zuletzt aktualisiert 10.06.2023, 14.14 Uhr
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Presseschau-Absätze
Stichwort
Stephan Kimmig
142 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Efeu
10.05.2022
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Max Meyer im "Spiel des Lebens". Foto: Sandra Then / residenztheaterZiemlich gefordert wurden die Kritiker in
Stephan Kimmigs
Inszenierung von Knut Hamsuns "Kareno-Trilogie" am Residenztheater München, zu deren Beginn der Philosoph Ivar Kareno seufzt: "Legt eine Mine unter das Alter, säubert den Sitz und nehmt seinen Platz ein." In der Nachtkritik sieht Thomas Rothschild hier genau die Fragen der Zeit
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Efeu
23.11.2021
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dass mit Abdel-Maksouds Komödie der deutsche Bühnenhumor das Niveau des Luxuskarossenbaus erreicht hat. Auch in der FAZ bekennt Hannes Hintermeier, dass er viel lachen musste. Besprochen werden
Stephan Kimmigs
"Rheingold"-Inszenierung in Stuttgart (FR, FAZ) und Horvaths "Geschichten aus dem Wiener Wald" am Burgtheater (Welt).
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Efeu
28.09.2021
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Commedia dell'arte - und nicht zuletzt über den witzigen Drive der Musik. " Mit Jubel quittiert Egbert Tholl in der SZ auch Judith Herzbergs jüdische Familientrilogie "Die Träume der Abwesenden", die
Stephan Kimmig
am Münchner Residenztheater inszeniert hat, ein Tableau jüdischen Lebens und Überlebens, meint Tholl, aber auch ein großes Epos über das Leben überhaupt: "Es gibt hier so viele Geschichten und
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Efeu
15.06.2021
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Rätsel." In der FAZ hätte sich Gerald Felber allerdings gewünscht, dass das von David Runnicles "in schlanker Transparenz" geführte Orchester mehr Raum bekommen hätte. Besprochen werden außerdem
Stephan Kimmigs
Inszenierung von Ibsens "Wildente" (Nachtkritik, FAZ), Puccinis "La Fanciulla del West" an der Berliner Staatsoper (mit einer überragenden Anja Kampe, wie Julia Spinola in der SZ beteuert, auch
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Efeu
06.12.2019
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Märchenshow "Schneewittchen Beauty Queen" in einer "Version für Erwachsene" am Schauspielhaus Zürich (nachtkritik), Faustin Linyekulas Choreografie "Congo" im HAU in Berlin (Berliner Zeitung),
Stephan Kimmigs
den den weiblichen Opfern des trojanischen Krieges gewidmetes Sprechkonzert "Hekabe" am Deutschen Theater Berlin (das SZ-Kritiker Peter Laudenbach unterkomplex findet), Mateja Kolezniks Inszenierung
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Efeu
25.11.2019
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Benjamin Brittens "Peter Grimes" am Nationaltheater Mannheim (FR), "Alles ist Material" zu Hans-Thies Lehmann vor zwanzig Jahren erschiebenem Standardwerk "Postdramatisches Theater" im HAU (Tsp),
Stephan Kimmigs
Euripides-Sampler "Hekabe - Im Herzen der Finsternis" am Deutschen Theater in Berlin (Tsp), She She Pops "Kanon" im Berliner HAU (Nachtkritik), Jacques Offenbachs schräge Zauberoper "König Karotte"
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Efeu
23.11.2019
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), Ersan Mondtags Inszenierung von Sibylle Bergs "Hass-Triptychon - Wege aus der Krise" am Berlin im Gorki Theater (taz), der Zitate-Abend "Kanon" mit She She Pop am HAU Berlin (nachtkritik),
Stephan Kimmigs
Stück "Hekabe - Das Herz der Finsternis" nach Homer und Euripides am Deutschen Theater (nachtkritik), Emre Akals "Nur Ihr wisst ...", inszeniert vom Projekt Ayşe X Staatstheater am HochX München
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Efeu
17.09.2019
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Andreas Klaeui mit. Besprochen werden Oliver Frljics Inszenierung der "Anna Karenina" am Maxim-Gorki-Theater, die Tolstois Roman mit Dostojewskis "Armen Leute" verschneidet (FR, Nachtkritik),
Stephan Kimmigs
Inszenierung der Tschechowschen "Platonowa" (Nachtkritik), Karin Beiers Inszenierung von Schostakowitschs Oper "Die Nase" in Hamburg (SZ), Thorleifur Örn Arnarssons "Odyssee" an der Berliner Volksbühne
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Efeu
27.05.2019
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Horvath mit der sarkastischen Roma-Show "Gipsy Hungarian". Besprochen werden Sibylle Bergs "Hass-Triptychons" und René Polleschs "Deponie Highfield" bei den Wiener Festwochen (SZ, Nachtkritik),
Stephan Kimmigs
Adaption von Ingmar Bergmans "Fanny und Alexander" am Düsseldorfer Schauspielhaus (Nachtkritik), Richard Strauss' Oper "Frau ohne Schatten" unter Christian Thielemann an der Wiener Staatsoper
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Efeu
21.03.2019
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und Sascha Westphal, mit welchen Erwartungen man als Kritiker am besten in eine Aufführung geht. Besprochen werden Henzes "Der Prinz von Homburg" in der Inszenierung von Cornelius Meister und
Stephan Kimmig
an der Stuttgarter Staatsoper (nmz), Georges Aperghis Oper "L' avis de tempète" am Staatstheater Mainz (nmz), Dimiter Gotscheffs Hamburger Inszenierung von Peter Handkes "Immer noch Sturm" an der
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Efeu
24.12.2018
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Iden von der FR erlebt. Da waren sie als einer, der im Kreuzfeuer stand, schon schwer damit beschäftigt, heil herauszukommen. Das war eine Frage von Personen und Eitelkeiten." Besprochen werden
Stephan Kimmigs
Uraufführung von Moritz Rinkes Wahlverwandtschaften-Version "Westend" am Deutschen Theater (die Ulrich Seidler in der Berliner Zeitung als großen Abend für Ulrich Matthes und Anja Schneider genoss
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Efeu
15.09.2018
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(FR), Georges Feydeaus "Der Floh im Ohr" am Staatstheater Wiesbaden (FR), Anne Teresa De Keersmaekers Choreografie zu Bachs "Sechs Brandenburgischen Konzerten" an der Volksbühne Berlin (Welt),
Stephan Kimmigs
Inszenierung der Semi-Oper "König Arthur" von Henry Purcell und John Dryden in einer Neudichtung von Ewald Palmetshofer am Theater Basel (nachtkritik), die Uraufführung von Karen Breeces Stück
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Efeu
30.04.2018
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zeigen sie mal wieder, dass es nichts Schöneres gibt, als tollen Schauspielern beim Nichtstun zuzusehen." Weitere Besprechungen in FR und Nachtkritik. Nach Falk Richter in Hamburg hat jetzt auch
Stephan Kimmig
am Deutschen Theater in Berlin Elfriede Jelineks Trump-Stück "Am Königsweg" inszeniert. In der taz ist Barbara Behrendt entsetzt, wie wenig der Regisseur mit Elfriede Jelineks Stück in "genialischer
[…]
Ähnlich sehen das Tagesspiegel und Nachtkritik. In der Welt ist Tilman Krause ganz anderer Auffassung. Je weniger von Jelinek übrig bleibe, desto besser: "Denn der Kerngedanke dieses Stücks, das
Stephan Kimmig
so stimmig als Slapstick-Abfolge inszeniert, ist die totale Orientierungslosigkeit." Weiteres: Die Nachtkritik resümiert einen Artikel der Zeitschrift American Theater, in dem David Cotes bereits
[…]
Efeu
18.12.2017
[…]
Herden in
Stephan Kimmigs
"Zehn Geboten". Foto © www.lupispuma.com / Volkstheater. Im Standard jubelt Ronald Pohl über
Stephan Kimmigs
Bühnenfassung von Krzysztof Kieslowskis "Zehn Geboten" am Wiener Volkstheater, wo das Ensemble geradezu entfesselt aufspielte: "Hier haust der Schutzengel der von Gott, vor allem aber von allen guten Geistern verlassenen Kieslowski-Figuren. Regisseur
Stephan Kimmig
hat seine
[…]
Efeu
15.12.2017
[…]
" Als der polnischen Filmregisseur Krzysztof Kieslowski 1988-89 seine Filmreihe über die zehn Gebote drehte, spielte diese noch vor dem Hintergrund eines grauen und gescheiterten Sozialismus.
Stephan Kimmig
, der die Serie jetzt fürs Wiener Volkstheater aufbereitet, packt das ganz anders an, erfährt man im Standard von Margarete Affenzeller, die vor der Premiere heute abend mit ihm sprach: "Kimmig
[…]
⊳