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Stichwort
Wolfgang Kraushaar
116 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 8
Feuilletons
19.02.2013
[…]
Das Feuilleton bringt einen Vorabdruck aus Wolfgang Kraushaars neuem Buch, in dem es um den lange Zeit vergessenen Anschlag auf ein jüdisches Altenheim in München 1970 geht ("München 1970 - Über die a
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Feuilletons
22.09.2012
[…]
Wolfgang Kraushaar
erinnert an eine der schändlichsten Episoden der westdeutschen Nachkriegsgeschichte, die Zeit des frühen Terrorismus ab 1970, in der, so scheint es, deutsche Terroristen um Dieter Kunzelmann und palästinensische Terroristen eng zusammenarbeiteten. Georg M. Hafners Film "München 1970", der vor einigen Wochen im Ersten lief, hatte dieser Zeit bereits nachgespürt. Einer der Gipfel des
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Feuilletons
13.09.2012
[…]
War am 2. Juni 1967 ein Attentat auf den Schah von Persien geplant? Der Politikwissenschaftler
Wolfgang Kraushaar
trägt die bruchstückhaften Indizien rund um den Tod von Benno Ohnesorg zusammen und hofft auf neue Erkentnisse aus deutschen und amerikanischen Archiven: "Die Debatte hat sich vielleicht zu sehr auf die Frage fixiert, wie der genaue Ablauf im Parkhof an der Krummen Straße und welches das
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Feuilletons
22.06.2012
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Wolfgang Kraushaar
erhebt in der Jüdischen Allgemeinen Einspruch gegen die Spiegel-Geschichte von dieser Woche, derzufolge Neonazis am Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft 1972 beteiligt waren: "Ärgerlicher als das Aufblasen einer alten Geschichte zur Top-News ist dies: dass hier der Olympiaanschlag zu einem Werk von Rechtsextremisten umgedeutet wird, obwohl Leute wie dieser Willi Pohl in
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Feuilletons
30.04.2012
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Am Freitag Abend wurden die Deutschen Filmpreise vergeben. Die Lola in Gold bekam Andreas Dresens "Halt auf freier Strecke", Silber ging Christian Petzolds "Barbara". Anke Leweke fragt sich aber, waru
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Feuilletons
18.04.2012
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Brasilien oder China oft viel besser Deutsch als Italiener oder Briten." Auch auf der Website von frieze gibt es übrigens einen Essay über Englisch als Lingua Franca in der Kunst. Weiteres:
Wolfgang Kraushaar
erinnert überdies in einem längeren Essay daran, dass sich der einstige FR-Herausgeber Karl Gerold für hungerstreikende Oppositionelle des Schahregimes im Iran einsetzte. Auf der Medienseite
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Feuilletons
27.01.2012
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Berufsanfängern, Ahnungslosen, ausgemusterten Westjournalisten oder Geldkarrieristen dar." Weiteres: Rudolf Walther resümiert eine Veranstaltung in Essen, bei der unter anderem Claus Leggewie,
Wolfgang Kraushaar
und Micha Brumlik darüber diskutierten, wer das "Wir" von Gemeinschaften von den WGs bis zu den Netz-Communitys bildet. Besprochen werden die laut Anke Leweke exzentrische, aber erkenntnisreiche
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Magazinrundschau
27.06.2011
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Wer sind eigentlich die "Wutbürger" von Stuttgart?, fragt
Wolfgang Kraushaar
(hier als pdf-Dokument) und studiert einige empirische Studien über die Demonstranten, die schon erschienen sind. Ergebnis: Mehr als zwei Drittel der Protestierenden in Stuttgart sind 40 Jahre alt oder älter. Und es war nicht einfach das "Bürgertum", "das in Stuttgart auf die Barrikaden gegangen ist, noch sind es einfach die
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Feuilletons
08.06.2011
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Wolfgang Kraushaar
berichtet von Bommi Baumanns Aussage im Stuttgarter RAF-Prozess gegen Verena Becker. Der Aufklärung im Sinne des Verfahrens diente sie wohl nicht, aber der Erheiterung. Sinngemäß gibt Kraushaar die Befragung durch Bundesanwalt Walter Hemberger so wieder: "Frage: Herr Baumann, nehmen Sie Drogen? Antwort: Ja. Frage: Seit wann? Antwort: Ich nehme seit 1967 Opiate. Frage: Ununterbrochen
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Feuilletons
05.03.2011
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leicht überdimensionierten Hochzeit in Indien mit geschätzten 18.000 bis 30.000 mehr oder minder geladenen Gästen berichtet Agnes Tandler. In der Leuchten-der-Menschheit-Kolumne erfahren wir, dass
Wolfgang Kraushaar
die Ex-Wagenbach-Mitarbeiter Thomas Schmid (heute Welt) und Thomas Platt als Initiatoren einer Suhrkamp-bei-Aldi-Spottaktion aus dem Jahr 1981 geoutet hat. Besprochen werden ein Hercules-an
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Feuilletons
14.02.2011
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In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Mittelweg 36 erzählt
Wolfgang Kraushaar
von einer Broschüre, die auf der Buchmesse 1981 eine Kooperation zwischen dem Suhrkamp Verlag und dem Lebensmittel-Discounter Aldi verkündete. War natürlich ein Fake, jetzt haben sich die Autoren dahinter geoutet. In der FR gibt's einen Teilvorabdruck. Daniel Kothenschulte sah auf der Berlinale Filme von JC Chandor und Ulrich
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Feuilletons
10.02.2011
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Große und spürbare Mühe gibt sich Andrian Kreye, in seinem Text zu Andre Hellers "Magnifico"-Show alles kulturkritische Gebaren zu unterlassen. Stephan Speicher war dabei, als
Wolfgang Kraushaar
in Berlin erste Studien zur S-21-Protestkultur vorstellte, die zum Ergebnis kommen, dass die Demonstranten wohl bürgerlich waren, aber doch von vorneherein aus dem links-grünen Milieu. Über das Wirken der
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Feuilletons
10.02.2011
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Peter Beddies unterhielt sich mit einem gut gelaunten Jeff Bridges über dessen neuen Film "True Grit", mit dem die Berlinale eröffnet wird. Mara Delius verweist auf einen New Yorker-Artikel der amerik
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Feuilletons
26.01.2011
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Deutschen Welle; wenn sich durch sein Werk deutsche Historie zieht, dann nicht aus analytischem Interesse, sondern weil er die Storys für publikumswirksam hielt." Thomas Lindemann unterhält sich mit
Wolfgang Kraushaar
über den Fall Dietrich Willier, einen ehemaligen taz-Redakteur, der in seiner Zeit als Lehrer an der Odenwaldschule Kinder missbrauchte. Kraushaar will die taz und die 68er nicht unter Gener
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Feuilletons
01.12.2010
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mit Verwunderung auf die Ungereimtheiten, die sich rund um den neuen Stammheim-Prozess und die Ermordung des Bundesanwalts Siegfried Buback auftun. Kann es vielleicht wirklich sein, dass - wie
Wolfgang Kraushaar
(hier) und Michael Buback (hier) argwöhnen - der Staat massiv an Vertuschungen beteiligt war? Sicher sein, so Vec, kann man nicht: "So würde die andere Deutungsmöglichkeit lauten, dass im Fall
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