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Stichwort
Libyen
232 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 16
Magazinrundschau
12.01.2012
[…]
während der Wahlen am 28./29. November hörte ich wiederholt: 'Den Muslimbrüdern kann man nicht voll vertrauen, sie halten ihr Wort nicht. Die Salafisten sind rein.'" Außerdem: Joshua Hammer erkundet
Libyen
nach der Befreiung von Gaddafi und lässt sich erklären, warum es von allen arabischen Ländern die größte Chance hat, eine prosperierende Demokratie zu werden: "Es hat eine kleine, ziemlich gebildete
[…]
Feuilletons
02.01.2012
[…]
Fohes neues Jahr allen Lesern des Perlentauchers! Sascha Lehnartz spricht mit Bernard-Henri Levy über sein Engagement in
Libyen
. Er warnt vor "zwei verschwisterten Illusionen": "Die eine Illusion besteht darin, von unumstößlichen kulturellen Unterschieden auszugehen. Sie basiert auf der irrigen Annahme, dass die arabischen Staaten gleichsam aufgrund ihrer kulturellen Eigenart zu Unterwerfung, Gewalt
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Feuilletons
29.12.2011
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Petra Schellen informiert über den endlosen Hickhack um die Hamburger Elbphilharmonie und dessen Auswirkungen auf die Hamburger Kulturpolitik. Als "Geschichtsunterricht für Elftklässler" lässt Cristin
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Magazinrundschau
17.11.2011
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Offenkundig sehr verärgert ist der Historiker Hugh Roberts über die Ereignisse in
Libyen
. In einer ausführlichen Bilanz legt er seine Sicht der Dinge dar, von Gaddafis Machtergreifung über die Diplomatiegeschichte des Landes bis hin zur Revolte gegen den Diktator, die Berichterstattung darüber und die NATO-Intervention. Seine Grundüberzeugung - eisern demokratisch und völkerrechtlich bestens aufgestellt
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Magazinrundschau
13.11.2011
[…]
Münkler, beglückt das Walten des guten Engels in uns: "Die schreckliche Welt, in der wir leben - mit ihren Massakern von Abu Ghraib und Mapiripan, den Twin Towers und dem Irak-Krieg, Afghanistan und
Libyen
- ist viel friedlicher und sicherer als beispielsweise die Welt während des napoleonischen Zeitalters, des amerikanischen Bürgerkriegs oder der kolumbianischen Unabhängigkeitskriege. So unglaublich
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Magazinrundschau
07.11.2011
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In seiner großen Reportage aus
Libyen
zitiert Jon Lee Anderson den aufständischen Offizier Mohamed El Lagi, der bitter daran erinnert, wie sich westliche Politiker von Gaddafi haben demütigen lassen: "Als Tony Blair kam, zeigte Gaddafi ihm seine Schuhsohle, das war ein Zeichen von Respektlosigkeit und wurde in ganz
Libyen
über YouTube verbreitet. Als Condi Rice kam, lehnte er es ab, ihr die Hand zu
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Magazinrundschau
28.10.2011
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Bekundungen der Übergangsregierung von
Libyen
. "Wäre es darum besser gewesen, wenn Gaddafi ungestraft Blutbäder in Bengasi angerichtet hätte? Natürlich nicht. Die Vereinten Nationen wären darüber zugrunde gegangen und mit ihr die Idee des Universalismus, ohne die es keine Menschenrechte gibt. Durch die UNO haben die Kräfte, die die Resolution 1973 zur Intervention in
Libyen
unterstützen, die Legitimität, um
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Magazinrundschau
22.10.2011
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1978 bis 1992 geführt und nach Mao entscheidend reformiert hat. Vor allem die Verabschiedung des Kults um eine Führungspersönlichkeit wird als maßgeblich für die heutige, im Gegensatz zu Ägypten und
Libyen
stabile Lage Chinas angeführt: "Ironischerweise nutzte [Deng] seine eigene starke Persönlichkeit, um die Relevanz eines charismatischen Anführers zu mindern. Sein Nachfolger, Jiang Zemin, wurde wegen
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Feuilletons
24.10.2011
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Kein schöner Start für das neue
Libyen
, dieses Lynchen von Gaddafi, findet Christopher Hitchens bei Slate und fragt, warum weder aus Washington noch aus London jemals ein Wort darüber verlautete, dass man Gaddafi vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag sehen wolle: "Among other things, this tacit agreement persuades me that no general instruction was ever issued to the forces closing in
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Feuilletons
30.09.2011
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Überwachungssystem "Eagle Glint" vor, das es dem Gaddafi-Regime gestattete, ganze Terabyte von Online-Datenströmen in Echtzeit zu durchsuchen und auszuwerten (pikanterweise wurde es von Frankreich aus nach
Libyen
verkauft). Martin Otto hat sich an der Münchner Bundeswehruniversität eine Debatte über eine studentische, von einem Autor der Jungen Freiheit mitbetreute Zeitung angehört. Besprochen werden Bücher
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Magazinrundschau
13.10.2011
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besonders betont wurde - und die breite Akzeptanz dieser Endlosigkeit, die zunehmende Normalisierung des Ausnahmezustands, zu seinen besonderen Kennzeichen." Max Rodenbeck berichtet in einer Reportage aus
Libyen
über die offenbar recht gute Behandlung, die Gaddafis gefangene Offiziere durch die Rebellen erfahren. Der selbst unter Gaddafi gefolterte Fathy Sherif erklärt das so: "'Genau wegen ihrer eigenen
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Magazinrundschau
25.09.2011
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Buch "Adventures in the Orgasmotron". In seiner "Reading Life"-Kolumne widmet sich Geoff Dyer der Kunst des Signierens von Büchern. Fürs Magazine schickt Robert F. Worth eine lange Reportage aus
Libyen
, in dem sich die Überzeugungen nach der Niederlage Gaddafis verdächtig schnell ändern: "In allen Militärlagern, die ich besuchte, fand ich Uniformen und Stiefel der Soldaten, die sie in dem Moment
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Magazinrundschau
22.09.2011
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Rory Stewarts Eindrücke aus
Libyen
nach gelungener Revolution sind von besonderem Interesse - denn der konservative Tausendsassa-MP (Homepage) kann als Kriegszonenreisender die Lage mit der in Bosnien, Irak und Afghanisten aus eigener Anschauung vergleichen. Schlimmes hat er befürchtet und ist dann positiv überrascht: "Fürs erste erweist sich
Libyen
nicht als unberechenbar schlimm, sondern als un
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Hinweisen für ein Desaster... Aber auch nach 24 Stunden konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Lage keineswegs schlecht war: die Libyer waren begeistert und zuversichtlich, und mit Grund...
Libyen
sah nicht so schäbig oder gefährlich aus wie der Irak. Trotz sechs Monaten Kampf und Unsicherheit, waren die Rasen in Tripolis gemäht, die Bougainvilleas standen in Blüte und der Müll war in Mülltüten
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Feuilletons
15.09.2011
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Marko Martin kann einem Moralisten wie Bernard-Henri Levy in
Libyen
ein ganzes Stück weit folgen - aber doch nicht ohne Nachfrage in die Weltgeschichte entlassen: "Ist es tatsächlich nur ein sogenannter Nebenwiderspruch, wenn aus der terroristisch national-sozialistischen 'Volks-Dschmahirija' Gaddafis nun ein tribalistischer Scharia-Staat werden könnte, aus dem man überdies schon heute Raketen schmuggelt
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Feuilletons
13.09.2011
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Michael Pilz stellt Tinariwen vor, die bekannteste Band Libyens. Der französische Politiker Francois Bayrou hat in einem gut lesbaren Buch dargelegt, wie Frankreich aus der - 1.700 Milliarden schulden
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