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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Hansjörg Küster
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
02.09.2019
[…]
Borkenkäfer in Deutschland vermehrt. Den Schaden hat der Wald, der auch unter der starken Monokultur der Fichtenwälder leidet, meint im Interview mit der SZ der Waldwissenschaftler und Publizist
Hansjörg Küster
: "Die Monokultur ist auch fürs Artensterben verantwortlich - nicht nur bei Insekten. Wie die Landwirtschaft Arten wie das Rebhuhn zurückdrängte, ist die Forstwirtschaft dafür verantwortlich, dass
[…]
Feuilletons
04.11.2013
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Youssef wurde abgesetzt, weil er die Heldenverehrung von Armeechef Abd al Fattah al Sisi aufs Korn nahm, meldet Markus Bickel. Tatjana Rexroth stellt das Studio Neue Musik Moskau vor. Der Biologe
Hansjörg Küster
erklärt en detail, warum die letzte Flutkatastrophe für die Bahn vorhersehbar war und wie sie ihre Gleise künftig schützen kann (indem sie sie zwischen "Stendal und Rathenow künftig auf Ständern
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Magazinrundschau
01.02.2010
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von Charly, seinem schlauen Hund, und Tiger, der kranken Katze: "Der Mensch schaut auf sein Tier. Es rührt ihn, wie gut er es kennt und wie ähnlich es ihm ist." In der Ökologiekolumne beschreibt
Hansjörg Küster
die Dynamik der Natur. Christian Caryl schwärmt von den Pixar-Studios. Und Jürgen Kocka widmet sich in der Geschichtskolumne der Kapitalismusforschung.
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Feuilletons
16.06.2009
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Insolvenz des Verlags Tigerpress, der die Fix-und-Foxi-Comics herausgab. Besprochen werden das Kunstprojekt "Colossal" an verschiedenen Orten im Osnabrücker Land zum Varusschlacht-Jubiläum und
Hansjörg Küsters
kleine Geschichte der Landschaft "Schöne Aussichten" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
11.04.2009
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In einem instruktiven Gespräch mit Michael Miersch erklärt der Ökologe
Hansjörg Küster
, warum ihm der Begriff des "Naturschutzes" suspekt ist: "Die Behauptung, es gäbe so etwas wie einen Naturzustand, widerstrebt mir als Biologe. Alles entsteht, wächst und stirbt ab. Die Vorstellung, einen Zustand erhalten zu können, ist vollkommen unbiologisch. Die Festlegung einer Idee, wie Natur zu sein hat und
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Feuilletons
14.11.2005
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mehr. Denn wie heißt einer von Gabor Steingarts Lieblingssprüchen: Die Währung beim Spiegel ist Angst." Im Aufmacher des Feuilletons feiert Cord Riechelmann das Buch "Das ist Ökologie", in dem
Hansjörg Küster
mit der Vorstellung aufräumt, dass die Natur solche Prinzipien wie Gleichgewicht, Stabilität und Nachhaltigkeit kennt. Claudia Lenssen empfiehlt nachdrücklich Li Yangs "brillanten, kleinen" Thriller
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Feuilletons
25.06.2003
[…]
Pistoletto zum siebzigsten Geburtstag, "WJS" schickt dem portugiesischen Architekten Alvaro Siza Vireira seine Glückwünsche, der ebenfalls siebzig wird. Dem Prähistoriker Georg Kossak gratuliert
Hansjörg Küster
zum Achtzigsten und Burkhard Müller würdigt George Orwell, der heute seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte. Außerdem meldet "zri", dass einer Untersuchung des Nürnberger Instituts für B
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Feuilletons
30.01.2002
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vergangenen drei Monate sollen vor allem die kleinen Theater an den Rand des Ruins gebracht haben. Lesenswert ist auch Karl Bruckmaiers Kolumne über Pop als Strategie der Identitätsvermeidung.
Hansjörg Küster
überlegt, wie natürlich tote Pottwale in der Nordsee sind. Christian Marrquart erinnert an den verstorbenen Architekten, Designer und Bauhaus-Schüler Herbert Hirche. Durch die Reihe wohlwollende
[…]
Feuilletons
29.01.2002
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Aspekte der Kultur und Potentiale der Kunst sichtbar zu machen". Christoph Hoffmann besuchte das Phonogrammarchiv Wien, in dem Stimmporträts und Klänge der Vergangenheit gesammelt werden, und
Hansjörg Küster
führt durch die bedeutende Sammlung von historischen Gartenbüchern der gräflichen Bibliothek Herrenhausen in Hannover. Außerdem eine kleine Betrachtung über magische Bücher, eine versmaßgestützte
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Feuilletons
08.01.2002
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Wolf Lepenies entdeckt in der neuen "Einfarbigkeit" Berlins das Verbindende zwischen Gysi (PDS) und Wowereit (SPD), nämlich die "Überlagerung politischer Ideen durch die persönliche Schlauheit";
Hansjörg Küster
erklärt ausführlich, warum es so schön ist, dass die Eiche nun auch den Euro ziert; und Frank Kolb erläutert, weshalb der Archäologe und Troia-Ausgräber Manfred Korfmann in der Bonner Troia-Ausstellung
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Feuilletons
25.09.2001
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Kritiken stehen auf der Seite, Katajun Amirpurs Besprechung von Ludwig Ammanns "Geburt des Islam", Karl-Markus Gauß' Kritik von Lawrence Norfolks Roman "In Gestalt eines Ebers" und schließlich
Hansjörg Küsters
Vorstellung eines "großen Atlas der Urgeschichte". Groß bespricht außerdem Christoph Bartmann den Roman "Rot ist mein Name" von Orhan Pamuk. All diese Bücher werden heute ab 14 Uhr auch die Datenbank
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Feuilletons
29.08.2001
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Stadium seiner Politik eintritt und jene Souveränität zurückgewinnt, die es im Staatenkrieg untereinander einst verlor." Weitere Artikel: Breb. schreibt zum Tod der Schauspielerin Jane Greer.
Hansjörg Küster
beklagt die Verschandelung Mitteleuropas durch "Agenda-Dörfer". Gerhard R. Koch berichtet, dass in Italien darüber gestritten wird, welche Verdi-Arie die italienische Fußballmannschaft beflügeln
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Feuilletons
20.07.2001
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und nicht Naturwissenschaftler in der Debatte äußern (die einen können schreiben, die anderen haben Ahnung!) und plädiert aus biologischer Sicht gegen den Eingriff in embryonale Stammzellen.
Hansjörg Küster
bedauert die Zubetonierung des Hamburger Süßwasserwatts zum Nutzen des Airbus 380 - die letzte Stunde des Schierlings-Wasserfenchel dürfte geschlagen haben. Monika Osberghaus schildert erregte
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Feuilletons
11.07.2001
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haben. Der britische Schriftsteller David Flusfeder denkt über die jüngsten Rassenunruhen in Bradford nach. Michael Gassmann stellt die neue Dauerausstellung des Bonner Hauses der Geschichte vor.
Hansjörg Küster
legt in einem längeren Essay dar, dass in dem von der rotgrünen Regierung geplanten neuen Naturschutzgesetz "ein gefährlicher Geist" steckt - womit er meint, dass es an die Nazi-Begrifflichkeit
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Feuilletons
12.06.2001
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Stolleis fürchtet, dass in der Reform der Juristenausbildung die Wissenschaft baden geht. Wiebke Hüster schreibt über Modellversuche für Ballette an Stadttheatern in Freiburg, Weimar und Luzern.
Hansjörg Küster
macht uns mit der Esche, ihrem Wasserbedarf und ihren Mythen bekannt, denn sie ist der "Baum des Jahres 2001". Ein "WWS." gratuliert Chick Corea zum Sechzigsten. Besprochen werden Theo Loevendies
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