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Stichwort
György Konrad
98 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Magazinrundschau
03.12.2015
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namens Mitteleuropa war vor dem Fall des Eisernen Vorhangs das Werk oppositioneller Intellektueller aus den europäischen Ländern des Sowjetblocks. Zu ihnen gehörten etwa Adam Michnik in Polen,
György Konrád
in Ungarn oder der tschechische Milan Kundera in Paris. Gerade Kunderas Pessimismus, wie er sich besonders in seinem Essay 'Die Tragödie Mitteleuropas' aus dem Jahr 1985 äußerte, versuchte, die
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Efeu
29.05.2015
[…]
Sendung wirklich eins zu eins live übertragen wurde, anfangs ohne Publikum, später mit Publikum." Gerade noch mal ausgegraben: Ein Literarisches Quartett von 1991, in dem u.a. über Bücher von
György Konrad
, Monika Maron und Wolf Biermann und über die DDR und Literatur aus der Ex-DDR im allgemeinen gestritten wird: Bei einem Übersetzer-Empfang bei Bundespräsident Joachim Gauck präsentierten sich
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Magazinrundschau
24.02.2015
[…]
Zeitschrift Holmi eingestellt. Sie war Heimat für mehrere Generationen von ungarischen Dichtern, Schriftstellern und Intellektuellen, so für György Petri, Otto Tolnay, Dezső Tandori, Péter Nádas,
György Konrád
, Lajos Parti Nagy oder Imre Kertész und viele andere. Auch der Literaturwissenschaftler József Takáts nimmt Abschied: "Vieles ist in diesen fünfundzwanzig Jahren passiert. Das sozialistische System
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Magazinrundschau
03.11.2014
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ärfungen, die Ungarn zu einem populistischen Regime im demokratischen Europa machten, hat die zunächst angekündigte und dann wieder einkassierte Internetsteuer auch europaweit Aufsehen erregt.
György Konrád
analysiert im Interview mit Ildikó Csuhaj die neuen Proteste und das Konfliktmanagement des ungarischen Regierungschefs: "Die Menschen können nicht beliebig oft betrogen werden, und west-europäische
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Magazinrundschau
16.10.2013
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Beleibtheit. Er formulierte ideelle Ziele, ohne dass es dafür wirklich eine breite Unterstützung gab. Die Angebote sind am Unverständnis der andere Traditionen gewohnten Gesellschaft gescheitert." Und
György Konrád
meint in einem Artikel über die Meinungsfreiheit: "Obwohl für den Intellektuellen die Gedankenfreiheit das Wichtigste ist, ist es in Ungarn in der letzten Zeit Mode geworden, sich vom Geist der
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Feuilletons
27.08.2013
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Schön liest sich György Konráds Hommage auf seine Stadt Budapest. Seltsam unverbunden darin zwei Absätze, die dem Holocaust gelten: "Ende 1944 sah ich die Margarethenbrücke, wie sie sich bucklig aufbä
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Magazinrundschau
10.07.2013
[…]
Vergangenheit war dies der Fall mit Attila Bartis oder György Dragomán und vor kurzem sind die Bücher von László Darvasi, Zsolt Koppány-Nagy und Noémi Ildikó Nagy übersetzt worden. Péter Esterházy,
György Konrád
, Péter Nádas genießen einen größeren Bekanntheitsgrad. Aber viel interessanter ist, was aus der von Ernő Kulcsár-Szabó herausgegebenen, vor kurzem auf Deutsch erschienenen ungarischen Literatur
[…]
Magazinrundschau
19.05.2013
[…]
Redaktion war abgesetzt worden, weil sie oppositionelle Werke von Schriftstellern aus Ungarn und von ungarischen Schriftstellern aus Rumänien veröffentlichte, u.a. von Péter Eszterházy, István Eörsi,
György Konrád
, Mikós Mészöly, Géza Szőcs oder Miklós Gáspár Tamás. (...) Ein weitere Skandal war, als 1982 die Zeitschrift ein kritisches Interview mit Georg Lukács veröffentlichen sollte, woraufhin der Druck
[…]
Feuilletons
27.04.2013
[…]
Seit sie in Berlin lebt, ist die amerikanische Journalistin Susie Linfield "beeindruckt, irritiert und abgestoßen" von den Arten des heutigen deutschen Umgangs mit der Shoah. Nach der Debatte um Wolfg
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Feuilletons
02.04.2013
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Sympathieträger in Serien und Filmen geworden, stellt Lara Weisbrod fest. Reinhard J. Brembeck resümiert das Lyoner Opernfestival Justice/Injustice. Lothar Müller gratuliert dem ungarischen Autor
György Konrád
zum 80. Geburtstag. Besprochen wird das neue Strokes-Album, das Jens-Christian Rabe gleichermaßen gegen "Gelegenheitsindierocktrottel" und "Besserwisser" verteidigt.
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Feuilletons
02.02.2013
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Literatur und Kunst widmet sich heute ganz dem Judentum. Der Schriftsteller
György Konrad
kommt in seinen Überlegungen zur jüdischen Identität auch auf folgenden Gedanken: "In blöden Zeiten entwerfen die Menschen vom jeweils anderen Hirngespinste, akzeptieren ruhmselige Selbstbildnisse und stellen nationale Abstraktion über das Personale. Für den Fall eines Siegs: Seid nicht vergnügt, denn auf der
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Feuilletons
10.01.2013
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1912 wurden im Balkankrieg erstmals Flugzeuge zum Kriegführen eingesetzt. Der bulgarische Schriftsteller Georgi Gospodinow erzählt, wie diese Erfahrung Filippo Tommaso Marinetti zu seinem futuristisch
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Feuilletons
20.01.2012
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Dokumentiert wird György Konrads kürzlich gehaltener Vortrag an der Akademie der Künste anlässlich des 70. Jahrestags der Wannsee-Konferenz. Wenn München einen vierten Konzertsaal bekommt, sollte die
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Feuilletons
19.01.2012
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Lager, sondern experimentierte mit Gas. Das Ziel hieß Judenvernichtung. Worum es vor 70 Jahren im Gästehaus der SD ging, war also eine Machtdemonstration." Außerdem ist die Rede zu lesen, in der
György Konrad
aus diesem Anlass an den Holocaust in Ungarn und die Deportation seiner Eltern erinnert: "Dem ersten Judengesetz folgte das zweite, das dritte, und dann prasselte in rasender Geschwindigkeit Verordnung
[…]
Feuilletons
17.01.2012
[…]
Der an sich stets bedächtig formulierende
György Konrad
macht aus seinem Zorn keinen Hehl mehr. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, so schreibt er, "muss aus dem Amt entfernt werden. Statt seiner überwiegend dilettantischen und aus Parteihofschranzen bestehenden Regierung müsste bis zu den 2014 fälligen Parlamentswahlen eine Expertenregierung die Amtsgeschäfte übernehmen. Auf Expertenebene
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