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Lobbyisten
Rubrik: Feuilletons - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
15.10.2013
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Prism-Enthüllungen auf das bislang recht wehrlose Europa: "L'affaire Snowden has raised crucial questions on privacy and control of the Internet. To European citizens, the claim from Silicon Valley
lobbyists
that any E.U. regulation would create a 'Fortress Europe,' destroying their business model and killing innovation, doesn't sound so innocent." Glenn Greenwald liest für den Guardian eine Kolumne
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Feuilletons
08.08.2013
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detailversessenen Politfans. In einer Stadt, in der in U-Bahn-Stationen Militärausrüster auf Plakaten werben, weil die Entscheider in den Ministerien mit der Bahn zur Arbeit kommen, ist mit Anzeigen von
Lobbyisten
und Unternehmen viel Geld zu verdienen - zumal Politico für Werbekunden ein praktisches Medium ist: Sie erreichen ihre Zielgruppe, müssen aber weniger bezahlen als bei der Post." Klingt das nicht
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Feuilletons
07.08.2013
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Erfolg" - um gegen mögliche Regulierungsmaßnahmen für die Internetwirtschaft agitieren zu können. Erst ganz am Ende des Artikels wird erwähnt, dass die Verkäuferfamilie, die Grahams, selbst agressive
Lobbyisten
für ihr gewinnbringendes Geschäft mit Unterrichtsmaterialien sind. (Mehr dazu in The New Republic) Auf der Medienseite zickt flü. über "das Internet", wo derzeit "Hymnen auf den Online-Händler" zu
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Feuilletons
06.08.2013
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im Ausland erscheinen mag. Von außen sieht die ungarische Politik wie eine zentralisierte Machtpyramide aus. Dabei geht es vielmehr um kleinkarierte geschäftliche Interessen. Dass die Fidesz-nahen
Lobbyisten
an eine Ideologie wie den Nationalstaat glauben, ist ein romantischer Gedanke. Sie sind Geschäftsleute, geleitet von einer messianischen Persönlichkeit, Viktor Orbán."
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Feuilletons
06.06.2013
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gering. Die Frau hat einen Vorteil, und das sage ich als Mitglied der SPD: Sie ist unbestechlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie wie etwa Gerhard Schröder direkt aus der Kanzlerschaft in eine
Lobbyisten
-Position wechselt. Menschen neigen nun mal dazu, sich anzupassen. Und es ist jetzt unsere Aufgabe zu vermeiden, je wieder ein System zu haben, das sie in diese Situation bringt." Gerd Appenzeller
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Feuilletons
03.06.2013
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immer mehr Belege, dass der Wirtschaftsminister dem Springer Verlag gehört. Neulich kursierten Fotos, die Röslers Umarmung mit Bild-Chef Kai Diekmann zeigten. Hier nun Rösler Arm in Arm mit Springer-
Lobbyist
Dietrich von Klaeden. Wie kam der eigentlich in die Regierungsmaschine, wo Rösler für seine Reise ins Silicon Valley doch eigentlich nur Startups hatte einladen wollen, fragt Stefan Niggemeier in
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Feuilletons
23.03.2013
[…]
entfernt, das Axel-Springer-Hochhaus bleibt dagegen in Sichtweite. Die Lernfähigkeit der traditionellen Parteien ist gering - zu gering, um den eigenen informierten Leuten besser zuzuhören als den
Lobbyisten
der Verlage. Vor allem aber haben wir uns auf Argumente konzentriert, wo offensiver, politischer Druck zählt und wenig sonst. Wir wollten, dass die Politik gefälligst nach unseren Regeln spielt,
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Feuilletons
22.03.2013
[…]
(etwa mit Blick auf das Leistungsschutzrecht, mit dem die Presse sediert wird?) dass, "wenn dieser Modus Schule machte, künftig jede Institution aus Gewinnstreben ihr Partikularinteresse mithilfe von
Lobbyisten
beim Staat würde geltend machen können." Im Feuilleton unterhält sich Holger Heimann mit dem Schriftsteller David Vann, dessen Roman "Dreck" gerade herauskommt: "Ich handle mit Tragödien. Ich komme
[…]
Feuilletons
25.02.2013
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Lange vor, der das Berliner Büro der NGO LobbyControl leitet und unter anderem eine obligatorische Registrierung für Lobbygruppen nach amerikanischem Vorbild fordert: "Es wird zwar der Einfluss der
Lobbyisten
nicht schwächer dadurch, das ist auch nicht das Ziel der Registrierungspflicht, aber die Kontrolle wird wesentlich besser. In Washington wurden 2011 über 3 Milliarden Dollar für Lobbyarbeit ausgegeben
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Feuilletons
04.02.2013
[…]
Blackface-Performance offenbart. Die deutschen Verlage werden sich mit dem französischen Modell in Sachen Leistungsschutzrecht nicht zufrieden geben, berichtet die SZ auf der Medienseite: Verlags-
Lobbyist
Christoph Keese "antwortete auf eine SZ-Anfrage, ob die französische Lösung übertragbar sei, mit der Gegenfrage: 'Was ist mit dem nächsten Aggregator, der genau das Gleiche macht?' Die französischen
[…]
Feuilletons
22.01.2013
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die Auswüchse der Energiewende im Erscheinungsbild deutscher Städte und Landschaften: "Die Energiewende droht zu einem Desaster für den Denkmal- und den Naturschutz zu werden. Derweil wollen uns
Lobbyisten
und Politiker einbläuen, dass die brachialen Eingriffe im Namen von Ressourcenschonung und Klimaschutz 'alternativlos' seien. Wer sich dagegen auflehnt, gilt als weltfremder, ja verantwortungsloser
[…]
Feuilletons
07.12.2012
[…]
zu den Zeitungen, die der Deutsche Presserat 2012 rügte, meldet Meedia. Tatsächlich sieht in diesem Fall die Bild-Zeitung richtig gut aus neben der taz. Glückwunsch. (Via Meedia) Nachdem Springer-
Lobbyist
Christoph Keese im Streit um Leistungsschutzrchte Google mit den Taliban verglich (wofür er sich inzwischen entschuldigte) und Mathias Döpfner gar von "Hehlerbande" sprach, fragt sich Wolfgang Michal
[…]
Feuilletons
06.12.2012
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der Bundesrepublik und führt zu den Wahlkreisen der einzelnen Parlamentarier - samt E-Mail-Adresse, Postanschrift der Büros sowie Telefon- und Faxnummer." (Abgeordnete anrufen darf halt nur Springer-
Lobbyist
Christoph Keese!) SZ- und Zeit-Magazin beschäftigen sich diese Woche unter dem Stichwort "Konkurrenz" mit dem jeweils anderen Heft. Schon die Cover könnten gar nicht besser illustrieren, dass Jo
[…]
Feuilletons
16.11.2012
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Neshitov würdigt den schwerkranken russischen Philosophen Grigorij Pomeranz. Trotz Thea Dorns Versuch der Schadensbegrenzung endete der Auftaktabend des Münchner Literaturfests als "Zickenkrieg der
Lobbyisten
", berichtet Christopher Schmidt. Wolfgang Wittl entnimmt den Forschungen der Musikwissenschaftlerin Rita Steblin, dass die Sängerin Elise Barensfeld Beethovens "Elise" gewesen sein könnte. Experten
[…]
Feuilletons
21.09.2012
[…]
mehr Zeit zu lassen, Gesundheit und Familie kommen beim Akkord-Protest schon spürbar zu kurz. Martin Weigert bildet auf Netzwertig eine "Twitterbattle" zum Leistungschutzrecht zwischen Springer-
Lobbyist
Christoph Keese und Zeit-Online-Chef Wolfgang Blau ab: Keee schreibt: "@wblau : DIE ZEIT druckt heute Pro/Contra #LSR von Till Kreutzer und mir. Sie senden Online aber nur Contra, nicht Pro. Ist das
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