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Stichwort
Richard Rorty
77 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
10.06.2006
[…]
Roman über einen Ghostwriter "Der schönste Moment", zu Michael Klonovskys Roman "Land der Wunder" und zum philosophischen Sammelband "Wozu Wahrheit", der die Debatte zwischen Donald Davidson und
Richard Rorty
dokumentiert (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Besprochen werden weiter eine Performance von Gob Squad im Berliner Prater und Matthew Barneys Film "Drawing Restraint 9".
[…]
Feuilletons
13.05.2006
[…]
Eröffnungsausstellung im Neubau der Frankfurter Kunsthalle Portikus mit Werken von Marjetica Potrc und Tomas Saraceno. Dirk Knipphals beschließt die Werte-Debatte mit einem kurzen Ritt von Punk zu
Richard Rorty
. Cord Riechelmann stellt klar, dass die im Geschlechterdiskurs plötzlich wieder aufgetauchte Jagdhypothese ("erst Jagd, dann Kleinfamilie") längst nicht mehr der Stand der Wissenschaft ist. In
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Feuilletons
22.06.2005
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t "Wir sind links" fragt sich Harry Nutt, ob die "schönen Zeiten des Dagegenseins" nun endgültig vorbei sind. Der Versuch einer Neubesinnung strapaziere in letzter Zeit wieder häufiger den von
Richard Rorty
geprägten Begriff der "kulturellen Linken". In Times mager porträtiert Martina Meister die algerische Autorin Assia Djebar, die vergangene Woche in die Academie Francaise gewählt wurde. Besprochen
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Feuilletons
04.05.2005
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In der NZZ-Serie "Perspektiven des Liberalismus" ergreift heute der amerikanische Philosoph
Richard Rorty
das Wort. Den kleinsten gemeinsamen Nenner verschiedenster liberaler Traditionen und Gruppierungen sieht er in ihrer Fähigkeit zum Mitleiden: "Sie teilen zwar keine Weltanschauung, doch ist ihnen die gefühlsmäßige Reaktion gemeinsam. Liberalismus ist eine Angelegenheit des Herzens, nicht des Geistes
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Magazinrundschau
20.01.2005
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neuen Shakespeare-Biografie Stephen Greenblatt schnöde finanzielle Interessen. Anders kann er sich die Veröffentlichung des Buches, das keine der Erwartungen des Rezensenten erfüllt, kaum erklären.
Richard Rorty
bespricht Scott Soames Geschichte der analytischen Philosophie des 20. Jahrhunderts (Band 1, Band 2) recht wohlwollend, auch wenn er sie ein wenig anders erzählt hätte. Trotzdem ein "energiegeladenes
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Feuilletons
14.10.2004
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ich damals Kaffee getrunken, zwischendurch habe ich mich immer wieder gefragt, was ich machen sollte." Weitere Artikel: Im Aufmacher werden Reaktionen auf den Tod Jacques Derridas gesammelt.
Richard Rorty
etwa prophezeit: "Heute lesen wir die Schriften von Hume, Kant und Hegel, als bildeten sie eine dialektische Abfolge. Genauso wird es mit Nietzsche, Heidegger und Derrida geschehen." Iris Radisch
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Magazinrundschau
10.10.2004
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jemand bei seinen bevorstehenden Lesungen in Deutschland. Und N kann noch mit zwei weiteren großen Interviews aufwarten - schließlich handelt es sich um eine Jubiläumsausgabe: Da wäre einmal
Richard Rorty
. Wie der us-amerikanische Philosoph in genau zwei Sätzen Samuel Huntington abfertigt, warum er sich lieber nicht zum französischen Kopftuchstreit äußern will, und wie er eingesteht, dass er Foucaults
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Feuilletons
31.08.2004
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Richard Rorty
ist empört über den Plan, an der Hamburger Universität die Stellen für Geisteswissenschaften zu halbieren. Er erinnert die deutschen Politiker daran, dass die Qualität von Harvard, Yale und Princeton darauf zurückzuführen ist, dass einst amerikanische Forscher und Gelehrte "aus Orten wie Heidelberg, Tübingen und Berlin mit dem Anspruch zurückkamen, in Amerika Universitäten nach Art derjenigen
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Feuilletons
21.07.2004
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("der Buchtitel ist natürlich ein Hammer"). Heinrich Wefing berichtet über ein kritisches Gutachten des Wissenschaftsrates zur Tätigkeit der Stiftung Weimarer Klassik. Zhou Derong erzählt, wie
Richard Rorty
bei einem chinesischen Vortrag mit einer Kritik an Kant in den Fettnapf trat, glaubt aber mit Verweis auf ein historisches Beispiel, dass dies keine dauerhaften Folgen zeitigt ("Habermas etwa kam
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Feuilletons
05.07.2004
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Denkern von Gadamer über Bataille bis Derrida eine Nähe zum Faschismus vor. Dath findet es zwar nachlässig recherchiert und lektoriert, aber es hatte die Ehre einer ausführlichen Besprechung durch
Richard Rorty
in The Nation, worüber sich Dath lustvoll mokiert: "Das Buch hat einen höchst gescheiten Sprecher der Partei, die es kränken möchte, dazu gebracht, unter seinem Niveau zu reagieren - ein alles andere
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Feuilletons
25.03.2004
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auf der ein Gutteil seiner Existenzberechtigung beruht? Die Antwort steht bereits fest. Er kann zwar noch in Grenzen, aber immer weniger. Und er wird es in Zukunft auch nicht viel besser können.
Richard Rorty
hat Recht: Der nachhaltigste Effekt des Terrorismus besteht möglicherweise nicht in den materiellen Schäden, nicht einmal in den entsetzlichen Mordtaten, sondern in der tief greifenden Erschütterung
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Feuilletons
18.03.2004
[…]
größte Herrscher ebenso dem Gesetz unterworfen ist wie der bescheidenste Sklave. Das ist die islamische Tradition, und das ist ein hoffnungsvolles Element." Weitere Artikel: Im Aufmacher erklärt
Richard Rorty
, warum er den Krieg gegen den Terror für "potenziell gefährlicher" hält als den Terrorismus selbst: Die Demokratie könnte mithilfe diverser "Sicherheitsgesetzte" peu a peu ersetzt werden durch "einen
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Feuilletons
09.03.2004
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und die Rolle der USA zusammen. Gerwin Klinger resümiert eine Tagung über Terror und Demokratie am Potsdamer Einstein Forum, an der unter anderem Jan Philipp Reemtsma, der amerikanische Philosoph
Richard Rorty
, der Verfassungsrechtler Sanford Levinson und der südafrikanische Künstler und Autor Breyten Breytenbach teilnahmen. Gemeldet wird der Tod der Kinderbuchverlegerin Gertraud Middelhauve, die 72-jährig
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Feuilletons
09.03.2004
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Hamburger Institut für Sozialforschung veranstalteten Potsdamer Tagung zu "Terror, internationales Recht und die Grenzen der Demokratie" über die düsteren Ansichten des amerikanischen Philosophen
Richard Rorty
(mehr) erschreckt - und mehr noch darüber, dass ihm "keiner ernsthaft widerspricht". Rorty hatte nach dem 11. September "an den Reichstagsbrand gedacht und befürchtete, die US-Regierung könne den
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Feuilletons
07.02.2004
[…]
aus der Sackgasse führen, in die uns eine auf das Wirtschaftliche beschränkte Globalisierung und das rücksichtslose Machtstreben einer befreundeten Supermacht gebracht haben."), Otfried Höffe,
Richard Rorty
("Als Philosoph jedoch ist Kant ziemlich überholt") und Seyla Benhabib ("Kant wird jetzt weithin anerkannt als Begründer eines Weltbürgerrechts").
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