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Stichwort
Kolumbien
Rubrik: Efeu - 21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Efeu
22.07.2017
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mit Karl Ove Knausgård darüber, wie sich der Schriftsteller nach Abschluss seiner großen autobiografischen Saga die Zeit vertreibt. Timo Berger berichtet in der taz vom Poesiefestival Medellín in
Kolumbien
. Marc Reichwein blickt in der Literarischen Welt einen Blick auf das Phänomen Bookcrossing, worunter öffentlich zugängliche Buchschränke für den Büchertausch zu verstehen sind. Für die taz spricht
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Efeu
03.06.2017
[…]
uns nicht so. Jedenfalls meines Wissens nach nicht." Für die NZZ spricht Martina Läubli mit dem Schriftsteller Juan Gabriel Vásquez über dessen zivilgesellschaftliches Engagement in seiner Heimat
Kolumbien
, das sich mit dem Friedensprozess tief gespalten hat: "Während 52 Jahren hat die Farc-Guerilla gekidnappt, getötet, Terrorakte begangen, das Land mit Landminen übersät. Aber natürlich ist alles viel
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Efeu
23.06.2016
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In einem Essay für die FAZ berichtet der Schriftsteller Stephan Wackwitz von seinen Re-Lektüren der Essays Wilhelm Lehmanns, die ihm vor Augen führten, welches Potenzial Gedichte bergen, wenn es darum
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Efeu
23.03.2015
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In der NZZ reist Cees Nooteboom nach
Kolumbien
, auf den Spuren zweier Schriftsteller. Hier der Anfang: "Es macht einen leicht melancholisch, zu lesen, was ein Toter über einen Toten schreibt, der erst nach ihm sterben wird, vor allem wenn beide Toten etwas mit einem Ort und einem Fluss verband, an denen man selbst gerade gewesen ist. Der Ort ist Cartagena de Indias, der Fluss der Río Magdalena, der
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Efeu
19.04.2014
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identifiziert Dirk Knipphals ein Werkmotiv: "Márquez' Romane leben vom Scheitern seiner Figuren." Paul Ingendaay würdigt den Autor in der FAZ: "Im Schreiben des García Márquez gelangte nicht nur
Kolumbien
auf die literarische Weltkarte, sondern auch eine neue Art des Erzählens, die ins 21. Jahrhundert weist" (online gibt es eine Kurzfassung des Textes). Burkhard Müller lobt in der SZ den politischen
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Efeu
03.03.2014
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Spanier hat auf einem Wachturm der Befestigungsanlage von Cartagena de Indias einen Garten mit typisch mediterranen Pflanzen angelegt, die er aus der spanischen Hafenstadt Cartagena (bei Murcia) nach
Kolumbien
hat schiffen lassen. So schafft er einen Ort, an dem sich trefflich über die vielfältigen Beziehungen zwischen diesen zwei Realitäten nachdenken lässt. Auch Gijs van Bon aus den Niederlanden hat sich
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