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Stichwort
Ezra Pound
51 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Efeu
04.06.2016
[…]
Graphic-Novel-Segment künftig stark ein, meldet Lars von Törne im Tagesspiegel. Für die literarische Wochenendreportage der FAZ hat Klaus Benesch in Südtirol Mary de Rachewiltz besucht, die Tochter von
Ezra Pound
. Außerdem zum Nachhören beim Bayerischen Rundfunk: Jochen Racks Feature über die ökonomische Lage deutscher Schriftsteller. Besprochen werden u.a. Judith Hermanns "Lettipark" (taz, Zeit), Riad Sattoufs
[…]
Efeu
01.06.2016
[…]
In der NZZ schreibt die Schriftstellerin Samar Yazbek in einem beeindruckenden Text über das Exil, das für sie nicht erst begann, als sie Syrien verlassen musste: "Mein erstes Exil begann im Jahr 1987
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Efeu
21.10.2015
[…]
Fluchtgeschichte einer jüdische Familie aus Görz: "Drndićs poetische Erzähldramaturgie stützt sich auf eine Vielzahl von Gedanken und Versen aus der Literatur des 20. Jahrhunderts - Umberto Saba,
Ezra Pound
, Eugenio Montale, Paul Celan, Dino Campana, Claudio Magris, Romain Rolland sind nur einige der zitierten Schriftsteller - und entzündet, gleichsam nebenbei, mitten im Vernichtungs- und Überlebenskampf
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Efeu
07.08.2015
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Georg Kohler schreibt in der NZZ zum 90sten Geburtstag der
Ezra-Pound
-Tochter und Dichterin Mary de Rachewiltz. Laila Oudray schaut sich für die taz in der Welt der Slash-Fiction um, einer homoerotisch aufgeladenen Form von Fan-Fiction, die sich unter anderem genüsslich ausmalt, wie es Sherlock Holmes und Dr. Watson miteinander treiben. Seinem Anspruch zum Trotz ist Michael Endes "Jim Knopf", der vor
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Efeu
27.07.2015
[…]
Tobias Lehmkuhl schreibt in der Zeit über die Lyrikerin und diesjährige Kleistpreisträgerin Monika Rinck: "Vom hohen Ton zum höhnischen ist es [bei ihr] nicht weit. Ernst und Melancholie stehen gleich
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Efeu
01.11.2014
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lyrischer Nachlass "Warten auf der Gegenschräge", zu dem Annett Gröschner in der Welt schreibt: "Aber liest man sie chronologisch von den späten Vierzigerjahren bis 1995, ist deutlich zu sehen, wie
Ezra Pound
sich in den Kopf des Autors stalinistischer und maoistischer Auftragsballaden setzt und da kleben bleibt bis zum Ende, während die -ismen zersplittern und Gewissheiten dem grundsätzlichen Zweifel
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Magazinrundschau
01.05.2013
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Michelle Legro porträtiert den Künstler Sadakichi Hartmann, der mit
Ezra Pound
, Walt Whitman, John Barrymore befreundet war, als tragische und rätselhafte Figur. Hartmann, Sohn eines Beamten aus Hamburg und einer Japanerin, wurde 1869 bei Nagasaki geboren. Die Mutter starb, bevor der Junge ein Jahr alt war. Mit vier Jahren zog er mit seinem Vater nach Deutschland und mit zwölf Jahren wurde er zu einem
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Feuilletons
17.04.2013
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den großen Fotojournalisten untescheidet: "Ich bin dafür zu langsam. Ich habe mich sehr in die Aufnahmen von Henri Cartier-Bresson vertieft. Ein Großteil sind Porträts berühmter Leute. Strawinsky,
Ezra Pound
usw. Ich bin nicht so schnell. Ich habe zwar ein schnelles Auge, ich sehe diese Momente, aber meine Motorik funktioniert anders. Ich will den Moment eher vermeiden."
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Feuilletons
16.02.2013
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& Dragset und Dominique Gonzalez-Foerster Gedanken über den Originalitätsanspruch moderner Kunst. Besprochen werden Bücher, darunter die von Eva Hesse und Manfred Pfister übersetzten "Cantos" von
Ezra Pound
(mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
08.12.2012
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Auf der World Conference on International Telecommunication (WCIT) in Dubai wird diskutiert, das Internet unter staatliche Kontrolle zu bringen, meldet Ulrich Clauss. Dem pawlowschen Aufschrei, dass d
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Feuilletons
07.12.2012
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Christian Thomas im Nachruf auf den Architekten Oskar Niemeyer: "Dächer ließ er schwingen. Wände beschrieben einen aufregenden Faltenwurf. Die Charta von Athen war ihm ein Katechismus wie wohl auch da
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Feuilletons
31.10.2012
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"Hedda Gabler" und Andreas Kriegenburgs Inszenierung von Dea Lohers Stück "Am Schwarzen See". Im Aufmacher des Literaturteils ruft Marie Schmidt dazu auf, den "massiven Charakter" des Dichters
Ezra Pound
auszuhalten: "Es ist schwer zu fassen, wie avancierteste lyrische Formen mit einer so bornierten und totalitären Pragmatik einhergehen können." Hier liest er selbst aus den Cantos: Besprochen werden
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Feuilletons
07.08.2012
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zusammengestellt. Echte Könner sind am Werk! Mark Twain über Jane Austens Bücher: "Wenn man erst mal eins hingelegt hat, kann man es einfach nicht mehr in die Hand nehmen." Oder Getrude Stein über
Ezra Pound
: "Ein Dorferklärer. Ausgezeichnet, wenn man ein Dorf ist, aber ist man das nicht, nicht." T.S. Eliot über Henry James: "Er hatte ein so komplexes Hirn, dass keine Idee es überwältigen konnte." Oder
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Feuilletons
04.08.2012
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zusammen", wie Edo Reents konstatiert). Im Interview, für das Hannes Hintermeier die Autorin und Übersetzerin Eva Hesse in ihrem Münchner Altenheim besucht, spricht sie über ihren Briefwechsel mit
Ezra Pound
. In der Frankfurter Anthologie stellt Wulf Segebrecht ein Gedicht von Ludwig Christoph Heinrich Hölty vor: "Die Maynacht Wenn der silberne Mond durch die Gesträuche blickt, Und sein schlummerndes
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Magazinrundschau
29.12.2011
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Und wenn man in der Übersetzung die selbstverliebtesten Phrasen rausstreicht, dann könnte Bernard-Henri Levys neues Buch sogar in der englischsprachigen Welt ein Erfolg werden, glaubt der britische Ex
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