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Stichwort
Wolfgang Kubin
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
08.05.2021
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konzeptuell-literarische Entscheidung auffassen: Es stellt die Frage nach den Narrativen, die im maschinellen Verarbeitungsprozess der Daten entstehen." Der Dichter und in China lehrende Sinologe
Wolfgang Kubin
amüsiert sich in der FAZ darüber, dass die chinesische Zensur zwei alte Gedichte von ihm zensieren will und ihm damit überhaupt erst wieder in Erinnerung gerufen hat: "Ich hielt sie für unbedeutend
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Efeu
30.04.2021
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Wortsparsamkeit" verbeugt. Jo Lendle vom Carl Hanser Verlag schreibt in der FAZ einen Nachruf auf den Schriftsteller Martin Kluger. In der Welt schreibt Richard Kämmerlings zum Tod von Kluger.
Wolfgang Kubin
befasst sich im "Literarischen Leben" der FAZ mit den Lyrikübersetzungen aus dem Chinesischen des Sinologen Günther Debon. Besprochen werden unter anderem Judith Vanistendaels Comic "Penelopes
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9punkt
27.08.2016
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Der große Sinologe
Wolfgang Kubin
unterhält sich in der FR mit Arno Widmann und räumt unter anderem mit ein paar Vorurteilen über Konfuzius auf: "Es heißt immer, er habe nicht über den Tod, nicht über Geister, nicht über Götter gesprochen. Das ist falsch. Er sprach unentwegt darüber. Ich meine darum, man muss die Gespräche des Konfuzius völlig neu lesen. Aber das ist eine Minderheitenposition. Es gibt
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9punkt
17.12.2015
[…]
einem Hindu-Mob an mehr als 2.000 Muslimen - und Modi? Er blieb stumm." Hans Christoph Buch unterhält sich in der NZZ mit dem (heute siebzigjährigen) Dichter, Theologen, Übersetzer und Sinologen
Wolfgang Kubin
über China, der behauptet: "Mündlich, privat und an den Universitäten sind wir in China so frei wie in Deutschland, aber noch nicht in schriftlich publizierter Form. Ich sage: noch nicht! Denn
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9punkt
17.12.2015
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Der 83 Jahre alte tschechische Holocaust-Überlebende Otto Maier fordert ein Gemälde - "Adonis und Amoretti" aus der Werkstatt von Francesco Albani - zurück, das einst seiner Familie gehörte und das he
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Efeu
10.09.2014
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Thomas Hummitzsch besucht für den Tagesspiegel den auf nord- und osteuropäische Literatur spezialisierten Guggolz Verlag. Zudem druckt der Tagesspiegel zwei Auszüge aus einer Anthologie mit Texten, in
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Feuilletons
27.03.2013
[…]
des Sinologen
Wolfgang Kubin
gegen den chinesischen Autor und Dissidenten Liao Yiwu zu ziehen, der den Nobelpreis für Mo Yan kritisiert hatte. "Liao Yiwu ist seit 1990 in bösester Weise verfolgt worden. Wenn er die Glaubwürdigkeit von Mo infrage stellt, ist das kein kleinlicher Streit unter futterneidischen chinesischen Autoren, die sich mit einer Riposte von Chinaexperte
Wolfgang Kubin
relativieren
[…]
war ein schlimmer Affront für alle Chinesen, die nach dem Tian'anmen-Massaker um ihr Leben und ihre physische Integrität fürchten mussten. An dieser Bedrohung kann es keinen Zweifel geben. Wenn
Wolfgang Kubin
das Erlittene dummdreist infrage stellt, so kann dies nichts anderes als Empörung bei denen hervorrufen, die mit der chinesischen Unterdrückungspraxis Erfahrung haben." In einem kurzen Anfall
[…]
Feuilletons
10.01.2013
[…]
"Phantasielandschaft" vor. Jan Wiele besucht in Frankfurt Michael Lentz' Poetikvorlesung. Bei einer Master Class in Dubai lauscht Marco Schmidt Anekdoten aus dem Leben des Regisseurs Michael Apted.
Wolfgang Kubin
schreibt den Nachruf auf den Lyriker Leung Ping-kwan. Auf der Medienseite informiert Michael Hanfeld, dass nun auch die Drogeriekette Rossmann gegen die neue Haushaltsabgabe für die Öffentlic
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Feuilletons
18.10.2012
[…]
projizieren, anstatt ihn zu überwinden". Im Feuilleton prüft Iris Radisch die fünf auf Deutsch erschienenen Romane des Nobelpreisträgers Mo Yan und verkündet: "Es ist Weltliteratur!" Der Sinologe
Wolfgang Kubin
spricht im Interview über Mo Yans literarische Vorbilder und die Rezeption in China: "Mo Yan bebildert sein Trauma, er bebildert die vergangenen dreißig, fünfzig, hundert Jahre. Er lässt ein Personal
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Feuilletons
27.11.2010
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Lisa Zeitz wandert durch die Volksboutique der Künstlerin Christine Hill. Mark Siemons erzählt, wie der Sinologe
Wolfgang Kubin
(Homepage) kürzlich einen chinesischen Fernsehmoderator schockierte mit der Erklärung: "Ich hasse den Markt!". Josef Oehrlein berichtet über die etwas mutlose Biennale in Sao Paulo. Marcus Jauer besucht Konstantin Neven DuMont und bringt die FAZ-Leser auf den Stand der "Affäre"
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Feuilletons
20.03.2010
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glaube, das ist normal. Nach 1989, nach dem Aufenthalt in West-Berlin und während der langen Jahre in den USA hatte ich einen Lyrikband nach dem anderen veröffentlicht, viele davon hat mein Freund
Wolfgang Kubin
ins Deutsche übertragen. Und jetzt? Meine Gedichte erscheinen inzwischen sogar wieder in China (Anmerkung: Bei Dao benutzt die Vokabel Mainland anstatt des von Peking offiziell verwendeten Motherland)
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Feuilletons
08.10.2009
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Jahrzehnte nach seinem Tod ist C.G. Jungs "Rotes Buch" erschienen, in dem der Guru in bizarr-virtuoser Weise sein Seelenleben entfaltete. Thomas Lindemann beschreibt es als "befremdlicher Ritt durch M
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Feuilletons
11.07.2009
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Tai-Kultur zu - was den Forschungen an der Gattung Pan den Spitznamen Panthropologie eintrug." Weitere Artikel: Im Interview bezweifelt der chinesische Erfolgsautor Mo Yan, dass der Sinologe
Wolfgang Kubin
, der an der chinesischen Literatur seit 1949 nichts Weltliterarisches erkennen kann, eine Ahnung von der Materie hat. In einer "Times Mager" blickt Hans-Jürgen Linke auf die immer noch lebendige
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Feuilletons
17.03.2009
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Im Interview mit Arno Widmann erzählt der Sinologe
Wolfgang Kubin
von seiner Zeit als Student und Fabrikarbeiter in China, seine falsche Einschätzung der Kulturrevolution und den Wandel des Literaturbetriebs im Land der Mitte - und sehnt sich nach den guten alten Zeiten zurück: "In meinen Augen waren die 80er Jahre - als Geld verdienen unwichtig und Diskutieren das Wichtigste war - politisch, int
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Magazinrundschau
15.09.2007
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Der Sinologe und Lyriker
Wolfgang Kubin
berichtet von einer Reise durch die Landstriche der Uiguren und Kirgisen in China. "Wer bei Kirgisen 'von einem Pferd absteigt', hat auch von Kirgisen beköstigt zu werden. Wir wissen, was das bedeutet. Während des Essens werden wir, die wir auf dem Boden hocken, in Zehnergruppen eingeteilt und sollen mit den Herren des Hauses im Wechsel große Schnapsschalen
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