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Peter Nadas
120 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Efeu
23.10.2018
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sowie eine von Masami Ono-Feller herausgegebene Haiku-Sammlung (NZZ), Matt Ruffs "Lovecraft Country" (NZZ), Stephen Parkers Brecht-Biografie (Jungle World), Adolf Muschgs "Heimkehr" (Standard),
Péter Nádas
' Essayband "Leni weint" (Tagesspiegel), Burghart Klaußners "Vor dem Anfang" (online nachgereicht von der Zeit), Wolf Wondratscheks "Selbstbild mit russischem Klavier" (taz), eine Hans-Christian-
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Magazinrundschau
21.12.2017
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Der Schriftsteller
Péter Nádas
denkt im Neujahrsinterview über die Stadt Budapest und den schwierigen Prozess der Modernisierung in Ungarn nach: "Die Vielfältigkeit Budapests spiegelt die Brutalität der Stadt wider. Budapest wurde so gebaut, brutal. Es gibt sanfte und brutale Städte. New York ist brutal, Amsterdam zum Beispiel nicht. Budapest ist immer noch eine konfuse, aggressive Stadt. Das liegt
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Efeu
27.11.2017
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Elnathan Johns Debütroman "An einem Dienstag geboren" (Tagesspiegel, NZZ), Simon Strauß' "Sieben Nächte" (Jungle World), Attila Bartis' "Das Ende" (FR), Ameera Patels "Outside the lines" (NZZ),
Péter Nádas
' "Aufleuchtende Details" (Tagesspiegel), Michael Opitz' Biografie des Dichters Wolfgang Hilbig (FR), Maurizio de Giovannis Krimi "Frost in Neapel" (FR) und Boris Vians "Die Gischt der Tage" (SZ)
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Efeu
15.11.2017
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abstimmen, berichtet Katja Belousova in der Welt. Im Deutschlandfunk Kultur erinnert Anette Schneider an die vor 75 Jahren gestorbene Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach. Besprochen werden
Péter Nádas
' "Aufleuchtende Details" (taz), Juli Zehs "Leere Herzen" (ZeitOnline), John Burnsides "Ashland & Vine" (Tagesspiegel), Jean Echenoz' Agententhriller "Unsere Frau in Pjöngjang" (ZeitOnline) und Salman
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Efeu
17.10.2017
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spezialisiert hat. Laura Meier spricht in der FR mit der Übersetzerin Lena Müller. Besprochen werden Tanguy Viels "Selbstjustiz" (FR), Jean-Paul Krassinskys Comic "Affendämmerung" (Tagesspiegel),
Péter Nádas
' Memoiren "Aufleuchtende Details" (NZZ, online nachgereicht von der Zeit) und Franziska Meiforts Biografie über Ralf Dahrendorf (SZ).
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Magazinrundschau
13.04.2017
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Lange wartete die Öffentlichkeit auf das neue Buch von
Péter Nádas
("Világló részletek", Aufleuchtende Details), die Erinnerungen des Schriftstellers an seine ersten 14 Lebensjahre von 1942 bis 1956. Im Interview mit Csaba Károlyi spricht Nádas unter anderem über Erinnerungskonstruktionen und Identität sowie über Fiktion und Wirklichkeit. "Selbst an Dialoge aus der Kindheit erinnert sich der Mensch
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Magazinrundschau
09.04.2017
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In Kürze erscheinen die Erinnerungen von
Péter Nádas
mit dem Titel "Világló részletek" (Aufleuchtende Einzelheiten, mehr). In dem aus diesem Anlass geführten Gespräch mit Péter Hamvay analysiert Nádas die gegenwärtige Lage der ungarischen Gesellschaft: "Viktor Orbán erkannte ausgezeichnet, dass er gegen einen kolonialistischen Ansatz der Union das ungarische Bürgertum erschaffen musste - wenn nötig
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9punkt
11.04.2017
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Nacht gingen die Proteste weiter. Perlentaucher-Mitarbeiter Jozsef Berta hat einige Stimmen ungarischer Autoren zu diesem für ein EU-Land beispiellosen Vorgang gesammelt. Unter anderem wandte sich
Peter Nadas
in einem offenen Brief an Ader: "Selten konnte ein Staatsoberhaupt durch den bloßen Verzicht auf einen Federstrich so viel für jene politische Gemeinschaft tun, deren Einheit er repräsentieren soll
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Magazinrundschau
21.07.2016
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Der Schriftsteller
Péter Nádas
schreibt im Nachruf über seine nicht unkomplizierte Beziehung zu dem verstorbenen Péter Esterházy: "Die Spezialität seiner Erzählung war, dass er in der erster Person Plural schrieb, nicht weil er den Pluralis Majestatis vorzog, sondern um Erfolge unter uns beiden zu teilen. Er wollte nicht alleine bleiben. (...) Wir standen im Regen und ich bat ihn, diesen Plural lieber
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Efeu
21.07.2016
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In der Zeit nimmt
Peter Nadas
Abschied von seinem Freund und Kollegen Peter Esterhazy: "Das will ich vielleicht noch erzählen, dass er der einzige Mensch in meinem Leben war, der mich auch dann nicht falsch verstand, wenn er mich nicht verstand. Und umgekehrt war es auch so, voll und ganz. Es bedeutete Offenheit füreinander, ja, ich darf ruhig sagen, bedingungslose Offenheit und Zutrauen, aber es
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9punkt
24.06.2016
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Der Berlin Verlag - der immerhin Péter Esterházy und
Petér Nádas
, Ingo Schulze, Richard Ford, Jonathan Littell verlegte - wird zu zwei Dritteln abgewickelt. Zum Ende Juni müssen 13 der 21 Mitarbeiter gehen. Jens Uthoff recherchiert für die taz: "Der Berlin Verlag soll dann zur Marke nach dem Vorbild der Hauptstadt-Imprints Hanser Berlin und Rowohlt Berlin werden. Von Frühjahr 2017 sollen nur noch zehn
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Magazinrundschau
21.04.2016
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Im Gespräch mit Gábor Köves erklärt
Péter Nádas
u.a., was das Schriftbild für ihn bedeutet und welche Rolle die Satzzeichen dabei haben. "Im 'Buch der Erinnerung' - so erinnere ich mich - gibt es noch Ausrufezeichen und Fragezeichen, doch ihre Anzahl ist stark limitiert. In den 'Parallelgeschichten' gibt es sie überhaupt nicht mehr. Sie sind nutzlose akademische Zusätze, die im Mündlichen so nicht
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Magazinrundschau
24.04.2016
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Im Rahmen des Budapester Literaturfestivals (21.-24. April 2016) wurde der neue Roman "Az élet sója" (Das Salz des Lebens, Jelenkor) des Schriftstellers und Fotografen
Péter Nádas
vorgestellt. Die Ausführungen von Nádas zu seinem Buch hat Zsolt Kácsor festgehalten. "Dieses Buch ist ein bürgerlicher Entwicklungsroman, in dem sich jedoch die Städte entwickeln. Es ist ein Urbanisierungsroman. (...) In
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Magazinrundschau
02.04.2016
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Péter Nádas
nimmt Abschied von Imre Kertész, der in der vergangenen Woche im Alter von 86 Jahren verstarb. "Es muss über ihn erneut und immer wieder geschrieben werden, ich muss über ihn schreiben. Nicht über den Tod, weil sein Tod Erlösung vom Leid bringen konnte, das seine Krankheit ihm als letzten Schlag verpasste, sondern über sein Leben, das trotz allem verschwenderisch reich und beispiellos gnädig
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Efeu
27.11.2015
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Hannelore Schlaffer besucht für die NZZ in Marbach eine von
Péter Nádas
kuratierte Ausstellung zu dem Prager Exil-Schriftsteller und Fotografen H. G. Adler. Nádas hat vor allem Fotos mit Alpen-Motiv ausgewählt, die er in der Tradition der Romantik verortet. Doch damit ist Schlaffer nicht einverstanden: Gott sei hier nicht zu sehen. "Immer nämlich ist die Landschaft verhängt durch einen Vorhang aus
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