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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Horst Mahler
27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.08.2011
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Arno Widmann kommentiert die Meldung, dass der heutige Nazi
Horst Mahler
, der die Nebenklage im Prozess gegen den Ohnesorg-Todesschützen Karl-Heinz Kurras vertrat, so wie Kurras selbst Stasi-IM war: "In Wahrheit werden nicht nur die ehemaligen Stasizuarbeiter sich sagen müssen, dass sie benutzt wurden. Der Begriff der Autonomie spielte im Protest der 70er-Jahre eine zentrale Rolle. Es war die Idee
[…]
Feuilletons
02.08.2011
[…]
schreibt der Alt-68er und heutige Welt-Redakteur Thomas Schmid nach der Nachricht, dass auch
Horst Mahler
IM der Stasi war: "Irritierend ist es doch, dass DDR und Stasi viel öfter mit von Partie waren, als wir ahnten. Von Klaus Croissant, Brigitte Heinrich, von Till Meyer wusste man es bereits. Hatte
Horst Mahler
am Ende Kurras 'bewegt'? Die Stasi hatte den Berliner Extradienst aus dem Osten finanziert
[…]
Feuilletons
19.11.2009
[…]
Ästhetisch nichts Besonderes urteilt Stefan Reinecke über den Dokumentarfilm "Die Anwälte - eine deutsche Geschichte" von Birgit Schulz, der die Lebenswege von Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und
Horst Mahler
nachzeichnet. "Die Regisseurin kommt ihren Figuren nicht nahe. Das ist kein Wunder, es sind Anwälte, Selbstdarstellung, Verschwiegenheit und Kontrollsucht gehen eine schwierige Melange ein ...
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Magazinrundschau
17.08.2009
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Besuch von Uli Edels Film "Der Baader-Meinhof-Komplex". Außerdem sei der Film politisch interessant, weil er mit einigen Lügen aufräumt, und aus zwei Gründen aktuell: Wegen der RAF-Symphatisanten wie
Horst Mahler
, die von ganz links nach ganz rechts marschiert sind. Und wegen der von Bettina Röhl veröffentlichten Stasiakten, die deutlich machen, wie stark die RAF von der DDR unterstützt wurde. "Das zeigt
[…]
Feuilletons
08.04.2008
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besonders dankbar für das Wirken der 68er sein sollten: "Wäre auch nur ein Bruchteil der politischen Forderungen von 68 zum Tragen gekommen, wir lebten heute in einer finsteren Diktatur, mit einem
Horst Mahler
als Kanzler auf Lebenszeit und einem Klaus Theweleit als Familienminister."
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Feuilletons
07.11.2007
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Christian Schlüter würdigt das "Skandalinterview", das Michel Friedman mit dem rechtsradikalen Anwalt
Horst Mahler
für Vanity Fair führte, als keineswegs bloß "eitles Gehabe". Mahler verkünde seine Vision "in einem wahnwitzigen, geradezu irrsinnigen, dabei geschichtsphilosophisch verbrämten, auch an Hegel und Marx geschulten Vokabular. Das ist in der Tat ein anderes Kaliber als der Hermansche Nonsens
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Feuilletons
06.11.2007
[…]
Was macht das Gespräch zwischen dem Neo-Nazi
Horst Mahler
und dem Juden Michel Friedman in der deutschen Vanity Fair zum Skandal, fragt Henryk Broder und antwortet gleich selbst: "Erst einmal die Tatsache, dass ein Lifestyle-Magazin einem bekennenden Neo-Nazi zehn Seiten einräumt, damit er seine wirren Gedanken unters Volk bringen kann. Noch mehr aber der Umstand, dass es ein prominenter Jude ist
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Feuilletons
06.11.2007
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e Figur da: "Gegen den oft selbstgerechten Moderator Michel Friedman kann man einiges vorbringen, nun aber hat er eine journalistische Tat vollbracht. Für die Zeitschrift Vanity Fair hat er mit
Horst Mahler
gesprochen, das ungekürzte Interview, fast 90 Seiten, steht im Internet. Der Anwalt Mahler, der schon bei der FDP, bei der SPD, beim SDS und bei der RAF als Unterstützer oder Mitglied tätig war
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Feuilletons
30.01.2007
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eines Willy Brandt oder eines Helmut Schmidt für Feindesland halten? Wie habt ihr da wieder herausgefunden? Lieber sprach man von Iphigenie. Angegruselt beobachtete man den Werdegang des Anwalts
Horst Mahler
, der von der Schlagenden Verbindung über die RAF dann wieder zum Rechtsnationalismus fand: always ultra." Heute kommt das neue Windows-Betriebssystem Vista auf den Markt. Thomas Lindemann findet
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Feuilletons
10.02.2006
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Der Jurist Horst Meier fragt nach der Rechtsgrundlage für die Entscheidung,
Horst Mahler
den Reisepass zu entziehen - der rechtsradikale Anwalt wollte nach Teheran zu einer Konferenz von Holocaustleugnern reisen. Der Philosoph Herbert Schnädelbach erklärt in der Reihe "Frankfurter Positionen", wie es in der heutigen Zeit um die Urteilskraft steht. Judith von Sternburg hat sich Wilhelm Genazinos Frankfurter
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Feuilletons
20.01.2006
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Der Iran bereitet eine Konferenz über den Holocaust vor, zu der auch Holocaustleugner wie
Horst Mahler
eingeladen werden sollen. Im Interview mit Alexander Schwabe warnt der Hiostoriker Götz Aly (mehr hier und hier) vor dieser Kombination historischen Irrsinns mit der Macht eines Staatsapparats: "Wir sind, was den Iran betrifft, im Augenblick Zeugen eines politischen Prozesses, in dem aus Vorurteilen
[…]
Feuilletons
26.01.2005
[…]
hielt nichts von Kapitalismus und Konsum, Liberalismus und Parlamentarismus. Für ihn waren die USA und die Sowjets gleichermaßen imperialistische Besatzer. Es ist kein Zufall, dass sein Weggefährte
Horst Mahler
bei der NPD gelandet ist. Sein Genosse Bernd Rabehl wäre vermutlich auch dort, hätte er nicht Angst um seine Professorenpension." Und plädiert für die Bennenung einer Straße nach Brigitte Bardot
[…]
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