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Stichwort
Kriegsende
95 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Magazinrundschau
15.11.2013
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Micromega gehört zu den Medien, die die deutsche Austeritätspolitik Woche für Woche attackieren. Bitter liest sich die Anklage Barbara Spinellis, die die Deutschen an das
Kriegsende
erinnert: "Es folgte die Weitsicht der Sieger. Im Jahre 1953 haben 65 Staaten in einen Schuldenschnitt für die deutschen Kriegsschulden eingewilligt (darunter Italien und Griechenland, die heutigen Testländer der Zinsk
[…]
Magazinrundschau
19.07.2013
[…]
nachdem Hitler Stalin verraten hatte und Deutschland in die Sowjetunion einmarschiert war, verübte Deutschland einen Massenmord in noch größerem Umfang, so wie den im weißrussischen Khatyn 1943. Von
Kriegsende
bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion, versuchte die sowjetische Propaganda den ersten Krieg durch den zweiten zu verdrängen, so dass die Sowjetunion und ihre Bewohner einzig als Opfer und Sieger
[…]
Magazinrundschau
08.04.2013
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Zehn Dinge, die man nicht unbedingt über Nordkorea weiß, erzählt Pierre Haski. Zum Beispiel, dass der Sohn Mao Tse-tungs, Mao Anying, im Koreakrieg getötet wurde - eine Million Chinesen hatte sich fre
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Feuilletons
19.07.2012
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obsessive Interesse der Amerikaner an diesem uncharismatischen Präsidenten. Und Johannes Tuchel erzählt, wie Hedwig Porschütz Juden vor der Deportation rettete: Gewürdigt wurde ihre Leistung nach
Kriegsende
nicht - weil sie eine Prostituierte war.
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Feuilletons
07.01.2012
[…]
Justiz sie nicht vergessen hat. Vor allem aber will Brendel eines: Kein NS-Täter soll sich sicher sein, dass die Polizei nicht doch noch eines Tages bei ihm klingelt. Siebenundsechzig Jahre nach
Kriegsende
gefällt das nicht jedem." Andere jedoch helfen und so wird es vielleicht doch noch einen Prozess gegen ehemalige SS-Männer geben, die bei dem Massaker in Oradour 1944 für den Tod von 642 Menschen
[…]
Magazinrundschau
10.11.2011
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mit seinen jüdischen Gemeinschaften im Jahr 1944 geschah. Statt dessen versucht man, jede Verantwortung auf die deutschen Nazis und die ungarischen Pfeilkreuzler der Szalasi-Zeit [Oktober 1944 bis
Kriegsende
] abzuwälzen. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Deportation und Vernichtung der [440.000] ungarischen Juden zwischen März und Juli 1944 stattfand - als das Land noch von Reichsverweser
[…]
Magazinrundschau
25.08.2011
[…]
so notwendige "Ausdiskutieren" nicht mit konkreten Inhalten gefüllt werden konnte, liegt nach Ansicht des Orientalisten und Historikers Geza Komoroczy an einem grundsätzlichen Fehler gleich nach
Kriegsende
, wie er in einem Interview mit Zoltan Barotanyi erklärt: Die ungarischen Gerichte hätten - im Gegensatz zur deutschen Justiz - viel strengere Urteile gegen Kriegsverbrecher gefällt - gleichzeitig
[…]
Feuilletons
01.07.2011
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Straßen rief die Rechte auch: 'Cohn-Bendit nach Dachau!' Man dürfe nicht vergessen, sprang ihm der Historiker Norbert Frei (Jena) bei, dass eine Begrifflichkeit für den Holocaust erst Jahrzehnte nach
Kriegsende
zur Verfügung gestanden sei. " Weitere Artikel: Susan Vahabzadeh kann von einem überaus angenehmen Mittagessen mit John Malkovich und den dabei gehabten Konversationen berichten. Die nach den a
[…]
Feuilletons
10.09.2010
[…]
der Berliner Zeitung) Besprochen werden eine Dramatisierung von Grass' "Blechtrommel" bei der Ruhrtriennale und Bücher, darunter Ladislaus Löbs Biografie Rudolf Kasztners, der in Ungarn kurz vor
Kriegsende
noch viele ungarische Juden rettete (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
10.06.2010
[…]
Stephan Templ berichtet von einem im tschechischen Fernsehen gezeigten Dokumentarfilm, der sich 65 Jahre nach
Kriegsende
erstmals mit der Ermordung von 760 Sudetendeutschen (zwischen Naziopfern und -tätern wurde dabei nicht unterschieden) auseinandersetzt. Das zur besten Sendezeit ausgestrahlte Material erzeugte erstaunlich wenig Reaktionen, müsste man sich doch andernfalls mit ungeklärten Schuld-
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Magazinrundschau
11.05.2010
[…]
Anlässlich des 65. Jahrestages des Kriegsendes analysiert Anna Labuszewska die Veränderungen in Russland, wo Stalins Rolle immer kritischer hinterfragt werde. "Anscheinend hat man im Kreml erkannt, da
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Magazinrundschau
25.04.2010
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Nach den Trauerfeiern um die Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolensk ist in Polen eine Diskussion über den Umgang mit diesem Ereignis entbrannt. Der Historiker Jerzy Jedlicki schreibt dazu: "Unsere P
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Feuilletons
25.03.2010
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dafür, im Kulturgüterstreit mit Polen einen versöhnlicheren Weg einzuschlagen und als erstes polnische Kulturgüter zurückzugeben: Strittig ist vor allem die Autografen-Sammlung Berlinka, die bei
Kriegsende
nach Schlesien verlegt wurde und sich nun im polnischen Besitz befindet. Zum Entsetzen der Polen spricht Deutschland hier von Beutekunst. Besprochen werden das Sozialdrama "The Blind Side" mit Sandra
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Feuilletons
23.12.2009
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beteiligt war. Er hält fest, dass in Sachen Musik viele "weiterhin dachten und redeten wie im Dritten Reich. Ihre Wirkung konnte erheblich sein, wie bei dem Musikschriftsteller Walter Abendroth, der nach
Kriegsende
Feuilletonchef der Zeit wurde und 1959 eine weit verbreitete, oft aufgelegte 'Kurze Geschichte der Musik' schrieb, deren Nähe zum NS-Musikdiskurs kaum auffiel, weil man Ähnliches etwas milder auch
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Feuilletons
01.12.2009
[…]
"Die deutsche Justiz hat Angst", sagt Beate Klarsfeld im Interview mit Cigdem Akyol in tazzwei zum Demjanjuk-Prozess, und: "Die Deutschen hatten ja seit
Kriegsende
die NS-Verbrecher vor der eigenen Tür, die tausendmal verantwortlicher waren als Demjanjuk. Der war ein russischer Kriegsgefangener, welcher von den Deutschen übernommen wurde. Die großen Nazis saßen ja in allen Posten und haben die Politik
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