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Stichwort
Uwe Justus Wenzel
281 Presseschau-Absätze - Seite 13 von 19
Feuilletons
26.11.2005
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die innertürkische Debatte über Fluch und Segen der "Verwestlichung" nach. Amelia von Gent schreibt über den heiklen Umgang mit den Menschenrechten in der Türkei. Im Feuilleton mokiert sich
Uwe Justus Wenzel
über die grassierende Manifestitis, die jetzt auch die Geisteswissenschaftler angesteckt hat. Das von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften präsentierte Manifest kann ihn schon
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Feuilletons
11.11.2005
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Hölzle, der Schweizer Vizechef von Google gesteht zu den Plänen von Google-Print: "Es ist nicht so einfach, Bücher zu digitalisieren, ohne dabei das Buch zu zerstören." Im Feuilleton erinnert
Uwe Justus Wenzel
zum 150. Todestag an den dänischen Philosophen Sören Kierkegaard. Hans-Anton Drewes berichtet von einem Heidelberger Symposion zu Karl Barth. Und Urs Bitterli gratuliert dem Historiker Peter Stadler
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Feuilletons
01.11.2005
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würden ihnen vorenthalten, dann liegt die Ursache dafür nur teilweise im größeren sozialen Kontext; vor allem aber hat die Elterngeneration diese jungen Menschen im Stich gelassen." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
berichtet vom Fall des evangelisch-katholischen Theologen Klaus Berger, dem "Doppelagenten Jesu". Sabine Haupt stellt das Genfer Kulturzentrum Maison du Grütli vor, das sich unter der neuen Leitung
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Feuilletons
31.10.2005
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n über Wahn und Armut in den Suburbs von Rio de Janeiro wurde am Ende der Viennale der Fipresci-Preis der internationalen Filmkritik zugesprochen." In einem ganzseitigen Beitrag stemmt sich
Uwe Justus Wenzel
gegen den Versuch der amerikanischen (und mittlerweile auch deutschen) Anti-Darwinisten, die Evolutionstheorie und damit die Naturwissenschaft zu einer Weltanschauung herabzustufen. Besprochen
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Feuilletons
22.10.2005
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entwickelte, den Menschen zu befallen." Marc Zitzmann begrüßt die von der Unesco verabschiedete Konvention zur kulturellen Vielfalt, die den Staaten die Förderung ihrer eigenen Kultur garantiert.
Uwe Justus Wenzel
macht auf der Frankfurter Buchmesse Bekanntschaft mit Verlagen von denen er bisher noch nie gehört hatte: zum Beispiel Menschenkinder, Rubricastellamus, Sinnverlag. Die Beilage Literatur und
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Feuilletons
24.09.2005
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mehr als der Kibbuz, eine konforme und uniformierte Masse zeugt." Weitere Artikel: Claudia Schwartz stellt Norman Fosters neue philologische Bibliothek für die Freie Universität Berlin vor.
Uwe Justus Wenzel
berichtet über einen Zürcher Kongress zur "politischen Logik" der Infektion. Besprochen werden die Ausstellung "Das Geheimnis Jan van Eyck" in Dresden und Bücher, darunter Ismail Kadares Roman
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Feuilletons
10.09.2005
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Walser erinnert sich an einen verstockten Schwan und eine entflohene Martinsgans, die auf dem Bodensee zueinander fanden. Und Matthias Göritz beisst als Schlange zu. Im Feuilleton untersucht
Uwe Justus Wenzel
die Allgegenwart des Charismas und seine damit einhergehende Entwertung in der Mediengesellschaft. "Unter der Herrschaft einer entgrenzten Popkultur, die Lifestyle und Stimmungen zelebriert, ist
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Feuilletons
06.08.2005
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"einsamen Sinfonikers" Karl Amadeus Hartmann. Christian Wildhagen empfiehlt begeistert zwei Aufnahmen des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado. Im Feuilleton erinnert
Uwe Justus Wenzel
zum Jahrestag von Hiroshima daran, dass sich die Menschheit jederzeit in Minuten selbst auslöschen kann. Joachim Güntner berichtet über das "grause Rätsel" der Brandenburger Kindsmorde und die
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Feuilletons
04.08.2005
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ihrer imaginativen Ausgestaltung. Sie: gleichermaßen souverän in der stimmlichen und der darstellerischen Autorität." Die neue Aufnahme mit Placido Domingo beeindruckt ihn weniger. Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
wundert sich über eine Petition, mit der rund fünfzig Mitglieder der nordamerikanischen Society for Neuroscience gegen den geplanten Auftritt des Dalai Lama während des kommenden Jahrestreffens
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Feuilletons
09.07.2005
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Kunst im christlichen Viertel der Altstadt von Jerusalem leitet. Und Leopold Federmair liest einige (bisher nur auf englisch und spanisch erschienene) Borges-Biografien. Im Feuilleton meditiert
Uwe Justus Wenzel
über das Unberechenbare, mit dem man rechnen muss: "Terror ist, wenn in unseren Breiten auch nicht alltäglich, so doch gewöhnlich; er ist 'unvermeidlich', aber in seiner Logik durchschaubar."
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Feuilletons
02.07.2005
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Uwe Justus Wenzel
betrachtet die politische Rhetorik im Deutschland des Misstrauens im Allgemeinen und einige ihrer Kommentatoren im Besonderen. Zum Beispiel Frank Schirrmacher: "Dass Gerhard Schröder 'sich zur Disposition stellt, wird eines Tages jenseits aller politischen Absichten als einer seiner wichtigsten Beiträge zur politischen Kultur des Landes gezählt werden'." Weiteres: Samuel Herzog
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Feuilletons
18.06.2005
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oder, anders gesagt: ein Moralist, der sich nicht mit dem Zustand dieser Welt abfinden mochte." Weitere Artikel im Sartre-Dossier: Martin Meyer untersucht "Glanz und Elend des Intellektuellen".
Uwe Justus Wenzel
erklärt noch einmal, was unter dem "Existenzialismus als Humanismus" zu verstehen ist. Marc Zitzmann folgt Sartres Weg als Theater- und Romanautor. Ingrid Galster kommt noch einmal auf Sartre
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de Luz, unweit von Gibraltar. Und Joseph Jurt bespricht ein Buch über die französischen Intellektuellen und die Frage des Verhältnisses zu Deutschland nach dem Krieg. Im Feuilleton verweist
Uwe Justus Wenzel
auf ein Manifest von Psychologen in der Zeitschrift Gehirn und Geist, das sich gegen ein im letzten Jahr ebendort erschienenes Manifest von Hirnforschern wendet und die Definition von Begriffen
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Feuilletons
31.05.2005
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Dennoch, schreibt Bauer, sei "die gesellschaftliche Einsicht in die Bedeutung des Berichts noch gering ... Sie reicht nach Totoks kritischer Einschätzung über Lippenbekenntnisse nicht hinaus."
Uwe Justus Wenzel
amüsiert sich auf dem Internationalen Hegel-Kongress in Stuttgart über "eine nicht nur 'symbolische' Marginalisierung". "Vorträge und Diskussionen hatten in räumlicher Enge stattzufinden, in einem
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Feuilletons
14.05.2005
[…]
".
Uwe Justus Wenzel
stellt Kriegsfotografien von Willi Rose vor. Paul Jandl schreibt über Kriegsende und Neuanfang in Österreich. Und Christoph Jahr bespricht Götz Alys Buch "Hitlers Volksstaat". Als einzigen nicht zum Dossier gehörigen Artikel lesen wir Jean-Christophe Ammann über "das Ästhetische, das Dokumentarische und das Ideologische in der Kunst". Im Feuilleton greift
Uwe-Justus Wenzel
die
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Feuilletons
07.05.2005
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Bedeutung der Sprache für Schiller hin, Barbara Villiger Heilig rühmt die Erzählungen als Essenz des Schillerschen Denkens, Wolfgang Stähr beschreibt das Misstrauen gegenüber der Musik, und
Uwe Justus Wenzel
diktiert die Positionen Kants und Schillers zur Problematik von Neigung und Pflicht. Besprochen werden eine Ausstellung über den Sakralarchitekten Dominikus Böhm im Deutschen Architektur-Museum
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