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Stichwort
Alex Rühle
439 Presseschau-Absätze - Seite 13 von 30
Feuilletons
23.07.2008
[…]
Hautfarbe stehe "nicht mehr für ein soziales Milieu, auch nicht für eine kulturelle Identität, nicht einmal mehr für eine ethnische Zugehörigkeit. Obama hat das Schwarz seiner Hautfarbe globalisiert."
Alex Rühle
hat in Atlantic Monthly Nicolas Carrs Essay über dessen chronisch wachsendes Aufmerksamkeitsdefizit gelesen. Carr glaubt, das Internet sei daran schuld und einige medizinisch-psychologische Studien
[…]
Feuilletons
22.07.2008
[…]
gerodet, der Fluss verbarrikadiert." Immerhin gibt es nicht so viele Tote wie an den EU-Grenzen! Weitere Artikel: Lars Weisbrod beobachtete den Poetry-Slam der Schüler beim Augsburger Brecht-Festival.
Alex Rühle
betrachtet die chinakritischen Youtube-Videos, die Ariane Mnouchkine ins Netz stellte (mehr hier). Kathrin Lauer meldet, dass antisemitische Organisationen in Ungarn immer wieder den Nazifilm "Jud
[…]
Feuilletons
11.07.2008
[…]
Anschauungsunterricht nehmen, wie man auch ohne Doping die Berge rauf kommt." Weitere Artikel: Heute erscheint Carla Brunis neue CD über ihre Liebhaber - "musikalisch nicht sehr interessant", meint
Alex Rühle
im Aufmacher. Burkhard Müller freut sich über all die schönen Sommerfestivals in Deutschland. Über eine Etappe im "Esra"-Rechtsstreit um Schadenersatzansprüche gegen Maxim Biller informiert uns Lothar
[…]
Feuilletons
30.06.2008
[…]
Polaczek hat ein Fest in Venedig besucht, bei dem viel über die liberale Flüchtlingspolitik der Stadt zu erfahren war. In der DVD-Kolumne empfiehlt Fritz Göttler unter anderem Western von Jack Arnold.
Alex Rühle
gratuliert dem Kinderbuchautor und Illustrator Wolf Erlbruch zum Sechzigsten. Auf der Literaturseite hat Rolf Michael Uwe Johnsons "Jahrestage" noch einmal gelesen, und zwar als Chronik des Jahrs
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Feuilletons
20.06.2008
[…]
Alex Rühle
kündigt prominent das Stück "Illegal" des Autors Polle Wilbert an, das heute - kurz nach der europaweiten Verschärfung der Abschieberegelungen - Premiere haben wird und in Rühles Augen einen Nerv trifft. "Man könnte meinen, all die verbliebenen politischen Energiereserven des europäischen Projekts... werden darauf verwendet, die Grenzen immer noch dichter zu machen. Helfen wird das kaum
[…]
Feuilletons
18.06.2008
[…]
Zeitgenössisches kürte man hier eher nicht." Weitere Artikel: Christian Jostmann stellt Neuerscheinungen österreichischer Autoren vor (einen guten Überblick gibt auch Daniela Strigl in Eurozine).
Alex Rühle
erzählt, wie Gerhard Schröders Rechtsanwälte Buchhändler abmahnen, die Jürgen Roths Buch "Der Deutschland-Clan - Das skrupellose Netzwerk aus Politikern, Top-Managern und Justiz" verkaufen. Der
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Feuilletons
16.06.2008
[…]
berichtet von einem Nazi-Beutekunst-Fall in Schweden. Jörg Häntzschel schickt Nachrichten aus dem Netz. Meike Fessmann gratuliert der amerikanischen Schriftstellerin Joyce Carol Oates zum Siebzigsten.
Alex Rühle
schreibt zum Tod des schwedischen Jazz-Pianisten Esbjörn Svensson. Auf der Medienseite findet der ZDF-Intendant Markus Schächter den Streit um den Internetauftritt der Öffentlich-rechtlichen typisch
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Feuilletons
07.06.2008
[…]
Kultur und Kreativwirtschaft werden immer wichtiger für die Metropolen der Welt. Erklärt
Alex Rühle
, der da das Buch "The Warhol Economy" der Urbanistin Elizabeth Currid gelesen hat, in dem sie das für New York beschreibt. "Das Wichtigste für eine Stadt sei es heute, die zwei, drei Prozent der Bürgerschaft anzusiedeln, die aufmerksamkeitsökonomisch den großen Reibach machen, dann wird der Rest auch
[…]
Feuilletons
31.05.2008
[…]
wird im Ganzen so rasch keine neue Heimat finden. Die Geringschätzung dieser Tradition hat schon bisher der Diktatur-Verklärung wie der Stasi-Entschuldigung Platz geschaffen. " In Istanbul war
Alex Rühle
unterwegs, hat sich mit bedeutenden Autoren getroffen und doch ging es nie einfach nur um Kunst und Kultur: "Eigentlich soll die ganze Reise zu Istanbuler Schriftstellern und ihren Büchern führen
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Feuilletons
17.05.2008
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Idol oder ein 'Cyberbimbo' sei." Karl Bruckmaier stellt begeistert die österreichische Popsängerin Gustav vor. In Cannes präsentiert das Kino die Welt als Gefängnis, wie Tobias Kniebe berichtet.
Alex Rühle
wundert sich darüber, dass der Schrebergarten unter jungen Menschen ein gewaltiges Comeback erlebt. Henning Klüver schickt Nachrichten aus Mailand. Johann Schloemann hält nichts davon, das Französische
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Feuilletons
14.05.2008
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jetzt möglicherweise durch eine Versteigerung an die Bremer Kunsthalle zurück gelangt. Gottfried Knapp bringt die Meldung vom Tod des Künstlers Robert Rauschenberg (ausführlicher Nachruf folgt).
Alex Rühle
hat sich das Video der französischen Band Justice angesehen, das wegen besonderer Brutalität ins Gespräch kam. Wolfgang Schreiber sah bei den Wiener Festwochen einen Teil des sperrig-gigantischen
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Feuilletons
08.05.2008
[…]
schicke Yogavariante, macht gelenkig und leistungsfähig." Weitere Artikel: Jens Bisky war dabei, als der Kurator Aaron Betsky seine Pläne für die kommende Architekturbiennale in Venedig vorstellte.
Alex Rühle
meldet, dass die deutsche Wikipedia ihre Artikel jetzt von Experten prüfen lassen will. Karl Siegbert Rehberg gratuliert dem Soziologen M. Rainer Lepsius zum Achtzigsten. Auf der Filmseite resümiert
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Feuilletons
02.05.2008
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Michel Houellebecqs, Lucie Ceccaldi, mit dem aus der Art geschlagenen Sohnemann - Le Monde widmete dem Thema eine ganze Seite. Franziska Augstein resümiert eine Tagung über Alexander Mitscherlich.
Alex Rühle
schreibt zum Tod des LSD-Erfinders Albert Hofmann. Auf der Literaturseite gratuliert Joseph Hanimann dem Autor Georges-Arthur Goldschmidt zum Achtzigsten. Besprochen werden Feuchtwangers Roman "Erfolg"
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Feuilletons
21.04.2008
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Festspiele obendrein einseitig von der Wolfgang-Linie dominiert werden. Klüger, angemessener und interessanter wäre eine Zusammenführung der Linien Wieland und Wolfgang Wagner gewesen." Weitere Artikel:
Alex Rühle
weist in den "Nachrichten aus dem Netz" auf Videos und Internetadressen hin, wo in Scheidung befindliche Eheleute schmutzige Wäsche waschen. Laszlo Glozer stellt in einem Essay, der einem bald e
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Feuilletons
17.04.2008
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Fast alles, was Italien zur Nachkriegskultur auch international beigesteuert hat, stammte aus dieser kommunistischen Kultur, die in ihrem Ursprungsland eine Gegenwelt darstellte." Weitere Artikel:
Alex Rühle
amüsiert sich über die Kunst des Schwedens, das von Michel Gondrys Film "Be Kind, Rewind" inspirierte amateurhafte Nachdrehen von Filmklassikern. Wolfgang Schreiber unterhält sich mit dem Komponisten
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