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Stichwort
Burkhard Müller-Ullrich
45 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
21.11.2008
[…]
Marcel Reich-Ranicki ist in einen anderen Aggregatzustand übergegangen, meint
Burkhard Müller-Ullrich
auf der Achse des Guten anlässlich seines allerneuesten Streits mit Ulla Unseld-Berkewicz: "In verschärfender Anlehnung an Stefan Raab entwickelt sich Reich zu einem ganz neuartigen publizistischen Format unter dem Titel 'RR total'; so überkommt uns jede Nachricht, IHN betreffend, auf jegliche Weise:
[…]
Feuilletons
02.06.2008
[…]
Folgendes gibt
Burkhard Müller-Ullrich
in der Achse des Guten aus aktuellem Anlass zu den Vorteilen moderner Kommunikation zu bedenken: "Das Telefon ist ein Gerät, durch das die Überwachung und Bespitzelung der Menschen sehr vereinfacht wird. Bevor es das Telefon gab, musste man Kuriere abfangen, Briefumschläge mit Wasserdampf öffnen oder mucksmäuschenstill unter fremden Betten liegen, um etwas zu
[…]
Feuilletons
05.02.2008
[…]
waren sie bei der Organisation der Müllabfuhr und der Elektrizitätsversorgung. Warum eigentlich lautet die Hauptforderung der Kosovoalbaner Unabhängigkeit und nicht stabile Elektrizität?" Und
Burkhard Müller-Ullrich
schreibt mit Blick auf Sarkozys Amouren und in Erinnerung an Mitterrand: "Sarkozys aufdringliche Elysee-Erotik verschleißt den Staatsapparat jedenfalls weniger als das Geheimpolizei-Getue früherer
[…]
Feuilletons
31.05.2006
[…]
sondern weil er dafür indirekt gelobt wurde." Cornelia Niedermeier kritisiert sie: Handkes "streitbarer Irrtum ist allemal mutiger als der Konformismus jener, die ihn wohlfeil verurteilen". Und
Burkhard Müller-Ullrich
fragt sich, ob die "Geschäfte des Intellekts und der Dichtung" sich einer öffentlichen Preiswürdigung "vielleicht schlechthin entziehen".
[…]
Feuilletons
17.03.2005
[…]
Fluchthelferin Walter Benjamins Lisa Fittko. Christoph Schröder formuliert, leider etwas vage, ein gewisses Unbehagen über Christoph Heins Roman "In seiner frühen Kindheit ein Garten", und
Burkhard Müller-Ullrich
sinnt in der heutigen Kolumne Times Mager über die Magie von Namen in der Welt der Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Deutschen Bahn nach. FR-Plus widmet sich heute dem Thema
[…]
Feuilletons
28.10.2004
[…]
: Wie kann es weiter gehen? Was werden die Kinder und Enkel der Geschlagenen aus der deutschen Gesellschaft diesseits von Staatsträumen machen, was können sie daraus machen?" Weiteres:
Burkhard Müller-Ullrich
lästert über die Wahlhilfsversuche vergleichsweise junger europäischer Demokratien wie Deutschland oder Italien für die bereits seit über zweihundert Jahren demokratisch regierte USA. Christoph
[…]
Feuilletons
01.10.2004
[…]
Kulturschutz als Staatsziel ist ein Unding, meint
Burkhard Müller-Ullrich
in der Kolumne Times mager, denn: "Kultur ist etwas völlig anderes als das, was sich diese Politiker darunter vorstellen. So wie das Leuchten und das Donnern nicht besondere Eigenschaften des Blitzes sind, die man mehr oder weniger fördern könnte, so ist die Kultur eben keineswegs jene Industrie, mit der sie oft und immer öfter
[…]
Feuilletons
21.07.2004
[…]
acht auf dem Gebiet zu übernehmen. Da verwundert es nicht, wenn in Polen der Vorwurf der Instrumentalisierung des Warschauer Aufstandes laut wird." Weiteres: In Times Mager ärgert sich
Burkhard Müller-Ullrich
über Hartz IV und die Lücke, die mit der verschobenen Auszahlung von "Arbeitslosengeld II" verbunden ist. Besprochen werden die Ausstellung "Michelangelo und seine Zeit" in der Wiener Albertina
[…]
Feuilletons
26.06.2004
[…]
Buchmesse. Thomas Winklier bespricht die neue CD der ehrwürdigen Punkrock-Band "Bad Religion". Der Schweizer Fotograf Christian Schwager hat das "Geheimnis der falschen Chalets" gelüftet -
Burkhard Müller-Ullrich
weiß Genaueres. Renee Zucker lässt Fußball spielende Italiener und Deutsche durch ihre Zimt-Kolumne paradieren.
[…]
Feuilletons
30.04.2004
[…]
haben; sehr bunt sind Putzeimer, Gefrierdosen, Heftklammern. Die Farblosigkeit der Menschen in den Straßen mag auch eine Folge strenger Aufgeklärtheit sein: Qualität braucht keine Farbe."
Burkhard Müller Ullrich
nutzt Times mager, um über Ghaddafis Bezug zu Prodis Schreibtischengeln nachzudenken. Auf der Medienseite offenbart Rüdiger Heimlich, dass der Medienunternehmer Claude Berda "Onyx" zum
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Feuilletons
23.03.2004
[…]
Sportstudios leer stehen lässt, wenn die Literatur ruft - was kann da noch schief gehen"). Peter Michalzik kommentiert den Rückzug vom Peter Ruzicka aus Salzburg. Und in Times mager räsoniert
Burkhard Müller-Ullrich
aus gegebenem Anlass (Leipziger Buchmesse) über die nicht nur semantische Beziehung zwischen Esprit und Weingeist. Gemeldet wird schließlich die Verleihung der Goethe-Medaille an Imre Kertesz
[…]
Feuilletons
23.01.2004
[…]
berichtet über das neue Trendquartier in Berlin, den Boxhagener Platz in Berlin-Friedrichshain. Soll die Ursprungsbezeichnung "Made in Germany" ersetzt werden durch "Made in the European Union"?
Burkhard Müller Ullrich
ist dagegen. Sehr zufrieden ist dagegen Oliver Herwig mit dem neuen Servicezentrum der Münchner Finanzämter, das die Architekten Peck + Daam als gläsernen Pavillon und "kitschfreie Zone" gebaut
[…]
Feuilletons
08.01.2004
[…]
Wänden der mehrstufigen Becken fallen sanfte Kaskaden in die beiden Bassins, für die die Bäume, so jedenfalls versprechen es die Modelle, nicht Spalier stehen." Auf der Medienseite berichtet
Burkhard Müller-Ullrich
von einer Tagung in Elmau über das Amerika-Bild in den deutschen Medien: Ein "kleiner Ruck" ging einmal durch die Runde auf dem Podium, als im Publikum ein "älterer Herr mit amerikanischem
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Feuilletons
16.12.2003
[…]
Ceausescu vor dem Erschießungspeloton: Genossen, Ihr könnt doch nicht... Verstehen und Nichtverstehen verschmolzen. Der rumänische Conducator ist bis zum letzten Atemzug er selbst geblieben."
Burkhard Müller-Ullrich
denkt darüber nach, wie lange es wohl dauern wird, bis "die Bilder des kläglichen Saddam jene des triumphierenden verdrängen? Schon schwindet das Bewusstsein der Bedrohung, die er darstellte;
[…]
Feuilletons
12.11.2003
[…]
Burkhard Müller-Ullrich
ist froh, dass der Martin Hohmann jetzt, nachdem der Skandal bekannt wurde, so schnell aus seinem Amt entfernt wurde. Warum aber, fragt er sich, hat es so lange gedauert, bis er bekannt wurde? Hohmanns skandalöse Äußerungen brauchten "fast einen Monat, um im Zeitalter der globalen Massenkommunikation ihren Weg vom Biertisch eines Vereinslokals im Raum Fulda bis zu den Redak
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