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Stichwort
Uwe Justus Wenzel
Rubrik: 9punkt - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
26.08.2014
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Sehr skeptisch beurteilt in der NZZ
Uwe Justus Wenzel
Douglas Rushkoffs Zeitdiagnose "Present Shock", die unsere allgemeine Überforderung durch das Zuviel an Informationen zum Thema hat: "Der Autor scheint zu glauben, es komme nur darauf an, die richtigen Programme zu schreiben, um die Maschinen für uns und nach menschlichem Rhythmus arbeiten zu lassen." (Auch Pavel Lokshin war auf Zeit online mit
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9punkt
27.05.2014
[…]
Die Kosten, die Bibliotheken von Wissenschaftsverlagen auferlegt werden, einfach ignorierend, mokiert sich
Uwe Justus Wenzel
in der NZZ über die Vorstellung, nur das Internet sei öffentlich zugänglich, die Bibliothek aber nicht: "Wie konnte es dazu kommen? Haben die Verantwortlichen zur Nachtzeit versucht, in die Universitätsbibliothek zu gehen, und glauben sie nun, da sie vor verschlossener Tür standen
[…]
9punkt
12.04.2014
[…]
die bloße Simulation eines Menschen zu bestrafen?" Wie soll man Martin Heidegger noch lesen, fragt die NZZ nach der Veröffentlichung der Schwarzen Hefte und bittet drei Philosophen um Antwort.
Uwe Justus Wenzel
stellt die antisemitischen Passagen ausführlich vor. Jedenfalls kann man Heidegger durchaus noch lesen, meint dann Günter Figal, man müsse nur wissen, was: "Das heißt nicht, das Unterschiedene
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9punkt
29.03.2014
[…]
weiß, dass es um Sichtbarkeit geht. Auch in der Schule. Gegen die Kultur des 'Ja, das gibt es, aber bitte nicht in der Stadtbahn und bitte nicht darüber reden'." Außerdem: In der NZZ fragt sich
Uwe Justus Wenzel
, warum wir den jüngeren Generationen immer wieder neue Etiketten verpassen müssen (jetzt haben wir es angeblich mit der "Generation Maybe" zu tun). In der SZ grübelt Peter Richter, warum die New
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9punkt
15.03.2014
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politische und moralische Dummheit: "Den Vulgärnationalsozialisten warf er eine 'hirnlose Berufung' auf Hitlers 'Mein Kampf' vor. Es gab für ihn augenscheinlich auch eine hirnvolle: die seinige."
Uwe Justus Wenzel
betont dagegen in der NZZ, dass sich Heidegger auch aus dem nationalsozialistischen Denken herauszuschreiben versuchte, in das er sich hineingeschrieben hatte: "Auch und gerade der, der Heideggers
[…]
9punkt
05.02.2014
[…]
bin, was mir recht ist, für diejenigen, die leider draußen bleiben müssen, aber anonym bin, was mir noch lieber ist. Das E-Book dreht dieses Verhältnis um." Außerdem: In der NZZ korrigiert
Uwe Justus Wenzel
Sascha Lobos Klage in der FAS über seine Netzernüchterung.
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