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Stichwort
Uwe Justus Wenzel
281 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 19
Feuilletons
21.05.2013
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s Gegengewicht zur deutschen Dominanz geht zurück auf einen im Auftrag Charles de Gaulles verfassten Text des russisch-französischen Philosophen Alexandre Kojève aus dem Jahr 1945, berichtet
Uwe Justus Wenzel
. Das "dolce far niente", das Kojève darin als das Lebensgefühl dieses "lateinischen Reiches" vorsieht, erinnert Wenzel stark an den "posthistorischen Endzustand der Zeitläufte, wie ihn der Ge
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Feuilletons
11.05.2013
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Vertiefung des argumentativen Sachverstands." Weiteres: Bora Cosic bleibt für die Kolumne "Schlaflos" schlaflos ("der Verlust des Schlafs ist eigentlich ein Gewinn zahlreicher Phantasmen").
Uwe Justus Wenzel
erinnert an Robert Jungk, der heute hundert Jahre alt geworden wäre. Besprochen wird eine Ausstellung über Kulturbauten als Motoren der Stadtentwicklung in Berlin. Für Literatur und Kunst denkt
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Feuilletons
04.05.2013
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die übervölkerte, stinkende Stadt, die 1845 neben 126 000 Menschen Tausende Pferde, Kühe und Schweine beherbergte, deren Kot offen durch die Rinnsteine auf den Kanal zutrieb." Außerdem erinnert
Uwe Justus Wenzel
an den Grübler Kiekegaard und Peter Urban-Halle liest noch mal sein grausames "Tagebuch des Verführers". In den Bildansichten widmet sich Alain Claude Sulzer der "Waschküche" des Malers Hans
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Feuilletons
27.04.2013
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gewisse Kritiker und Architekturliebhaber zum Beispiel Peter Zumthor als eine Art leidenden Jesus verehren, der ganz alleine in den Bergen die wahre Architektur predigt, finde ich das lächerlich."
Uwe Justus Wenzel
berichtet von einer Ausstellung mit Zettelkästen als "Maschinen der Phantasie" im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Der Historiker Caspar Hirschi referiert den Streit um die Pariser Akademie
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Feuilletons
26.03.2013
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"Hehr, aber blutleer, zurückhaltend bis an die Grenze zur Langeweile." Angelika Overath hat "bunt-konfuse, anregende Tage" beim neuen Literaturfestival auf dem Monte Verità in Ascona erlebt.
Uwe Justus Wenzel
durchstreift den - ähem- Bücherfrühling. Außerdem besprochen werden die Uaufführung von Sibylle Bergs "Die Angst reist mit" in Stuttgart und Jan-Werner Müllers Ideengeschichte "Das demokratische
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Feuilletons
09.03.2013
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wirtschaftlichen auch einen hohen symbolischen Wert. Denn Korea und China waren Opfer des verheerenden japanischen Militarismus." Weitere Artikel: In einem kleinen Feuilleton-Essay wendet sich
Uwe Justus Wenzel
gegen die unter Internetfreunden "grassierende Transparenz-Idee". Der Historiker Ahlrich Meyer will in der von amerikanischen Historikern als Sensation genannten Zahl von 42.500 Lagern unter den
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Feuilletons
26.02.2013
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Uwe Justus Wenzel
glossiert sprachwissenschaftlich die "Demission" des Papstes. Ansonsten reines Rezensionsfeuilleton: Besprochen werden unter anderem Bruno Madernas Oper "Satyricon" am Luzerner Theater, Ernst-Wilhelm Händlers Roman "Der Überlebende", Neuausgaben von Hermann Lenz, Tom Wolfes Miami-Roman "Back to Blood" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages)
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Feuilletons
23.02.2013
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schreibt "über das Vertrauen, das die Philosophie in die Menschen und in die Welt setzt". Der Medienwissenschaftler Bernhard Dotzler schreibt zum hundertsten Todestag Ferdinand de Saussures. Und
Uwe Justus Wenzel
erinnert an Paul Ricoeur, der in diesen Tagen hundert Jahre alt geworden wäre. Das Feuilleton übernimmt aus der New Republic Ian McEwans Essay über seine Zweifel an der Literatur. Die ägyptische
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Feuilletons
16.02.2013
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quälendes Wachliegen: "Alles, Personen, Sätze, Ereignisse, beginnt zu übertreiben, sich zu maßloser Wichtigkeit aufzuspielen und über das hilflos ausgestreckte oder sich krümmende Opfer herzufallen."
Uwe Justus Wenzel
schreibt zum Tod des amerikanischen Rechtsphilosophen Ronald Dworkin. Die Münchner Inszenierung von Modest Mussorgskys Oper "Boris Godunow" mit Kent Nagano und Calixto Bieito ist "ein szenisc
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Feuilletons
12.02.2013
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nicht gewagt, die Misswirtschaft der linken Vorgängerregierung zu kritisieren.' Das sei bei der Leserschaft sehr schlecht angekommen." Weiteres: In die Debatte um das korrekte Zitieren erinnert
Uwe Justus Wenzel
auch an ein Aperçu von Paul Valéry: "Der Geist stiehlt, wo er kann." Alfred Zimmerlin berichtet vom Eclat-Festival für Neue Musik in Stuttgart. Thomas Maissen war in Freiburg i. Ü. bei den Sc
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Feuilletons
08.02.2013
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Strecke zu bringen." Weiteres: "Wenn einem Gelehrten Plagiate nachgewiesen werden, ein Offizier Angst zeigt, ein Ehegatte untreu wird", dann seien "ganze Rollenbereiche diskreditiert", zitiert
Uwe Justus Wenzel
ausgerechnet aus der Doktorarbeit von Annette Schavan. Besprochen werden eine Ausstellung mit frühen Werken Marc Chagalls im Kunsthaus Zürich sowie das langerwartete neue Album "MBV" von My Bloody
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Feuilletons
15.01.2013
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usbekischen Diktators Islom Karimov auf. Gulnara Karamaziva hat unter dem Namen Googoosha gerade ein englischsprachiges Popalbum veröffentlicht, meldete gestern Jenna Sauer auf Jezebel: Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
fragt, wieviel Selbstekel beziehungsweise Selbstüberschätzung im nunmehr ausgerufenen Anthropozän liegt, im geologischen Zeitalter des Menschen. Andreas Klaeui berichtet vom Festival "Höhenfeuer"
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Feuilletons
24.12.2012
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Staat, der nunmehr dafür einzustehen hätte, dass wenigstens die Grundausstattung eines anständigen Daseins gewährleistet bleibt. Mit Freiheit und Eigenkraft hat dies wenig zu tun." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
liest Thomas Hauschilds Geschichte des Weihnachtsmanns und erinnert auch an die - natürlich vom katholischen Klerus initiierte - Verbrennung des Père Noël 1952 auf einem Scheiterhaufen in Lyon
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Feuilletons
08.12.2012
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kollektiven Erleuchtung, eines neuen Zeitalters in der fünften Dimension oder einer ersten Begegnung mit den Ausserirdischen erschöpft, sondern eben auch die Dementis der Apokalypse." Weiteres:
Uwe Justus Wenzel
wird nicht ganz schlau aus dem allein von Autorinnen bestückten Dezember-Heft des Merkurs. Besprochen werden unter anderem eine Ausstellung mit Zeichnungen von Markus Raetz im Kunstmuseum Basel
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Feuilletons
04.12.2012
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die bis zum Boden der Geschosse hinabreichen. Das Ergebnis ist eine skulpturale Hochhauskomposition, die die Sonne zum ambitionierten Spiel mit Licht und Schatten einlädt". Weitere Artikel:
Uwe Justus Wenzel
räumt Loblieder aufs Unglücklichsein vom Schreibtisch. Nach 15 Monaten tritt der Intendant Düsseldorfer Schauspielhauses Staffan Valdemar Holm wegen schwerer Depression und Burnout zurück, meldet
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