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Bücher
Stichwort
Norman Manea
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
05.07.2004
[…]
Thomas Steinfeld erzählt eine Kriminalgeschichte aus der schwedischen Provinz. In dem Dorf Knutby hat sich nicht nur eine protestantische Sekte niedergelassen, sondern auch Mord, Untreue, Feigheit und
[…]
Feuilletons
19.04.2004
[…]
Andrea Köhler hat den rumänischen Schriftsteller
Norman Manea
, dessen Autobiografie "Die Rückkehr des Hooligan" gerade erschienen ist, in New York besucht. Manea war 1941 als Fünfjähriger mit seiner Familie ins Vernichtungslager Transnistrien deportiert worden, später lebte er als Dissident unter der Terrorherrschaft Ceausescus. 1986 floh
Norman Manea
aus Rumänien. "Das Buch ist auch ein Abschied von
[…]
Feuilletons
15.04.2004
[…]
"An allem, was geschehen ist, sind immer nur Fremde schuld", erklärt der im amerikanischen Exil lebende Schriftsteller
Norman Manea
("Die Rückkehr des Hooligan") das Prinzip der Vergangenheitsbewältigung in Rumänien. "Fremde haben uns den Kommunismus aufgezwungen, wir hingegen waren immer Opfer der Geschichte. Gewiss enthält diese Ansicht auch ein Tröpfchen Wahrheit. Aber es handelt sich um eine m
[…]
Feuilletons
06.04.2004
[…]
Oliver Pfohlmann macht sich in seinem lesenswerten Artikel über die "Literaturkritik im Zeitalter des Internets" Gedanken darüber, welche Folgen aus dieser "Demokratisierung der Literaturkritik" für d
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Feuilletons
23.03.2004
[…]
In der Welt findet sich ein Interview mit dem amerikanischen Kulturwissenschaftler und Publizisten
Norman Manea
, dessen Autobiografie "Die Rückkehr des Hooligan" gerade erscheinen ist. Es geht um Nationalsozialismus, den Manea im Konzentrationslager überlebt hat, um den neuen "Nazi-Islamismus" und die USA: "Jemand hat gesagt: Das Genie der Amerikaner bestehe in der Vereinfachung. War es gut, dass die
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Feuilletons
20.03.2004
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Die Irak-Mission der Neokonsevativen ist gescheitert, weil sie die Islamisten bestärkte, schreibt Ian Buruma zum Jahrestag des Kriegsbeginns. Er vergleicht die Besetzung des Iraks durch die Amerikaner
[…]
Feuilletons
06.03.2004
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der FDP müssen wissen, welchen Schaden sie der Geschichte der Emanzipation zufügen, wenn sie vor Angela Merkel kuschen." Außerdem: In einem großen Interview wird der rumänische Schriftsteller
Norman Manea
vorgestellt, der die Literatur als Gegengift zum Kollektiv versteht: "Holocaust und Kommunismus sind Massenerfahrungen, kollektive Erlebnisse, wenn auch sehr unterschiedliche. Und diese habe ich
[…]
Feuilletons
31.12.2002
[…]
Über Macht und Ohnmacht der Literatur, über den Totalitarismus und die Abgründe der Lächerlichkeit macht sich der aus Rumänien stammende Schriftsteller
Norman Manea
Gedanken. Unter anderem stellt er fest: "Im Zirkus der Welt gleicht der Dichter dem dummen August, er ist schlecht gerüstet für ein Leben, in dem die anderen sich die Wirklichkeit skrupellos aneignen und gefügig machen. Dennoch liegt in
[…]
Feuilletons
10.11.2001
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oder wirtschaftliches 'Außen' mehr. Ebenso fehlt dem Reich ein Rom, ein lokalisierbares Zentrum - wie das Internet ist es sowohl dezentral als auch universal." Der rumänisch-amerikanische Autor
Norman Manea
verteidigt das Land, dessen Bürger er seit kurzem ist: "Amerika hat seine Sünden, aber in der Geschichte der großen Mächte steht es, vermute ich, nicht allzu schlecht da. Ein Vergleich mit dem
[…]
Feuilletons
19.05.2001
[…]
nach Hans-Albrecht Koch "zu wünschen übrig lässt". (Siehe unsere Bücherschau morgen ab elf Uhr.) Hinzuweisen ist schließlich auf Edward Kanterians Besuch beim rumänisch-jüdischen Schriftsteller
Norman Manea
am Bard College und auf Jürgen Müllers Essay über das Rätsel von Bruegels "Sprichwörtern".
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