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Wolfgang Kraushaar
116 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 8
Magazinrundschau
14.07.2008
[…]
an uns. Das, scheint mir, ist eine Art umgekehrter Größenwahnsinn. Probieren Sie einmal, Politik in Persien zu machen, und Sie werden rasch davon geheilt sein." Dazu gibt's einen Aufsatz von
Wolfgang Kraushaar
. Und: Zwei Norwegerinnen, die als muslimische Konvertitinnen in den achtziger Jahren das Kopftuch trugen, erklären im Interview, warum sie es wieder abgelegt haben.
[…]
Magazinrundschau
01.05.2008
[…]
Der Schwerpunkt ist 1968 gewidmet. Rene Aguigah hat sich für die Titelgeschichte durch die einschlägigen 68er-Bücher gelesen, von Götz Aly bis Rainer Langhans, von
Wolfgang Kraushaar
bis Peter Schneider. Jens Balzer widmet sich der Popkultur und Ronald Düker den Körpermoden. Jutta Person wählt ein Thema, dem nicht nur die Zeitungsfeuilletons in ihren 68er-Debatten auswichen: "Tatsächlich findet sich
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Magazinrundschau
14.03.2008
[…]
Artikel von Milan Kundera (Auszug), Vaclav Havel und wieder Milan Kundera, die sich 68/69 über die Bedeutung des Prager Frühlings für die tschechoslowakische und europäische Geschichte stritten.
Wolfgang Kraushaar
schreibt über Sartre in Stammheim (Auszug). Abgedruckt ist ein Auszug aus dem Buch "Glowa w mur Kremla - Mit dem Kopf gegen die Kremlmauer" der polnischen Journalistin Krystyna Kurczab-Redlich:
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Feuilletons
18.03.2008
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Vielleicht nicht hundertprozentig gelungen, diese "Tamerlano"-Inszenierung von Pierre Audi an der Bayerischen Staatsoper, aber wenigstens einen Zweck hat sie doch erfüllt: "Das Publikum, nach fast zwe
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Feuilletons
12.09.2007
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Wolfgang Kraushaar
diskutiert die "Geschichtsvermarktung" der RAF im gegenwärtigen "medialen Komplex" und besonders die Deutungshoheit von Stefan Aust und seinem Spiegel. "Auffälliger noch als die Mehrfachverwertung ist das perfekte Timing, mit dem die einzelnen Produkte nicht nur präsentiert, sondern auch promotet worden sind. Wie von langer Hand geplant sind im Laufe der letzten Monate häppchenweise
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Feuilletons
05.09.2007
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einigen Ländern - darunter auch in der Bundesrepublik - eine sehr deutliche Rolle bei der Herausbildung der terroristischen Ideologie und Praxis gespielt." In einem weiteren Text untersucht
Wolfgang Kraushaar
alten und neuen Terrorismus. Im Kulturaufmacher stellt Sylvia Staudte das in den USA erschienene Buch "Poems from Guantanamo" vor. Das Gewicht des von dem Anwalt Marc Falkoff herausgegebene
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Feuilletons
18.06.2007
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Zu lesen ist ein Auszug aus einem Vortrag Wolfgang Kraushaars über den Installationskünstler Gustav Metzger, der hinter den Kulissen großen Einfluss auf Rockmusiker wie Pete Townshend hatte. "Es war
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Feuilletons
05.06.2007
[…]
Türkei entdeckte. In der Kolumne theorie und technik spürt Isolde Charim dem "Sommer auf dem Land"-Gefühl nach. Alexander Cammann liest politische Zeitschriften, die sich der RAF, Anarchie und
Wolfgang Kraushaar
widmen. Bert Rebhandl blättert skeptisch im Almanach, mit dem Suhrkamp seinen neuen Verlag der Weltreligionen vorstellt. Schließlich Tom.
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Feuilletons
25.04.2007
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Der Historiker
Wolfgang Kraushaar
fasst zusammen, kommentiert den paradoxen Verlauf der Diskussionen um die RAF in diesem Frühjahr, das er als ein Verdienst Michael Bubacks sieht. Er habe durch sein Beharren auf der Frage, wer seinen Vater erschossen hat, die Dinge ins Rollen gebracht, vor allem durch Peter-Jürgen Boocks Verweis auf den bisher zumindest offiziell nicht verdächtigten Stefan Wisniewski:
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Feuilletons
20.02.2007
[…]
Kultur-BoBos ihre Schwäche für den Radical Chic der Baader-Meinhof-Gang, so verdrängen viele Exlinke ihre frühere Nähe zu den heute Geächteten. Das gilt auch für Leute wie Gerd Koenen (hier) und
Wolfgang Kraushaar
(hier), die sich als Chronisten des 'roten Jahrzehnts' (Koenen) mit dicken Büchern in den Rang neutraler Sachverständiger schreiben. Der ermächtigt sie, in dünnen Zeitungen und noch dünneren
[…]
Feuilletons
09.02.2007
[…]
Die RAF-Häftlinge Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar werden deshalb weiter schweigen, weil sie ihre Identität nicht aufgeben wollen, schreibt der Soziologe
Wolfgang Kraushaar
. "Auch Jahrzehnte nach ihrer Inhaftierung, da doch alles, wofür sie damals ihr Leben einzusetzen bereit waren, längst gegenstandslos geworden ist, scheinen sie immer noch an elementaren Teilen ihrer einstigen Selbstdefinition
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Feuilletons
07.02.2007
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'" Besprochen werden eine Ausstellung mit Fotos der amerikanischen Künstlerin Collier Schorr im Badischen Kunstverein in Karlsruhe und der Sammelband "Die RAF und der linke Terrorismus" von
Wolfgang Kraushaar
(siehe hierzu unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und hier Tom.
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Feuilletons
25.01.2007
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Der Politikwissenschaftler
Wolfgang Kraushaar
plädiert auf der Brennpunktseite gegen einen Sonderstatus ehemaliger RAF-Terroristen, und dafür, endlich auch die Opfer ernstzunehmen. "Mich stört außerdem das pseudorationale Argument von Antje Vollmer und Friedrich Küppersbusch, dass RAF-Häftlinge länger als NS-Täter im Knast waren. Denn das würde bedeuten, sich an einem tendenziellen Versagen der Justiz
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Feuilletons
28.06.2006
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und nun an die Nachkommen der jüdischen Familie, der es ursprünglich gehörte, zurückgegeben wurde. Lorenz Jäger kommentiert einen Brief der RAF an die Führer Nordkoreas aus dem Jahr 1971, den
Wolfgang Kraushaar
in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift Mittelweg 36 präsentiert. Und Martin Thoemmes porträtiert den ehemaligen SPD-Star Björn Engholm, der sich jetzt als Impresario betätigt. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
06.05.2006
[…]
. Eine Achterbahnfahrt durch die fünfziger und sechziger Jahre, ein weiterer Beitrag zur Selbsthistorisierung der Bundesrepublik, der an die jüngsten Werke der Zeithistoriker Gerd Koenen und
Wolfgang Kraushaar
anknüpft. Ganz nebenbei ist es auch ein sachdienlicher Beitrag zur Irrtumsgeschichte der deutschen Linken." Da sich keine schlagenden Gründe für den Mangel an weltbekannten deutschen Krimiautoren
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