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Stichwort
Tariq Ramadan
121 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 9
Feuilletons
23.02.2013
[…]
Berlin. Alexander Skipis vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels nutzt die Gunst der Stunde, um die Vorteile von Buchhandlungen gegenüber Amazon in Erinnerung zu rufen. Der Islamwissenschaftler
Tariq Ramadan
wünscht sich einen dem Islam gegenüber aufgeschlosseneren Ratzinger-Nachfolger. Susan Vahabzahdeh schätzt die kommende Oscarverleihung ein und mutmaßt: "Vielleicht sind am Ende die Entscheidungen
[…]
Magazinrundschau
04.10.2012
[…]
Samuel Helfont kann wenig anfangen mit Tariq Ramadans Buch über den "Islam and the Arab Awakening": "Ramadans gewundene Argumente und antiimperialistischen Platitüden sind nicht nur unglücklich, weil
[…]
Feuilletons
20.09.2012
[…]
Im Gespräch mit Michael Hesse distanziert sich
Tariq Ramadan
von der Gewalt in den arabischen Ländern, als deren Urheber er die Salafisten ansieht. Auch für ein Verbot des Videos "Die Unschuld der Muslime" sei es zu spät. Vielmehr gehe es darum, "im Westen darüber zu diskutieren, wie man mit einer kleinen Gruppe von Menschen umgehen will, welche die noblen Rechte wie Meinungsfreiheit für ihre Zwecke
[…]
Feuilletons
02.08.2012
[…]
Bräuchen seiner Ahnen weit entfernt zu haben; und doch, wenn man ihn fragen würde, was an ihm jüdisch ist, würde er antworten: 'Noch sehr viel, wahrscheinlich die Hauptsache.'" (via 3 quarks daily)
Tariq Ramadan
ist in Guernica sehr unzufrieden mit den Säkularisten (sowieso), aber auch den Islamisten in der arabischen Welt, die in der Regierung zu versagen drohen. Ist vielleicht die Türkei ein Vorbild?
[…]
Feuilletons
24.03.2012
[…]
Hitchcock aus dem Life Archive geborgen. (via) (Via Achgut). Mohamed Merah war weder politisch noch religiös motiviert, sondern ist das Opfer von Diskriminierung und Orientierungslosigkeit, meint
Tariq Ramadan
in seinem Blog: "His political thought is that of a young man adrift, imbued neither with the values of Islam, or driven by racism and anti-Semitism. Young, disoriented, he shoots at targets whose
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Feuilletons
10.01.2012
[…]
schwer, lesbisch zu sein, aber nicht kommunitaristisch, laizistisch, ohne mit Strömungen der extremen Rechten identifiziert zu werden, und gegen Jean-Marie Le Pen und seine Tochter Marine, ohne
Tariq Ramadan
aus den Augen zu verlieren, schreibt Caroline Fourest in einem längeren Blogpost, der einen ganz guten Einblick in die Stimmung in Frankreich gibt. Sie hält folgende Überzeugung fest: "Ich bin gegen
[…]
Magazinrundschau
22.04.2011
[…]
Le Monde bringt ein spannendes Steitgespräch zwischen dem milden Islamisten
Tariq Ramadan
(dessen Großvater Hassan al-Banna die Muslimbrüder gründete) und dem säkularistisch gesonnenen Erforscher der islamischen Zivilisation Abdelwahab Meddeb. Ramadan will in den Revolten auch einen religiösen Aspekt erkennen: "Unsere Analysen sind von Islamismusfurcht zur Leugnung des Islams umgeschlagen. Aber diese
[…]
Magazinrundschau
19.03.2011
[…]
Porträts geschrieben, in denen man mit einiger Geduld stets eine Menge lernen kann. Gegenstand ist Yasir Qadhi (Website) ein junger salafistischer Anführer in den USA, möglicherweise so etwas wie ein
Tariq Ramadan
der USA. Der Gewalt hat er selbst nach radikaleren Phasen abgeschworen, aber die Frage, die Elliott stellt, ist, ob die moralischen Dilemmata, die auch ein friedlicher Fundamentalismus aufwirft
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Feuilletons
12.02.2011
[…]
Wie unter einer Käseglocke wurden antisemitische Ressentiments der Ungarn in fünfzig Jahren Kommunismus konserviert, schreibt der österreichisch-ungarische Publizist Paul Lendvai in der Literarischen
[…]
Magazinrundschau
25.01.2011
[…]
Welche Rolle werden die Muslimbrüder in Tunesien und Ägypten spielen, wird
Tariq Ramadan
gefragt. In Tunesien haben die Islamisten beim Aufstand gar keine Rolle gespielt, meint er. In Ägypten sei das zwar etwas anders, aber dabei "geht es nicht um Trends, es ist eine Generationenfrage. Bei den ägyptischen Muslimbrüdern heißt 'jünger sein' sechzig sein! In den vierziger Jahren war das anders. Es gibt
[…]
Feuilletons
08.02.2011
[…]
Wortreich, aber nicht sehr konkret skizziert
Tariq Ramadan
, der gemäßigte Islamist und Enkel des ersten aller Muslimbrüder, Hassan al-Banna, seine Sicht der Zukunft Ägyptens: "Die Zukunft wird davon abhängen, ob es gelingt, Plattformen aufzustellen, die die Pluralität der oppositionellen Stimmen vereinigen. Demokratische Wahlen werden später darüber entscheiden, wer legitimiert ist, das Volk zu vertreten
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Feuilletons
25.01.2011
[…]
Haus der Kulturen versuchte, aus der Debatte über den Islam eine über Bürgerrechte zu machen: "Bestimmend war, sich im Unmut über die Islamophoben vereint zu wissen - und im Entzücken darüber,
Tariq Ramadan
als Redner zu Gast zu haben." Marta Kijowska erwartet gespannt die erste Biografie des Dichters Czeslaw Milosz an, die der Krakauer Literaturwissenschaftler Andrzej Franaszek demnächst vorlegen
[…]
Feuilletons
24.01.2011
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die Polygamie abschafften und 1973 die Abtreibung erlaubt haben, feiert man 2011 den Zusammenbruch einer Diktatur und genießt die Jasmindüfte der Freiheit." Harry Nutt resümiert einen Abend mit
Tariq Ramadan
im Berliner Haus der Kulturen der Welt, bei dem nur Dan Diner eine unbequeme Frage stellte: "Als Bruchlinie sah Dan Diner, dass der Islam nicht nur eine Konfession sei, sondern beanspruche, eine
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eigener Rechtsordnung zu sein. Der Islam müsse Confessio werden, so Diner, um im Kontext der europäischen Religionstoleranz zu reüssieren. ... Auf dieses geschichtsphilosophische Parkett mochte
Tariq Ramadan
sich so spät am Abend aber nicht begeben. So blieb Diners kluge Intervention seltsam unbeantwortet im Raum stehen." Weitere Artikel: Peter Michalzik erklärt am Beispiel der "sozialen" Choreografie
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Magazinrundschau
23.12.2010
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Gabriel Josipovicis Buch "Whatever Happened to Modernism?" hat viel von sich reden machen, weil Josipovici darin die bekanntesten englischsprachigen Autoren von Rushdie über McEwan bis zu Philip Roth
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Feuilletons
02.12.2010
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Jörg Lau unterhält sich im Politikteil mit dem islamischen Intellektuellen
Tariq Ramadan
über Rolle und Status der Muslime in Europa. Ramadan plädiert für mehr Selbstbewusstsein und gegen Opferrolle und Minderheitenmentalität. Aber für Frauen gibt es höchstens mehr islamische Autonomie: "Für gläubige Frauen ist es wichtig zu wissen, dass sie bei der Verteidigung ihrer Rechte nicht die Quellen verraten
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