum des umstrittenen Konzerns, das in Zürich liegt. Er begegnet in den Traumbüros der Firma unter anderem einem ihrer Produktmanager: "Raphael Leiteritz tritt tatsächlich auf wie ein Unternehmer seiner selbst, ein alerter junger Mann, sympathisch, versiert im Googlesprech
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Feuilletons
06.05.2009
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transportiert man sie? Wie versteigert man sie? Was gehört einem eigentlich? Ich sage Sammlern immer: Sie besitzen das Licht, das durch das Werk hindurchfällt!" Weitere Artikel: Im Aufmacher bezweifelt
Alex Rühle
den Sinn des Übergangs von Grundschule zu Gymnasium nach der vierten Klasse, wie er in Bayern praktiziert wird. Christopher Schmidt schreibt zum Tod der großen Münchner Schauspielerin Gisela Stein
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Feuilletons
21.04.2009
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Die SZ hat
Alex Rühle
eine Reise nach Kapstadt spendiert, kurz vor den südafrikanischen Präsidentschaftswahlen. Das Land, so berichtet er, ist nach wie vor gezeichnet von weißem Rassismus und Gewalt unter Schwarzen. Er hat sogar ein paar Gangster getroffen: "'Komm morgen früh wieder. Wir organisieren eine Schießerei für dich. Wir müssen eh jemanden umbringen.' Es klingt alles wie im Comic, zugleich
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Feuilletons
28.03.2009
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Alex Rühle
schickt einen höchst lesenswerten Stimmungsbericht aus dem zentralafrikanischen Malawi. Er kommt dabei aber auch auf ein gesamtafrikanisches Phänomen zu sprechen: "Kürzlich ging die dritte Staffel von 'Big Brother Africa' zu Ende. BBA wie es überall nur heißt, ist das erfolgreichste Sendeformat der afrikanischen Geschichte. Was auch daran liegen dürfte, dass es ein wenig so funktioniert
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Feuilletons
27.03.2009
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Alex Rühle
hat mit Künstlern (und ihre Erben) gesprochen, deren Nachlass beim Archinveinsturz in Köln verschütt gegangen ist. Abgedruckt wird auch ein Stimmungsbericht der Schriftstellerin Anne Dorn, die ihr Entsetzen in Worte zu fassen versucht: "Am schlimmsten ist der Verlust von den mit Absicht zurückgehaltenen Manuskripten. In die Obhut des Archivs gegeben, weil damit so viel aufgedeckt war: der
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Feuilletons
21.03.2009
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fragt: Was bleibt vom "Hellen & Grellen & Reinen & Feinen & Hehren" und fürchtet, die Antwort lautet: billiges Bauen. Jens Bisky stellt Philipp Oswalt vor, der das Bauhaus seit Anfang März leitet. Und
Alex Rühle
bürstet das Thema quer und befasst sich mit der Baumarktkette Bauhaus, in der "die Welt in ihre prosaischen Einzelteile zerlegt [ist], in die Bretter, die hier erstmal nur sich selbst bedeuten".
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Feuilletons
19.03.2009
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stammten nicht aus bolschewistischen Hirnen. Sie waren nach dem Ersten Weltkrieg entwickelt worden. Spätestens mit Versailles hätte eine Ausstellung über Vertreibungen im 20. Jahrhundert zu beginnen."
Alex Rühle
stürzt in einen Abgrund, nachdem er mit dem indischen Schriftsteller Kiran Nagarkar "Slumdog Millionär" gesehen hat: "Als ein gemeinsamer Freund beschwingt zu Nagarkar sagt, 'mir hat's gefallen'
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