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Nazideutschland
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
07.03.2013
[…]
politischen Talkshows zu beteiligen..." "Ein großes Buch über eine armselige Gesellschaftsgeschichte", resümiert Harald Jähner in der Berliner Zeitung Götz Alys neues Buch über die Euthanasiemorde in
Nazideutschland
(Leseprobe). Widerstand, lernt Jähner, leistete außer den Katholiken kaum jemand. Besonders bedrückend: "Aus den Prinzipien 'moderner Rechtsstaatlichkeit oder aus den Ideen eines säkularen Humanismus'
[…]
Feuilletons
08.10.2012
[…]
der Helden, um dessen Stärke, Ruhm und Größe es immer dann am besten bestellt war, wenn es von einer starken Persönlichkeit geführt wurde. Im Zentrum dieser Heldenerzählung steht der Sieg über
Nazideutschland
im Zweiten Weltkrieg. Laut der offiziellen russischen Erinnerungspolitik verdankt sich dieser Sieg einer Kombination aus Leidensfähigkeit, Kampfkraft und Gehorsam, gepaart mit der strategischen
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Feuilletons
18.08.2011
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So als wäre der 'Krieg gegen den Terror', den Amerika nicht gewinnen kann, aber auch nicht verlieren, solange es Kerle wie den Cap gibt, tatsächlich der Schatten jenes gerechten Krieges gegen
Nazideutschland
." Besprochen werden die Komödie "Crazy, Stupid, Love" von Glenn Ficarra und John Requa, die DVD von Franz Müllers Film "Die Liebe der Kinder" sowie neue Biografien über Heinrich von Kleist von
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Feuilletons
04.09.2009
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in der Waffen-SS auch aus Ländern der Dritten Welt, es gab eine arabische Legion der deutschen Wehrmacht und eine indische, und es gab zahllose Politiker aus verschiedenen Kontinenten, die in
Nazideutschland
im Exil waren.
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Feuilletons
10.11.2008
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Kreisau, um die gemeinsamen Gedenktage des nächsten Jahres zu konzipieren: den 20. Jahrestag des Sieges der Solidarnosc und der Maueröffnung sowie den 70. Jahrestag des Überfalls auf Polen durch
Nazideutschland
und die UdSSR. Vielleicht kommt es ja doch noch zu einer feierlichen Sitzung beider Parlamente und einer nachdenklichen gemeinsamen Debatte nicht nur über die nationale Vergangenheit, sondern auch
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Feuilletons
04.11.2008
[…]
angebahnt wurde. Nicht mehr ermitteln lässt sich die Zahl der Exekutionen." Weiteres: Sieglinde Geisel meldet, dass Berlin nun in einer Gedenkstätte "Stille Helden" ehrt: Helfer von Juden in
Nazideutschland
. Von Klaus Merz ist die Geschichte "Der Argentinier" zu lesen. Besprochen werden Maazels Aufführung von Wagners "Parsifal" in Valencia, Eliot Weinbergers Essay "Das Wesentliche", ein Handbuch
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Feuilletons
13.08.2008
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Weitere Artikel: Tobias Kniebe erzählt aufgeregt das mutmaßliche Drehbuch von Quentin Tarantinos neuem Film "Inglorious Bastards" nach: Brad Pitt spielt den Anführer einer Gruppe von Juden, die in
Nazideutschland
soviele Deutsche wie möglich töten will (mehr dazu im New York Magazine). Richard Swartz beschreibt den ersten Teil seiner albanischen Reise. Amerikas Museen haben sich auf eine Selbstverpflic
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Feuilletons
29.12.2006
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macht mich mein Schwiegervater auf ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert aufmerksam, in dem sich ein Spielcasino befindet. Der hitlertreue Botschafter von Killinger habe nach dem Bruch Rumäniens mit
Nazideutschland
in diesem Haus Selbstmord begangen. In den kommenden Wochen bezeichnen meine Gesprächspartner den 23. August 1944 ausnahmslos als den Tag, 'an dem wir euch verraten haben'. Alle sind der festen
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Feuilletons
16.11.2006
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die vor 1933 dem Künstler selbst gehörten, etablieren Holger Liebs und Stefan Koldehoff neben sowjetischer Beutekunst, Nazi-Raubkunst als dritte Kategorie die Fluchtkunst - Kunst, deren Besitzer
Nazideutschland
verlassen mussten und die dann einfach verkauft wurde. Christian Jostmann macht sich für eine Wahrnehmung der ehemaligen innereuropäischen Staatsgrenzen als 'genuine Erinnerungsorte' und den Erhalt
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Feuilletons
17.08.2006
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Themen? Den Libanonkrieg zum Beispiel? "Wo aber waren die deutschen Intellektuellen, die gesagt hätten: Wir brauchen kein Auschwitz, um uns hier zu äußern? Wir sind auf Israels Seite, nicht, weil
Nazideutschland
sechs Millionen Juden ermordet hat, sondern weil Israel ein demokratischer Staat ist, mit Feinden, die nicht nur ihn, sondern alle demokratisch verfassten, westlich orientierten Gesellschaften
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Feuilletons
15.05.2006
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die verschärfte Gangart der dänischen Regierung gegenüber Migranten wurde Thema. Das heißt, um Migranten ging es durchaus, dann aber nur um die Literaten, Wissenschafter und Künstler, die aus
Nazideutschland
nach Dänemark geflüchtet waren... Gegen die Konzentration zumal auf die Literaturhistorie bei einer auf Sprache und Dichtung verpflichteten Akademie ist nichts einzuwenden. Seltsam aber blieb es
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Feuilletons
13.05.2006
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religiösen Empfindlichkeit an. Martino Stierli beschreibt Renzo Pianos Erweiterung der New Yorker Morgan Library. Matthias Messmer liefert Impressionen von einem Treffen jüdischer Flüchtlinge aus
Nazideutschland
in Schanghai. Besprochen werden eine Ausstellung mit Tacita Dean und Francis Als im Schaulager Münchenstein und Pina Bauschs Choreografie "Vollmond" in Wuppertal.
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Feuilletons
28.06.2005
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Völkermord ausgesetzt ist: "Die Türken tun sich aus vielen Gründen mit der Geschichte schwer, und einige davon sind durchaus verständlich. Da ist das Entsetzen darüber, durch den Begriff Genozid mit
Nazideutschland
auf eine Stufe gestellt zu werden, und den Todesmarsch der Armenier als 'ersten Völkermord der Moderne' akzeptieren zu sollen, gewissermaßen als Vorläufer und Wegbereiter zum Holocaust." Seufert
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Feuilletons
07.05.2005
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Fleische der Eisenmanschen Abstraktion. Mit ihm wird eine politische Verantwortung übernommen, eine Selbstverpflichtung der deutschen Gesellschaft, ihrer Politik und Kultur, zur Erinnerung an den von
Nazideutschland
begangenen Massenmord." Weiteres: Mit einer Besprechung einer Fotografie von Lee Miller beendet Michael Teztlaff die Reihe "Inventur". Und in Times mager geht es wieder ziemlich speziell zu: um
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Feuilletons
29.03.2005
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t beider totalitären Regime während der Perestroika gerade in der Sowjetunion in Umlauf gebracht worden war, wurde der 'Große Vaterländische Krieg' davon ausgenommen. Der Mythos vom Sieg über
Nazideutschland
ist heute - nach der Niederlage im Kalten Krieg - die einzig verbliebene Identifikationsfigur der russischen Nation. Er bietet Kompensation in einer Situation, in der die Früchte der Freiheit auf
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⊳