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Stichwort
Uwe Justus Wenzel
281 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 19
Feuilletons
30.11.2011
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gedeiht. Ganz wichtig zu wissen: "Hat jemand in Südkorea den neuesten Trend verschlafen, so fragt man: 'Bist du ein Spion?' Denn der Hinterwäldler kann ja nur aus Nordkorea kommen." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
besucht die "Wunder"-Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen. Besprochen werden außerdem die Liszt-Konzerte des Lucerne Festival, Karl Heinz Bohrers Schrift "Selbstdenker und Systemdenker"
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Feuilletons
08.11.2011
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hätte sich vom Einstand des neuen Düsseldorfer Intendanten Staffan Valdemar Holm ruhig "etwas mehr Sinnlichkeit und Programmatik" gewünscht, wie er nach dessen "Hamlet"-Inszenierung schreibt. Und
Uwe Justus Wenzel
plädiert eindeutig für die Kreditökonomie: "Es ließen sich nämlich gar nicht alle gewährten Kredite zurückzahlen oder alle auf die Zukunft ausgestellten Wechsel einlösen." Besprochen werden die
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Feuilletons
18.10.2011
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den Himmel berichten und denen, die ihn für orangefarben erklären, gleiches Gewicht geben wie denen, die ihn für blau halten'." In der Kultur: Zu den berühmten "Helden des Rückzugs" rechnet
Uwe Justus Wenzel
nun auch den Dalai Lama, der die demokratische Reform der tibetischen Theokratie eingeläutet hat. Barbara Villiger Heilig hat beim Theaterfestival der Biennale Venedig festgestellt, dass der Trend
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Feuilletons
15.10.2011
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Karl-Heinz Otts Roman "Wintzenried" Im Feuilleton besichtigt Joachim Güntner das neue Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden und bescheinigt ihm ein "radikal aufklärerischen Konzept".
Uwe Justus Wenzel
freut sich, dass er in diesem Jahr auch auf der Buchmesse "anständig essen" konnte.
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Feuilletons
21.09.2011
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sollte, zwischen den polnischen Verbündeten und dem gemeinsamen türkischen Feind zu unterscheiden." (In der NZZ steht der Text nicht online, hier aber das englische Original). Weitere Artikel:
Uwe Justus Wenzel
berichtet vom Deutschen Kongress für Philosophie in München. Eva Dietrich hat in der Wiener Hermesvilla die entrückte Welt des Malers und Sandalenpropheten Wilhelm Diefenbach betrachtet. Kuriosen
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Feuilletons
12.07.2011
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Betörendes Sprachrauschen, ukrainische Konsonantengewitter und "berndeutsche Vokalreihen" hat Roman Bucheli beim Literaturfestival in Leukerbad erlebt.
Uwe Justus Wenzel
widmet sich in einer Randglosse Wissenschaftlern, die ihre Publikationsliste unvornehm aufpeppen. Alfred Zimmerlin berichtet von den Opernaufführungen beim Festival von Aix-en-Provence. Lilo Weber schreibt zum Tod des Choreografen
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Feuilletons
29.06.2011
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Marion Löhndorf spaziert durch Peter Zumthors Pavillon der Serpentine Gallery in Londons Kensington Gardens.
Uwe Justus Wenzel
berichtet über einen Hegel-Kongress in Stuttgart. Christian Schlösser schildert die grausamen Einsparungen der neuen niederländischen Regierung im Kulturbereich. Besprochen werden eine Ausstellung der Minimal Art von Carl Andre im Museum Kurhaus Kleve, eine Ausstellung von
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Feuilletons
27.05.2011
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wäre. Sein Vorbild ist China: "Es ist diese Langfristigkeit, die besonders scharf mit der chronischen Orientierungslosigkeit der unzähligen japanischen Regierungen kontrastiert." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
war auf dem Marx-Kongress in Berlin. Furchtbar eintönig findet Pascal Münger Lady Gagas neues Album "Born This Way". Hanspeter Künzler empfiehlt die CD "On A Mission" von Katy B. Besprochen werden
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Feuilletons
13.05.2011
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Korruptionsaffären gemeldet werden können. Weiteres: Joachim Güntner freut sich über Gabriele Glöcklers Erweiterungsbau der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig: "Das Haus ist ein Glücksfall."
Uwe Justus Wenzel
fasst den Bericht zusammen, den die Kommission der Universität Bayreuth über Guttenbergs Doktorarbeit erstellt hat: "Der Verdächtigte habe 'die Standards guter wissenschaftlicher Praxis evident
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Feuilletons
26.04.2011
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der Homosexuellen, einen Vergewaltiger, Frauenhasser, Gauner, Betrüger, Drogenabhängigen zu machen, das kann man nicht mehr durchgehen lassen." Weiteres: Zum Jahrestag von Tschernobyl erinnert
Uwe Justus Wenzel
an die Risikogesellschaft, Simulation und andere theoretische Waffen der achtziger Jahre. Besprochen werden Hans Magnus Enzensbergers Streitschrift "Sanftes Monster Brüssel" und Stephen Kelmans
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Feuilletons
18.04.2011
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Zitat: 'Ich verspreche dir eine Tracht Prügel, wenn ich nach Hause komme, und das meine ich so konkret, dass du mich anzeigen solltest.' Das hat einen gewissen Wirbel verursacht." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
bemerkt, dass der Zeitgeist nicht mehr egoistisch ist: "Nun boomt das Wir, und die Intelligenz schwärmt; das Gen ist kooperativ und die Zivilisation empathisch." Peter Hagmann hat sich Stefan
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Feuilletons
02.04.2011
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Susanne Landwehr über neue Repressionen gegen Autoren wie Orhan Pamuk und Journalisten in der Türkei. Miriam Meckel schildert ihren digitalen Alltag mit Zeitungsabos der NZZ und der New York Times.
Uwe Justus Wenzel
gratuliert dem Felix-Meiner-Verlag zum hundertsten Jubiläum. In Literatur und Kunst versucht die in Zürich lebende Publizistin Wei Zhang zu ergründen, warum der Mao-Kult in China bis heute
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Feuilletons
26.03.2011
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aktuellen Nachrichtenmeldungen aus fachlicher Sicht erklärt und kommentiert werden. Mittlerweile verfolgen in Japan über 150.000 Personen per Follower-Abonnement seine Meldungen." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
schreibt zum 100. Geburtstag des Philosophen John L. Austin. Besprochen werden der Film "La petite chambre" von Stephanie Chuat und Veronique Reymond und die Performance "Zukunftsmusik" am Theater
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Feuilletons
25.03.2011
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Uwe Justus Wenzel
kommentiert nach dem Straßburger Urteil zum Kruzifix im Klassenzimmer dessen Umdeutung vom religiösen zum allgemein abendländischen Symbol. Patrick Straumann bekennt sich zu gängigen Klischees gegen Bernard Henri-Levy und bemerkt überdies: "Levys Texte sind oft zu wenig akkurat formuliert." Alexandra Stäheli gratuliert dem Schweizer Volksschauspieler Mathias Gnädinger zum Siebzigsten
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Feuilletons
01.03.2011
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Potentaten und schnauzbärtiger Generäle, die in ihrer machistisch-bärbeißigen Physiognomie direkt dem Personal lateinamerikanischer Diktatoren-Romane entsprungen zu sein scheinen." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
hält es für ein generelles Problem, dass Doktorgrade immer häufiger nicht der Wissenschaft dienen sollen, sondern der Karriere anderswo "Glanz und Schwung" verleihen: "Wenn die Universitäten immer
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