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Stichwort
Gerd Koenen
Rubrik: 9punkt - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
01.07.2023
[…]
die Eliten gegeneinander aufzuhetzen, Russland ohne klar umrissene Grenzen hinzustellen und einen Krieg zu führen, den Krieg zu nennen verboten ist." Andrea Seibel unterhält sich für die Welt mit
Gerd Koenen
, der unter anderem über die Russlandliebe der AfD und über das "besondere Verhältnis zu Russland" spricht, das Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer den Ostdeutschen nachsagt. Ein "besonderes
[…]
9punkt
13.05.2023
[…]
Gefängnisstrafen absitzen." "Achtung, Europa!" ruft Durs Grünbein mit Thomas Mann in der virtuellen FAZ-Beilage "Bilder und Zeiten". Er warnt davor, vor Russland weiche Knie zu bekommen. Und mit
Gerd Koenen
mahnt er, dass es um Entscheidungen geht, "denen wir nicht länger ausweichen können und die uns - oft in betont undiplomatischer Weise - von den Angegriffenen auch abverlangt werden". "Denn Putins
[…]
9punkt
18.03.2023
[…]
opponiert Sonja Zekri gegen neue Russland-Exegesen, die dem Land Imperialismus, Nihilismus, Alkoholismus und Mongolenherrschaft quasi in die DNA schreiben. Sie nennt Historiker wie Karl Schlögel oder
Gerd Koenen
, Publizisten wie Jörg Himmelreich und Michael Thumann, die in diesem Frühjahr wichtige Werke vorlegen: "Die Bonner Osteuropa-Historikerin Katja Makhotina sieht die versprochene Umdeutung der Ver
[…]
9punkt
15.03.2023
[…]
her unter Druck setzen könnte." "Putin wird sich und sein Regime mit diesem Krieg so oder so in eine Niederlage steuern, selbst wenn er noch irgendeinen Pyrrhus-Sieg erränge", sagt der Historiker
Gerd Koenen
im FR-Gespräch mit Claus-Jürgen Göpfert: "Autokratische Regime verfallen mit den Autokraten." Koenen kritisiert außerdem den zu "späten und zaghaften Beistand" Deutschlands und fordert, dass bei
[…]
9punkt
24.02.2023
[…]
geblieben. Es sind Figuren wie er, die mit ihrem Bleiben Signale der Zuversicht in liberale Kreise senden. Er kämpft, wie er das seit Jahren tut, gegen die 'Einnahme der Gehirne' durch den Staat."
Gerd Koenen
macht in der FAZ nochmal auf den für uns ungemütlichen weiteren Kontext aufmerksam, in dem Putin selber den Krieg sieht. "Noch mal zum Merken: Gegen die Ukraine, die falsche Schöne, die sich fügen
[…]
9punkt
13.02.2023
[…]
Ralf Fücks einlud, und die am am Brandenburger Tor enden soll. Es wird also zu einer Art Wettstreit der Solidaritätsbegriffe kommen. Fücks und seine Unterstützer wie Karl Schlögel, Katharina Raabe,
Gerd Koenen
und andere Intellektuelle schreiben: "Wir dürfen nicht zusehen, wie ein europäisches Land, das für seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpft, vernichtet wird. Das ist nicht nur eine Frage der S
[…]
9punkt
15.11.2022
[…]
vor eine Woche, nicht die Russen als verantwortlich für den Stalinismus und später für den Ukraine-Krieg anzusehen (unser Resümee). Man solle keine nationalen Schemata über das Geschehen legen.
Gerd Koenen
widersprach schon (unser Resümee). Heute schreibt der Historiker Martin Schulze Wessel, dass die Russen selbst diesen Nationalismus produzierten. Ja, der Holodomor war kein Ereignis, das nur die
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9punkt
07.11.2022
[…]
Einen "nützlichen Völkerhass" gegen Russland, wie Eugen Ruge ihn vor vier Tagen in der FAZ dem Westen vorwarf (unser Resümee), könne er nicht entdecken, antwortet heute der Historiker
Gerd Koenen
, ebenfalls in der FAZ. Völkerhass produziere im Augenblick nur Russland: Oder wo gibt es in westllichen Medien "irgendeine Parallele für die kranken Gedankenspiele des RT-Moderators Anton Krassowski, dass
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9punkt
30.05.2022
[…]
Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Der Schaden, den er gerade nicht abwendet, liegt im Ansehensverlust der deutschen Politik. Friedensverhandlungen mit Putin? Aber gern, meint der Historiker
Gerd Koenen
in der Welt: "Alles muss in Zukunft auf den Verhandlungstisch: die absurde Militärkolonie Transnistrien ebenso wie die okkupierte Krim und wie das militarisierte 'Kaliningrad'. Auch wir haben 'S
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9punkt
21.03.2022
[…]
Für
Gerd Koenen
in der FAZ verkörpert Wladimir Putin ein fatales Muster, das in der russischen Gschichte leider immer wieder auftrat: "Gerade die hypnotischen Selbstüberschätzungen Russlands als größtes Land der Erde und designierte Supermacht, als geopolitisches 'Herzland' der Welt oder als 'einzigartige eurasische Zivilisation', wie sie von den nationalreligiösen Kreml-Ideologen beschworen wird,
[…]
9punkt
24.01.2022
[…]
Unruhen in den eroberten Gebieten konfrontiert - er hätte seine Macht überdehnt." Eigentlich war die Sozialdemokratie gegen den Bolschewismus aus eigener leidvoller Erfahrung geimpft, schreibt
Gerd Koenen
in einem großen FAZ-Essay. Die jetzige Linie des Russlandverstehens in der SPD führt er zurück auf "die von Egon Bahr betriebene Fortentwicklung der 'neuen Ostpolitik' zu einer Strategie der Zementierung
[…]
9punkt
09.05.2019
[…]
tatsächlich, und vor allem da, wo das Geschäft mit der Leihmutterschaft die Armut und Zwangslage von Frauen weltweit ausnutzt." Es ist ja schon vieles vergesellschaftet, und zwar zu Recht, schreibt
Gerd Koenen
in der Zeit mit Blick auf Kevin Kühnerts Forderungen und den in Deutschland riesigen öffentlichen Dienst und viele öffentliche Betriebe, die in privatisierter Form nicht unbedingt besser laufen würden
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9punkt
06.04.2019
[…]
Emmanuel Macron reist nicht zu den Gedenkfeiern, die in Ruanda des Völkermords an den Tutsi vor 25 Jahren gedenken, obwohl er eingeladen wurde, schreibt François Misser, in der taz. Die französische K
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9punkt
05.02.2018
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Karl Marx sah Religion zwar als Aberglauben, aber sein berühmtes Zitat zum Thema wird meist falsch wieder gegeben, sagt
Gerd Koenen
in einem längeren, von Raoul Löbbert und Louisa Reichstetter geführten Gespräch über Marx und Religion bei Christ und Welt, der religiösen Beilage der Zeit: "Korrekt heißt es bei Marx, Religion sei 'Opium des Volkes', nicht fürs Volk, und zugleich ein 'Seufzer der bedrängten
[…]
9punkt
07.11.2017
[…]
Erhalt und die Größe des Staates über alles stellten. Die Hauptschuld am Zusammenbruch trifft somit Bürgertum und liberale Kräfte. Das stimmt so natürlich nicht." In der SZ beschreibt der Historiker
Gerd Koenen
die "überspannte Selbsteinschätzungen" deutscher Politiker, die erst die Oktoberrevolution während des Ersten Weltkriegs und später den Bolschewismus für sich zu nutzen hofften. Anders als in der
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