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Stichwort
Kriegsende
95 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Magazinrundschau
11.09.2009
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Es ist erschreckend, wie wenig die Ungarn über ihre Geschichte wissen, meint die Soziologin Maria Vasarhelyi, die der Frage nachgeht, inwieweit Ungarn gut sechs Jahrzehnte nach
Kriegsende
und fünf Jahre nach dem EU-Beitritt dieses "Eintrittsbillett in die moralische und politische Gemeinschaft der Europäer" (Tony Judt) gelöst hat. Zwei Drittel der Ungarn sind überzeugt, dass Ungarn von Nazi-Deutschland
[…]
Feuilletons
31.08.2009
[…]
Der polnische Regisseur Andrzej Wajda erinnert sich im Interview an den 1. September 1939 - an die Flucht vor den Deutschen, die Lügen nach
Kriegsende
und die Illusionen, die sich die Polen über ihre Armee machten, die noch auf den manuellen Kampf eingestellt war. "Noch während unserer Flucht trafen wir motorisierte deutsche Infanterie. Es war eine unendliche Kolonne mit aller denkbaren Militärtechnik
[…]
Feuilletons
21.08.2009
[…]
ihren Roman (Leseprobe) "Atemschaukel", ihre Arbeit mit Oskar Pastior und die Deportation der erwachsenen Rumäniendeutschen in die Sowjetunion: "Rumänien war zeitweilig an der Seite Hitlers, kurz vor
Kriegsende
hat es die Seiten gewechselt. Nach dem Krieg wurde die rumänische Geschichte gefälscht: man hat nur von der siegreichen Sowjetarmee gesprochen, als ob das andere nicht stattgefunden hätte. Die Sowjets
[…]
Magazinrundschau
20.06.2009
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gut. Sie sind jedoch grundlos." Sie rückt aber keinen Deut von ihrer Meinung ab: "Hitler hat Pandoras Büchse mit unmenschlicher Grausamkeit geöffnet. Doch die Verantwortung für die Vertreibungen am
Kriegsende
und danach tragen die jenigen, die dort die Macht hatten. Ein großer Teil davon geht auf das Konto der Alliierten, verantwortlich sind aber auch die Staaten, aus denen die Deutschen vertrieben wurden
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Feuilletons
12.06.2009
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dass das Thema der Trennung von Staat und Kirche kaum thematisiert wurde." In Times Mager möchte Ina Hartwig wissen, warum der - damals 18-jährige - Schriftsteller Dieter Wellershoff noch kurz vor
Kriegsende
in die NSDAP eingetreten ist. Peter Michalzik schreibt zum Tod des Theatermachers Jürgen Gosch. Auf der Medienseite stellt Michael G. Meyer David Cohns Webseite Spot.Us vor: "Dort könnten freie
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Feuilletons
23.05.2009
[…]
Jarvis Cocker und eine vollständige Einspielung des "Idomeneo" durch Rene Jacobs. In einem schönen Essay auf der letzten Seite des Feuilletons erinnert sich Dieter Wellershoff an die Jahre zwischen
Kriegsende
und Gründung der Bundesrepublik: "Wir alle waren kritische Analphabeten. Ein Häuflein Gestrandeter, die von Grund auf neu lernen mussten zu leben." Die Beilage Bilder und Zeiten würdigt aus Anlass
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Magazinrundschau
03.04.2009
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das Buch aller Versuchungen: Versuchung des Faschismus, des Anarchismus, des Nihilismus, des Kollektivismus und der Verzweiflung." Mit diesen Versuchungen, so Lapaque, hatte Cioran aber lange vor
Kriegsende
schon gebrochen. Zum Dossier gehört ein schönes Gespräch mit dem Cioran-Verehrer Alain Finkielkraut, der beschreibt, wie Cioran in der folgenden Trauerarbeit mit jeder Vorstellung von Zwangsläufigkeit
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Feuilletons
09.06.2008
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ausgestellt ist - ein mögliches Zeichen für eine Wende im komplizierten Beutekunststreit. Die Autoren erinnern zugleich an Carl Hans Graf von Hardenberg, den einzigen Mitverschwörer des 20. Juli, der das
Kriegsende
überlebte. Katharina Dockhorn schildert die Probleme vieler freier Schauspieler, die wegen zu kurzer Engagements nicht einmal Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, obwohl sie durchaus in die Systeme
[…]
Feuilletons
19.05.2008
[…]
mit Ursula, Horst und Steffi. Weitere Artikel: Amüsiert hat sich Daniel Kothenschulte außerdem bei der Premiere und anschließenden Pressekonferenz von Spielbergs "Indiana Jones IV". 60 Jahre nach
Kriegsende
hat die Göttinger Universitätsbibliothek "beträchtliche Bestände sogenannter 'Beuteliteratur'" in ihrem Haus entdeckt, berichtet Heidi Niemann. Die Universitätsleitung versprach umgehend "eine A
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Feuilletons
27.11.2007
[…]
eigenen Chancenlosigkeit nicht mehr beim Eurovision Song Contest mitzumachen. Gemälde von Heinrich Bürkel und Jan Brueghel, die bei Hampel in München versteigert werden sollten, sind offenbar bei
Kriegsende
aus deutschen Museen verschwunden, wie Stefan Koldehoff notiert. Alexander Kissler meldet, dass der Band der Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe mit den umstrittenen rassistisch zu verstehenden Äußerungen
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Feuilletons
03.11.2007
[…]
Statuen in Russland auf. Für Bilder und Zeiten machte sich Sandra Kegel auf ins abgelegene Dörfchen Rechnitz an der österreichisch-ungarischen Grenze, das Schauplatz eines Massakers an Juden kurz vor
Kriegsende
war: "Rechnitz, das ist das Ende der Welt. Eingeklemmt zwischen dem Geschriebenstein, dem dunklen höchsten Berg des Burgenlands, und der österreichisch-ungarischen Staatsgrenze, die man hier nur
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Magazinrundschau
31.07.2007
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Angehörige der deutschen und ungarischen Minderheit wurden nach
Kriegsende
mit Hilfe der Benes-Dekrete in der Tschechoslowakei zu Staatsfeinden erklärt. Sie wurden ausgebürgert und enteignet. Es sei eine Schande, dass die Opfer bis heute nicht entschädigt wurden, schreibt Janos Havasi. "Die mit dem so genannten Bevölkerungsaustausch vertriebenen Ungarn sollten aufgrund der gültigen Abkommen vom ungarischen
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Feuilletons
18.08.2006
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der Al Manar aufs Korn: "Seltsamerweise schienen Hizbullah-Kämpfer in diesem Krieg unsterblich zu sein. Selbst die libanesischen Autoritäten sprachen immer nur von 'getöteten Zivilisten' - gegen
Kriegsende
sollen es "mehr als tausend" gewesen sein. Mittlerweile hat die Hizbullah 68 tote Kämpfer eingeräumt, in Wahrheit dürfte die Zahl wohl um die fünfhundert liegen." Besprochen werden der Film "The
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Feuilletons
01.07.2006
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ngst, / besonders, wenn ich dichte. / Die Angst, die machte mir bereits / manch schönen Reim zuschanden.'" Weitere Artikel: Der Literaturprofessor Joachim Dyck erzählt, wie Gottfried Benn nach
Kriegsende
mit Hilfe des Schweizer Journalisten Erhard Hürsch wieder Fuß fasste. Paul Jandl stellt die Bachmann-Preisträgerin Kathrin Passig vor: Ihr Text "Sie befinden sich hier" "ist einer der smartesten
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Feuilletons
17.03.2006
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bekommen hat (hier unsere Kritik), wird in Serbien massiv angegriffen, berichtet Jan Schulz-Ojala. "Ihr bei der Verleihung weltweit gehörter Protest dagegen, dass Karadzic und Mladic elf Jahre nach
Kriegsende
noch frei herumlaufen, hat ihr ein Kesseltreiben ebenso einflussreicher wie radikaler Serben eingebracht. Im Belgrader Massenblatt Kurir wurde ihr Auftritt auf dem 'Propagandafestival' Berlinale
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