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Stichwort
Wolfgang Kemp
30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
01.08.2014
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Der einzige Luxus, den sich Oligarchen nicht leisten, ist das schlechte Gewissen, schreibt der Kunsthistoriker
Wolfgang Kemp
in einer kleinen Typologie des unverschämten Reichtums, der sich heutzutage vor allem im Willen zur Jacht zeigt: "Politiker wollen herrschen und nebenher gerne reich sein, aber sie wollen sich dem Erwerb und der Erhaltung des Reichtums nicht übermäßig widmen. Auch nutzen Politiker
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Efeu
28.05.2014
[…]
Welt, aus der ihre Motive stammen. Es ist, als würden sich die Werke den Raum, den sie brauchen, selbst bilden. So wird der Wahrnehmung hier alles zu einem Glück." Außerdem: Der Kunsthistoriker
Wolfgang Kemp
feiert in der Zeit den Band "Warum Fotografie als Kunst so bedeutend ist wie nie zuvor" seines amerikanischen Kollegen Michael Fried. Für die Berliner Zeitung porträtiert Susanne Lenz die Aktio
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Feuilletons
04.01.2014
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Den Kunsthistoriker
Wolfgang Kemp
packt das kalte Grausen über amerikanische Universitäten, die sich zusehends kapitalistischer Logik fügen: "Ungezügelte Konkurrenz führt zu dem Resultat, das kurz 'University Inc.' oder Aktiengesellschaft Universität heißt. ... Für die Zwecke der Lehre werden in 'Pro-Profit'-Universitäten im Durchschnitt 17,4 Prozent der eingenommenen Gelder aufgewandt, der Rest ist
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Magazinrundschau
01.06.2013
[…]
sein kann: "Jede Funktionalisierung von Menschen ist problematisch, auch wenn es um Rentensicherung statt um Landesverteidigung geht." Im Print zu lesen sind außerdem Texte von Michael Rutschky,
Wolfgang Kemp
und Niels Werber.
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Feuilletons
17.10.2012
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Der Kunsthistoriker und Sprachforscher
Wolfgang Kemp
untersucht neueste Tendenzen der Jugendsprache. Dabei ist ihm als Synonym für "geil" das aus der Gamer-Szene kommende Wort "episch" aufgefallen: "Ein native speaker der Jugendsprache übersetzt 'episch' heute mit 'geil, supertoll, hammer, fantastisch, krass, cool'. Und eine repräsentative Umfrage (n=1, 12 Jahre) ergab, dass dabei so etwas wie die
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Magazinrundschau
01.12.2007
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dürfen. Aber eine Metaphysik des Opfers, gar eine staatsrechtliche Opfertheorie des Bürgers, versehen mit dem Weihrauch des 'dulce et decorum est pro patria mori', brauchen wir nicht." Weiteres:
Wolfgang Kemp
betrachtet - leicht genervt- all die zugesandten Laienschriften, die ihn immer wieder in seiner akademischen Routine durcheinander bringen. Otfrioed Höffe widmet sich den "Pionieren der Modern"
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Feuilletons
04.09.2007
[…]
größere Schau gezeigt wird. Andrian Kreye bewertet die Tatsache, dass die Gerichtsverhandlung um Maxim Billers Roman "Esra" noch einmal verschoben wurde, als gutes Zeichen für die Meinungsfreiheit.
Wolfgang Kemp
erzählt, wie Ford vor 50 Jahren mit der Einführung einer eigenen Nobelmarke scheiterte, die auf den wenig noblen Namen "Edsel" firmierte. Claus Heinrich Meyer schaudert in einer Zwischenzeit vor
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Feuilletons
05.04.2007
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die ursprüngliche Zusammengehörigkeit von Gedachtem und Gedichtetem unter dem Dach der Mnemosyne, der Göttin des Gedächtnisses und Mutter aller Musen." Weiteres: Aus aktuellem Anlass stellt
Wolfgang Kemp
Betrachtungen zu der Zeichnung "Golgatha" des Passauer Renaissancemalers Wolf Huber an. Zum heutigen 99. Geburtstag des Dirigenten Herbert von Karajan beobachtet Joachim Kaiser wie sich dessen
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Magazinrundschau
01.01.2007
[…]
Weiteres: Hermann Rudolph beklagt das Verschwinden der deutschen Teilung aus dem nationalen Gedächtnis. Tony Corn möchte angesichts des Kriegs gegen den Terror der "Clausewitzologie" ein Ende bereiten.
Wolfgang Kemp
widmet sich den Radioansprachen, die P.G. Wodehouse 1941 im deutschen Rundfunk hielt.
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Feuilletons
03.06.2006
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Berliner Olympiastadion entsorgen würden. Sabine Löhr verfolgte in Berlin eine temperamentvolle Debatte über Religion in Indien: "Da krachten Fäuste auf Tische, flogen Kugelschreiber und Brillen."
Wolfgang Kemp
schreibt in der Reihe zum Marbacher Literaturmuseum über eine kurze "note" von Greta Garbo an Salka Viertel. Jürg Altwegg wirft einen Blick in französische Zeitschriften und stellt fest, dass die
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Feuilletons
13.04.2006
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n Fortschritts. Deineka gehört, mit fünf Werken, neben Malewitsch und Michail Wrubel (je sechs), zu den am häufigsten vertretenen Künstlern in der 275 Stücke zählenden Ausstellung." Weiteres:
Wolfgang Kemp
analysiert das Golgatha-Bild des Rembrandtschülers Aert de Gelder. Im Interview mit Karl Lippegaus und Cecilia de Medeiros erklärt der siebzigjährige brasilianische Musiker Tom Ze, wie er es schaffte
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Magazinrundschau
01.12.2005
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Was macht eigentlich die Unesco? Malhefte in die Dritte Welt schicken, Gedenktage proklamieren, unlesbare Konventionen verabschieden?
Wolfgang Kemp
liefert einen recht boshaften "unverlangten Tätigkeitsbericht" über die Organisation, die ihm - mit Gerald Vouga gesprochen - "as natural as death and taxes" scheint. Vor allem auf das Erfolgsprogramm des Weltkulturerbes zielt sein Spott. Zuletzt hat die
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Feuilletons
05.07.2005
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Türkei, die Inder und Chinesen, die polnischen Spargelstecher und ukrainischen Prostituierten." Müller empfiehlt die Lektüre von Michael Walzers Magazin Dissent. Weiteres: Der Kunsthistoriker
Wolfgang Kemp
reibt sich verwundert die Augen, mit welcher Selbverständlichkeit das Museum Revolterra in Triest ihrer Kunstwerke aus Istrien präsentiert: "Den Italienern ist zu danken, dass sie bei Ausbruch des
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Feuilletons
01.02.2005
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In der Reihe "Kunstsammler des 21. Jahrhunderts" porträtiert
Wolfgang Kemp
den Sammler und Verleger Lothar Schirmer. Der "begann als Oberschüler mit wenig Taschengeld und dem auf dem Bau verdienten Ferienlohn zeitgenössische Kunst zu kaufen. Er legte dabei nicht die zu erwartende Schüchternheit des jungen Menschen an den Tag, der fern und einsam die Objekte seiner Begierde einheimst. Um den Künstler
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Magazinrundschau
03.01.2005
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es auf dem 'Gesundheitsmarkt' die Anbieter: Ärzte, Pharmaindustrie, Medizinforscher. Patienten verstehen sich nicht als Kunden, der Mdizinbetrieb spricht ihnen diese Eigenschaft ohnehin ab." Und
Wolfgang Kemp
betrachtet in der Ästhetikkolumne DuMonts "Weltatlas der Kunst" als einen neuen Fall von "Parapolylogik". Jürgen Mittelstrass untersucht, wie Europa sich und seine Werte (Freiheit! Gleichheit!)
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