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Libyen
232 Presseschau-Absätze - Seite 14 von 16
Feuilletons
12.09.2009
[…]
Filmausstatter Ken Adam erzählt im Interview von seiner Arbeit für die James-Bond-Filme. Im Feuilleton sieht Martin Meyer Risse und Unzulänglichkeiten in der Schweizer Diplomatie, die gerade von
Libyen
und den USA vorgeführt wird. In der Kolumne "Mein Stil" beschreibt die Übersetzerin Christa Schuenke ihre Arbeit. Besprochen werden zwei französische CDs mit Boulez-Interviews und Martin van Crevelds
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Feuilletons
07.09.2009
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natürlich keine ist: "Ist die Frage, ob der junge Ghadhafi in den 1970er Jahren sein Land tatsächlich demokratisieren wollte, nicht ganz eindeutig zu beantworten, so sind sich alle ernstzunehmenden
Libyen
-Kenner darüber einig, dass das Experiment des Volksmassenstaates weitgehend gescheitert ist. Unumstritten ist vor allem, dass die Jamahiriya längst zur brutalen Diktatur geworden ist, in der faktisch
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Feuilletons
04.09.2009
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er nach. Andreas Rossmann berichtet über neue Pläne und Vorschläge zur Restaurierung des beim Einsturz des Kölner Archivs Beschädigten. In der Glosse geht es um die Zuspitzung des Streits zwischen
Libyen
und der Schweiz. Olaf Sundermeyer warnt davor, die - ohnehin eher bescheidenen - Erfolge der NPD im Osten überzubewerten. Nils Minkmar gratuliert dem "Haus der Kulturen der Welt" zum Zwanzigsten.
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Feuilletons
24.08.2009
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Verlieren die Maghrebstaaten (Algerien, Marokko, Tunesien,
Libyen
, Mauretanien) ihre Einzigartigkeit? Beat Stauffer stellt einen Kulturverlust fest und benennt drei ausschlaggebende Gründe: "Erstens führt das immer noch starke Bevölkerungswachstum zu einem gewaltigen Bedarf an neuem Wohnraum. Zweitens findet die Ausdehnung der bisherigen Städte und Dörfer auf eine meist vollkommen chaotische Art statt;
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Magazinrundschau
13.04.2009
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beilegen können, aber die Aussichten auf einen Deal beunruhigen sie auch: 'Als die nuklearen Angelegenheiten zwischen dem Westen und Gaddafi geregelt waren, dachte niemand mehr an die Menschenrechte in
Libyen
', sagt sie." Weiteres: George Packer attestiert der Regierung Obama nach knapp hundert Tagen eindeutig großen Aktivismus, die dahinter stehende Philosophie hat er aber noch nicht begriffen. Zum s
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Magazinrundschau
05.03.2009
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einer Plattform hasserfüllter Agitation gegen Israel und die Juden entwickelt hatte. "Alles, was man über die Organisation dieser neuen Konferenz weiß, alles, was an Absichten aus dem Büro des von
Libyen
geleiteten 'Vorbereitungskomitees' durchsickert, besonders im Vorentwurf der bereits jetzt schon vor allem mit Hilfe der pakistanischen, kubanischen und iranischen – ah, die großen Demokraten! – V
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Magazinrundschau
03.12.2008
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nicht wenn die Verfassung es vorschreibt. Und wenn ein Wechsel der Verfassung widerspricht, ändern wir die Verfassung, damit sie für den neuen Machthaber passt. Gaddafi kicherte und wollte mich nach
Libyen
einladen, um etwas mehr darüber zu sprechen. Aus irgendeinem Grund kam die Einladung nie." Außerdem: Nehad Selaiha ist unbeschreiblich froh, dass im Al-Hanagar-Theater endlich wieder Aufführungen
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Feuilletons
16.07.2008
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erklärt, warum er trotz der Enttäuschung über Nicolas Sarkozy auf dessen ehrgeizige Pläne einer Mittelmeerunion setzt: "Ich denke ganz egoistisch an die Länder des Südens. Algerien, Tunesien, Ägypten,
Libyen
, das sind schreckliche Diktaturen. Die demokratischen Kräfte im Innern sind zu schwach, um einen Wandel in Richtung Demokratie einzuleiten oder ein Gegengewicht zum Islamismus zu schaffen. Wir brauchen
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Magazinrundschau
26.06.2008
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Als wenig zielführendes Aneinandervorbeireden hat offenbar Rania Khallaf die erste Konferenz für arabische Literaturkritik und Literaturtheorie in Kairo empfunden. Es ging um Geschichte und Gegenwart,
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Feuilletons
11.06.2008
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meint Pascal Bruckner in einer Polemik. "Der Antirassismus ist in der UNO zur Ideologie der totalitären Bewegungen geworden, die ihn für ihre Zwecke benutzen. Diktaturen oder notorische Halbdiktaturen (
Libyen
, Pakistan, Iran, Saudi Arabien, Algerien; Kuba, Venezuela und so weiter) bemächtigen sich einer demokratischen Sprache und instrumentalisieren juristische Standards, um sie gegen die Demokratien in
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Magazinrundschau
11.04.2008
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Alaoui reichlich wenig Fortschritte bei den Demokratisierungsbemühungen in den arabischen Ländern. Dies die drei Herrschaftsformen, die sich herausgebildet haben: "Völlig 'geschlossene' Regime (wie
Libyen
, Syrien und einige andere), die nicht einmal den Anschein von Pluralismus erwecken wollen; 'hybride' Regime (wie Algerien, Ägypten, Jordanien, Marokko, Sudan, Jemen), wo die autoritäre Herrschaft mit
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Feuilletons
15.03.2008
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Im Aufmacher der Beilage "Literatur und Kunst" porträtiert der Schriftsteller Kjartan Flogstad Norwegen als "Vorzeitmuseum und Zukunftslabor": "Der mustergültige Norweger unserer Tage ist Spitzentech
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Feuilletons
04.03.2008
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entschlossen auftretender Fremdenfeinde." Weitere Artikel: Deutsche Architekten entwickeln sich zu Parlamentsspezialisten, wundert sich Gerhard Matzig und nennt aktuelle Beispiele aus Vietnam, Indien,
Libyen
und Saudi-Arabien Parlamente. Franziska Brüning findet den von Eric Heuvel gezeichneten Comic über den Holocaust, den das Anne-Frank Haus für deutsche Schüler entwickelt hat, in seiner "stupsnäsigen"
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Magazinrundschau
03.01.2008
[…]
deutscher expressionistischer Kunst aus dem Ersten Weltkrieg im Pariser Musee Maillol und ein Buch über den pakistanischen "Nuklear-Dschihadisten" Abdul Qadeer Khan, der Atombomben-Informationen an Iran,
Libyen
und Norkorea verriet.
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Magazinrundschau
20.12.2007
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öffentliche Wahrnehmung zu gelangen: Darfur. Die Meldung der Woche ist für ihn, dass Abdul Wahid al-Nour aus Frankreich ausgewiesen werden soll, falls er sich weiterhin weigert, an Friedensgesprächen in
Libyen
teilzunehmen. Al-Nour vertritt die Sudanesische Befreiungsarmee. Zur Frage, ob er die Verhandlungen zu Recht verweigert, will BHL nicht Stellung nehmen: "Das Wichtige ist vielmehr, dass wir hier einen
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