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Stichwort
Michael Moore
208 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 14
Magazinrundschau
02.09.2004
[…]
Ein Kochbuch und die Erinnerung an andere, bessere Zeiten: Fatemah Farag hat Claudia Rodens "Book of Jewish Food: An Odyssey from Samarkand to New York" mit knurrendem Magen und mindestens einem weine
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Feuilletons
01.09.2004
[…]
Königsdorf berichtet aus dem finnischen 10.000-Seelenort Kuhmo, wo sich das größte Kammermusik-Festival der Welt mit jährlich 40-50 000 Besuchern etabliert hat. Andrian Kreye verfolgte den Auftritt von
Michael Moore
auf dem Parteitag der Republikaner, wo sich der Zorn gegen ihn entlud und ihn so als "Ikone der Linken" bestätigt habe. "mea" verteidigt das Gebaren des unlängst gestorbenen Erben von Francis Bacon
[…]
Feuilletons
14.08.2004
[…]
turagenda des Hauptstadtkultursenators Thomas Flierl. Der neue CIA-Chef Porter Goss hält sich nicht für CIA-würdig, das hat er, erfahren wir in einer Meldung, vor ein paar Monaten ausgerechnet
Michael Moore
erzählt. Gemeldet wird der Tod des in Berlin nicht ganz unwichtigen Architekten Josef Paul Kleihues. Besprochen werden unter anderem ein Buch über Musen und der Briefwechsel Gustave Flauberts
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Feuilletons
13.08.2004
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Auf der Medien- und Informatikseite beschreibt Alexander Schrepfer-Proskurjakov in einem interessanten, mit Informationen und Zahlen gespickten Artikel den Internet-Boom in Russland, der von der Regie
[…]
Feuilletons
12.08.2004
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Susanne Ostwald befasst sich mit dem Phänomen
Michael Moore
. Sie stört sich vor allem an seinem unkomplizierten Verhältnis zu Wahrheit und Objektivität: "Die jüngste Debatte darüber, welche Kriegsbilder in die Öffentlichkeit gelangen müssen, weil sie immanenten Informationswert haben, und welche anderen lediglich dazu dienen können, die Sensationslust zu befriedigen, ist an Moore spurlos vorübergegangen:
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Magazinrundschau
05.08.2004
[…]
Michael Moore
antwortet im Interview auf die Frage, ober er mit seinem Film Wahlkampf für John Kerry mache: "Kerry ist eine tapfere Person. Ich habe ihn immer schon wegen seines Engagements gegen den Vietnamkrieg bewundert. Aber ihm ist das gleiche passiert wie den anderen Demokraten: Er ist nervös und hat Angst. Darum hat er für den Krieg und den Patriot Act gestimmt. Wie kann er also heute einen
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Magazinrundschau
09.08.2004
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Dokumentarfilms verteidigt Louis Menand
Michael Moore
gegen seinen Kritiker. Was immer man über "Fahrenheit 9/11" auch denken möge, eines könne man nicht behaupten: dass der Film die Gesetze der "Tradition des Dokumentarfilms" breche. Die sei nur eine "große Phrase" für eine "zweifellos eklektische Form". Doch die Dokumentaristenabteilung stelle "
Michael Moore
neben den National Geographic, Filme über
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Feuilletons
30.07.2004
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Zeugnissen der verwundeten, verstümmelten, traumatisierten Opfern des Ersten Weltkriegs. Andrian Kreye erzählt, wie sich Amerikas rechte Blogger auf
Michael Moore
einschießen, zum Beispiel auf www.mooreexposed.com und www.moorelies.com: "
Michael Moore
is a big fat stupid white man". Rudolph Chimelli schreibt zum Tod des französischen Historikers Joseph Rovan, dem "Vermittler zwischen den beiden Erbfeinden"
[…]
Feuilletons
29.07.2004
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In der tazzwei vergleicht Harald Fricke das dokumentarische Verfahren Michael Moores mit dem Marcel Ophüls: "Wenn man sich seinen Film 'Hotel Terminus' zum Fall des Gestapo-Folterers Klaus Barbie ansc
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Feuilletons
29.07.2004
[…]
Untergebenen Kinderpornografie zirkulierte und der darüber nicht die angemessen zerknirschte Reaktion zeigt. Freddy Langer schreibt zum Tod des Hitlerfotografen Walter Frentz. Gemeldet wird, dass
Michael Moore
keine Wahlempfehlung für John Kerry abgibt. Regina Mönch und Heinrich Wefing unterhalten sich mit Paul Raabe von der Stiftung Weimarer Klassik über die Zukunft der Institution nach dem kritischen
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Feuilletons
28.07.2004
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Daniel Kothenschulte ist von Michael Moores Film "Fahrenheit 9/11" begeistert: "Moores Prinzip der medialen Rückeroberung und Neuverortung feiert Triumphe in 'Fahrenheit 9/11'. Mehr noch als beim rasa
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Feuilletons
28.07.2004
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nachdenkt; warum soll ein Präsident nicht mal nachdenken?) und dies mit entsprechenden Einblendungen und dem permanent repetitierten Klavierton insinuiert. Das ist die Crux von 'Fahrenheit 9/11': Was
Michael Moore
in seine Bilder hineininterpretiert, ist längst nicht so erhellend wie das, was sie tatsächlich zeigen."
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Feuilletons
28.07.2004
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Zum Kinostart von Michael Moores "Fahrenheit 9/11" stellt sich Fritz Göttler auf die Seite der Moore-Fans: "Wie er sich vordrängelt und überall reindrückt, wie er Terrain okkupiert, das ist schöne alt
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Feuilletons
28.07.2004
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beherztes Wagnerwort dringend nötig wäre." Andreas Kilb und Heinrich Wefing schreiben pro und contra über Michael Moores Dokumentarfilm "Fahrenheit 9/11". Für Kilb ist es ein Propagandafilm, denn "
Michael Moore
will nichts aufdecken, sondern Behauptungen filmisch abdecken." Für Wefing ist es eher eine Art Wahlkampfspot, der daran gemessen wird, ob er sein Ziel erreicht: nämlich Bush abzuwählen. Moore
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Feuilletons
27.07.2004
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"Dies ist der erste 'Parsifal' in Bayreuth, der völlig frei ist von szenischer Redundanz und das Nickerchen zwischendurch unmöglich macht", schreibt Eleonore Büning über Schlingensiefs "Parsifal". "..
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