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Stichwort
Alfred Kerr
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
23.06.2004
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Sieglinde Geisel gratuliert dem Grimmschen Wörterbuch zum Hundertfünfzigsten. Joachim Güntner resümiert den Streit um Günter Nookes Konzept für eine veränderte Förderung der deutschen Gedenkstätten, d
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Feuilletons
10.06.2003
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über die Bemühungen des Hamburger Kultursenats, für die Fußball-WM 2006 ein geeignetes Kulturprogramm zu kreieren. Auf der Medienseite wird die Serie über große Journalisten mit einem Porträt von
Alfred Kerr
fortgesetzt. In der Kolumne Zwischenzeit schwärmt Claus Heinrich Meyer vom Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher, ZVAB. Joachim Sartorius stellt in seinen "Nachrichten von der Poesie" die
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Feuilletons
03.05.2003
[…]
er Steven Weinberg (mehr hier) ebenfalls zum Siebzigsten. Aus Sizilien berichtet Henning Klüver, wie aus einem literarischen Ort ein wirklicher wurde. Und es wird gemeldet, dass der diesjährige
Alfred-Kerr
-Preis für Literaturkritik an Felicitas von Lovenberg geht. Auf der Medienseite begeht Roman Pletter den fünfzigsten Geburtstag der Deutschen Welle, und Kai-Hinrich Renner hat den geheim gehaltenen
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Feuilletons
03.05.2003
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und Zeiten erinnert Henning Ritter an Henri Dunant, der nach dem Krim-Krieg das Rote Kreuz erfand. Und Günther Rühle stellt die unbekannte Novelle "Der Dichter und die Meerschweinchen" vor, die
Alfred Kerr
im Londoner Exil schrieb. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite geht's um eine neue CD von Heinz Rudolf Kunze, um Klavier-Duos von Joh. Chr. Bach mit Aglika Genova und Liuben Dimitrov (mehr
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Feuilletons
23.08.2002
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Der Kritiker
Alfred Kerr
war nicht zimperlich, wenn es galt, Urteile zu fällen: "Der Verfasser ist ein feines, etwas dünnes Seelchen, dessen Wurzel ihre stille Wohnung im Sitzfleisch hat." Gemeint war mit diesem bösen Urteil - Thomas Mann (und sein Schauspiel "Fiorenza"). Von Kerr leitet Hanno Helbling dann über zu dem eigentlichen Gegenstand seiner Polemik: "Marcel Reich-Ranicki hat gelegentlich
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Feuilletons
06.07.2002
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Kunst geht es heute zum einen um das Geschäft bzw. die Kunst der Kritik. Günter Rühle etwa erzählt, wohl nicht ganz ohne Nostalgie, von Kritikerfehden im Berlin der 20er Jahre, deren Protagonisten
Alfred Kerr
und Herbert Jhering waren: "Kerr liebte Leichtigkeit, Jhering sprach in Basaltblöcken. Kerr war spielerisch, Jhering kämpferisch, Kerr ironisch, Jhering programmatisch, Kerr provozierend, Jhering
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Feuilletons
31.10.2001
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der Weimarer Republik gab es unsichtbare Grenzen in der Stadt, die trotz dichter werdender Netze der S- und U-Bahnen kaum überschritten wurden - in jeder zeitgenössischen Beschreibung Berlins, von
Alfred Kerr
bis Alfred Döblin, tritt das deutlich hervor. Schon 1920 war der Alexanderplatz, ganz wie heute, der Punkt, der für das westliche Berlin den äußersten Osten markierte: Hinter ihm begann das unbekannte
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Feuilletons
07.07.2001
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Wie macht der Gehry das? Anlässlich einer Werkschau des Architekten Frank O'Gehry im New Yorker Guggenheim-Museum konnte sich Christian Thomas einmal mehr die Frage stellen ? und fündig werden. Der Ar
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