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Petros Markaris
Rubrik: Feuilletons - 36 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
08.10.2005
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Christian Adolf Isermeyer. Und Reinhard Krause war dabei, als die Welfen Teile ihrer Vergangenheit unter den Hammer brachten. Besprochen wird Markus Lenz' Film "Close" und Bücher, darunter
Petros Markaris
' Erzählungsband "Balkan Blues", Tom Bindings Falkland-Roman "Henry Seefahrer" und Ulrike Draesners neuer Roman "Spiele" (mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
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Feuilletons
24.09.2005
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Corbijn vor. In der Reihe "Es war einmal" gedenkt Willi Winkler der Schlacht von Valmy im Jahr 1792, die nachmals durch Goethe berühmt wurde. Im Interview spricht der griechische Schriftsteller
Petros Markaris
unter anderem über den Erfindungsreichtum der Griechen: "Die Griechen haben immer, immer, immer irgendeine Begründung oder eine Erklärung für alles, was sie machen - besonders, wenn sie es illegal
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Feuilletons
21.08.2004
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La Ruche" besucht, in der Chagall, Leger und Brancusi lebten. Die Wochenenderzählung "Tatjanas Emanzipation" stammt von dem in Deutschland als Krimiautor bekannten griechischen Schriftsteller
Petros Markaris
. Im Interview spricht Christian Mayer mit Ulrich Matthes über Verführer - und vor allem über Joseph Goebbels, den Matthes in der Bernd-Eichinger-Produktion "Der Untergang" spielt.
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Feuilletons
10.08.2004
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Im Tagesspiegel führt ab heute
Petros Markaris
ein Olympia-Tagebuch: "Wenn Olympische Spiele den Wettkampf schlechthin bedeuten, so war bereits deren Organisation für Griechenland ein einziger Wettkampf. Vier Jahre lang haben wir gegen die Zweifel und die Arroganz der 'Fremden' in aller Welt ankämpfen müssen, haben ganze Serien von Demütigungen eingesteckt, aber siehe, am elften Tage vor der Eröff
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Feuilletons
07.07.2004
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Der Schriftsteller
Petros Markaris
weiß genau, warum die Griechen die EM gewonnen haben: "Viele haben sich über das defensive Spiel der griechischen Mannschaft ironisch, oder gar verächtlich geäußert. Wenn man aber gegen Goliaths überleben will, muss man sich wie David verhalten. Anders herum gesagt: Wenn man jeden zweiten Abend gegen ein anderes Römisches Reich kämpft, braucht man das Durchhaltevermögen
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Feuilletons
11.10.2001
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höllenfürstinnenhaft paradoxalen Dichotomie, ja schlussendlich realmetaphorischen Sinnfreiheit" keiner nach. Zu lesen ist ferner ein Gespräch mit dem griechischen Schriftsteller und Brecht-Übersetzer
Petros Markaris
über das Schreiben während der Junta-Zeit, über deutsche Literatur und die Last der Antike, die sich aber durchaus positiv wenden lässt, wie Markaris andeutet: "Es ist kein Zufall, dass meine Romane
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