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Bücher
Stichwort
Hansjörg Küster
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.11.2013
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Youssef wurde abgesetzt, weil er die Heldenverehrung von Armeechef Abd al Fattah al Sisi aufs Korn nahm, meldet Markus Bickel. Tatjana Rexroth stellt das Studio Neue Musik Moskau vor. Der Biologe
Hansjörg Küster
erklärt en detail, warum die letzte Flutkatastrophe für die Bahn vorhersehbar war und wie sie ihre Gleise künftig schützen kann (indem sie sie zwischen "Stendal und Rathenow künftig auf Ständern
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Feuilletons
16.06.2009
[…]
Nicht uninteressant fand Stephan Hilpold Peter Sellars Inszenierung des "Othello" in Wien mit Philip Seymour Hoffman als Jago: Sellars "konzentriert sich ganz auf den um kein Komma gekürzten und demen
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Feuilletons
11.04.2009
[…]
In einem instruktiven Gespräch mit Michael Miersch erklärt der Ökologe
Hansjörg Küster
, warum ihm der Begriff des "Naturschutzes" suspekt ist: "Die Behauptung, es gäbe so etwas wie einen Naturzustand, widerstrebt mir als Biologe. Alles entsteht, wächst und stirbt ab. Die Vorstellung, einen Zustand erhalten zu können, ist vollkommen unbiologisch. Die Festlegung einer Idee, wie Natur zu sein hat und
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Feuilletons
14.11.2005
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mehr. Denn wie heißt einer von Gabor Steingarts Lieblingssprüchen: Die Währung beim Spiegel ist Angst." Im Aufmacher des Feuilletons feiert Cord Riechelmann das Buch "Das ist Ökologie", in dem
Hansjörg Küster
mit der Vorstellung aufräumt, dass die Natur solche Prinzipien wie Gleichgewicht, Stabilität und Nachhaltigkeit kennt. Claudia Lenssen empfiehlt nachdrücklich Li Yangs "brillanten, kleinen" Thriller
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Feuilletons
25.06.2003
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Pistoletto zum siebzigsten Geburtstag, "WJS" schickt dem portugiesischen Architekten Alvaro Siza Vireira seine Glückwünsche, der ebenfalls siebzig wird. Dem Prähistoriker Georg Kossak gratuliert
Hansjörg Küster
zum Achtzigsten und Burkhard Müller würdigt George Orwell, der heute seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte. Außerdem meldet "zri", dass einer Untersuchung des Nürnberger Instituts für B
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Feuilletons
30.01.2002
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vergangenen drei Monate sollen vor allem die kleinen Theater an den Rand des Ruins gebracht haben. Lesenswert ist auch Karl Bruckmaiers Kolumne über Pop als Strategie der Identitätsvermeidung.
Hansjörg Küster
überlegt, wie natürlich tote Pottwale in der Nordsee sind. Christian Marrquart erinnert an den verstorbenen Architekten, Designer und Bauhaus-Schüler Herbert Hirche. Durch die Reihe wohlwollende
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Feuilletons
29.01.2002
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Aspekte der Kultur und Potentiale der Kunst sichtbar zu machen". Christoph Hoffmann besuchte das Phonogrammarchiv Wien, in dem Stimmporträts und Klänge der Vergangenheit gesammelt werden, und
Hansjörg Küster
führt durch die bedeutende Sammlung von historischen Gartenbüchern der gräflichen Bibliothek Herrenhausen in Hannover. Außerdem eine kleine Betrachtung über magische Bücher, eine versmaßgestützte
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Feuilletons
08.01.2002
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Wolf Lepenies entdeckt in der neuen "Einfarbigkeit" Berlins das Verbindende zwischen Gysi (PDS) und Wowereit (SPD), nämlich die "Überlagerung politischer Ideen durch die persönliche Schlauheit";
Hansjörg Küster
erklärt ausführlich, warum es so schön ist, dass die Eiche nun auch den Euro ziert; und Frank Kolb erläutert, weshalb der Archäologe und Troia-Ausgräber Manfred Korfmann in der Bonner Troia-Ausstellung
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Feuilletons
25.09.2001
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So. Nun erweitert auch die SZ ihr Feuilleton. Täglich wird es jetzt eine Literaturseite geben, annonciert Andreas Zielcke. Sachbücher und Belletristik sollen auf der Seite koexistieren. " Ist jedes Fe
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Feuilletons
29.08.2001
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Stadium seiner Politik eintritt und jene Souveränität zurückgewinnt, die es im Staatenkrieg untereinander einst verlor." Weitere Artikel: Breb. schreibt zum Tod der Schauspielerin Jane Greer.
Hansjörg Küster
beklagt die Verschandelung Mitteleuropas durch "Agenda-Dörfer". Gerhard R. Koch berichtet, dass in Italien darüber gestritten wird, welche Verdi-Arie die italienische Fußballmannschaft beflügeln
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Feuilletons
20.07.2001
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und nicht Naturwissenschaftler in der Debatte äußern (die einen können schreiben, die anderen haben Ahnung!) und plädiert aus biologischer Sicht gegen den Eingriff in embryonale Stammzellen.
Hansjörg Küster
bedauert die Zubetonierung des Hamburger Süßwasserwatts zum Nutzen des Airbus 380 - die letzte Stunde des Schierlings-Wasserfenchel dürfte geschlagen haben. Monika Osberghaus schildert erregte
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Feuilletons
11.07.2001
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haben. Der britische Schriftsteller David Flusfeder denkt über die jüngsten Rassenunruhen in Bradford nach. Michael Gassmann stellt die neue Dauerausstellung des Bonner Hauses der Geschichte vor.
Hansjörg Küster
legt in einem längeren Essay dar, dass in dem von der rotgrünen Regierung geplanten neuen Naturschutzgesetz "ein gefährlicher Geist" steckt - womit er meint, dass es an die Nazi-Begrifflichkeit
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Feuilletons
12.06.2001
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Stolleis fürchtet, dass in der Reform der Juristenausbildung die Wissenschaft baden geht. Wiebke Hüster schreibt über Modellversuche für Ballette an Stadttheatern in Freiburg, Weimar und Luzern.
Hansjörg Küster
macht uns mit der Esche, ihrem Wasserbedarf und ihren Mythen bekannt, denn sie ist der "Baum des Jahres 2001". Ein "WWS." gratuliert Chick Corea zum Sechzigsten. Besprochen werden Theo Loevendies
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Feuilletons
20.04.2001
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Buchhändler aus Schanghai, der fünf Buchhandlungen und 15 Zeitungskioske besitzt: Wer in Schanghai gute Bücher sucht, sollte nicht in die offiziellen Paläste gehen, meint Zhou, sondern zu Jifeng.
Hansjörg Küster
freut sich, dass der Mittelrhein in die Erbeliste der Unesco aufgenommen werden soll. Jordan Mejias schreibt über eine amerikanische Studie, die herausgefunden hat, dass E-Mail-Englisch der ge
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Feuilletons
10.04.2001
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Zeitalter der möglichen Gendiagnostik das Solidarprinzip der deutschen Sozialgesetzgebung gültig bleibt. Achatz von Müller kommentiert Gerhard Schröders Satz "Es gibt kein Recht auf Faulheit".
Hansjörg Küster
erklärt, wozu ein Hafen am Jadebusen bei Wilhelmshaven gut sein soll ("irgendwo an der Nordseeküste müssen Container von Ozeanriesen auf kleinere Schiffe umgeladen werden, mit denen man die Ostsee
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