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Presseschau-Absätze
Stichwort
Nachkriegsliteratur
21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.05.2007
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Berliner Staatsoper und Neues aus der Diskothek. Im Aufmacher des Literaturteils preist Evelyn Finger Werner Bräutigams erst jetzt erscheinenden DDR-Roman "Rummelplatz" als einen Höhepunkt der
Nachkriegsliteratur
.
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Feuilletons
08.09.2004
[…]
Poesie erneuerte. Wahrscheinlich kann man das gar nicht und von niemandem mehr erwarten." Paul Jandl stellt den "Austrokoffer" vor, eine 18 Bände starke Box, die den Kanon österreichischer
Nachkriegsliteratur
bilden. Der Koffer, der auf der Homepage unter anderem mit dem Slogan "Das kleine Österreich ist eine kulturelle Großmacht" beworben wird, hat für Skepsis und Proteste unter Schriftstellern gesorgt:
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Feuilletons
13.03.2004
[…]
Schmerzlich, findet Jan Brandt, fehlt der deutschen
Nachkriegsliteratur
die Autobahn: "Es ist, als gäbe es Berührungsängste zwischen Autoren und Autobahn. Das längste Bauwerk des Landes hat in der deutschen Literatur seit 1945 kaum Spuren hinterlassen. Im Dritten Reich wurde im Gegensatz zur Nachkriegszeit eine Fülle von belletristischen Werken publiziert, in denen die Autobahn eine Rolle spielt -
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Feuilletons
13.02.2002
[…]
Es stimmt eigentlich gar nicht, meint Tilman Spreckelsen, dass die deutsche
Nachkriegsliteratur
das Thema der Vertreibung nicht aufgegriffen hat - es wurde von der Kritik nur gewissermaßen gar nicht bemerkt. Er belegt es vor allem an Romanen wie den "Umsiedlern" von Arno Schmidt, die explizit von Vertriebenen handelten. Kritiker wie Max Bense oder Siegfried Lenz merkten dann aber an, dass die Fabel
[…]
chen Lebens zu integrieren. All dies spielt gleichzeitig in der Rezeption eine deutlich geringere Rolle als in den Texten, und so kam zu der relativen Randstellung Schmidts in der deutschen
Nachkriegsliteratur
das Desinteresse seiner Leserschaft am Flüchtlingsthema hinzu, um dessen Verbreitung in engen Grenzen zu halten." Verena Lueken erzählt - viel zu kurz eigentlich - mit wem der Bertelsmann-Konzern
[…]
Feuilletons
11.07.2001
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volkshygienischen Anforderungen kontrollieren und abrichten wollen?" Marta Kijowska porträtiert Wieslaw Mysliwski, der trotz seines schmalen Werks zu den wichtigsten Autoren der polnischen
Nachkriegsliteratur
gezählt wird: "Obgleich stets um die Dorfthematik kreisend, wurden seine späteren Werke von der Kritik in der Regel sehr unterschiedlich interpretiert: Während die einen in ihm einen eigenwilligen
[…]
Feuilletons
12.06.2001
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über "Gymnasium, das". Dietmar Polaczek schreibt über den kommenden Ausbau der römischen Biblioteca Hertziana durch Juan Navarro Baldeweg. Martin Thoemmes hat hat eine Tagung über die junge
Nachkriegsliteratur
verfolgt. Bei Martin Lhotzky erfahren wir, dass Österreich als letztes europäisches Land an der gesetzlichen Diskriminierung der Homosexuellen festhält. Michael Stolleis fürchtet, dass in der
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