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Stichwort
Journalismus
306 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 21
Feuilletons
31.07.2013
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zweiten Verhandlungstag im Meese-Prozess. Jan Füchtjohann beobachtet in George Packers Collagenbuch "The Unwinding", wie die USA auseinanderbrechen, auch wenn er am Ende schließt: "Ein Land, das
Journalismus
auf diesem Niveau hervorbringt, kann noch nicht ganz am Ende sein." (hier liest der Autor aus seinem Buch vor, hier sein Autorenprofil beim New Yorker). Kristina Maidt-Zinke gratuliert dem Schr
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Feuilletons
17.07.2013
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t. Gemeint sind Parteipolitiker, aber auch traditionelle soziale Bewegungen wie Gewerkschaften und NGOs. Und, ganz wichtig, die Medien. 'Ninja' - die Abkürzung steht für 'Unabhängige Narrative,
Journalismus
und Aktion' - ist eine der viel diskutierten neuen Initiativen." Weiteres: Gerhard Gnauck berichtet von einem Kirchenkampf in Polen, wo "rebellische Priester" mehr Dialog von den erzreaktionären
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Feuilletons
11.07.2013
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Frage der Alltagspolitik. Ziel: das Thema ad acta legen, so weitermachen wie bisher." Im Prozess gegen Bradley Manning erklärte der Juraprofessor Yochai Benkler dem Gericht, warum Wikileaks für den
Journalismus
und damit für die öffentliche Debatte so wichtig war, berichtet bei Gawker Adrien Chen. "On the stand at Ft. Meade today, Benkler compared what is happening to journalism to changes in software
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Feuilletons
01.06.2013
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Schimmelpilz, der das denkmalgeschützte Haus des Geistes befallen hat", der am Ende aber auch das Gute zum Widerstand dagegen treibt. Daniel Bouhs stellt Erfolge und Pleiten von crowdfinanziertem
Journalismus
zusammen. Julia Amberger stellt in einer Reportage Potenziale der Tauschkultur vor, wie sie Portale wie whyownit etablieren. Krank im Bett berauscht sich Ulrich Gutmair an Ulrich Peltzers Westb
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Feuilletons
29.05.2013
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jemand ruft aus, das Gedächtnis der Menschheit werde verbrennen, und Julius Cäsar sagt: Lasst es brennen. Es ist ein Gedächtnis von Ruchlosigkeit. Mit der Haltung kann man auch der Zerstörung des
Journalismus
beiwohnen. Aber wer kann sich solch einen moralischen Luxus leisten?" Christoph Bartmann beleuchtet die Bedeutung von Yahoos Entscheidung, seine Angestellten aus dem Home Office wieder zurück ins
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Feuilletons
24.05.2013
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fragen sich Claudia Fromme, Katharina Riehl und Claudia Tieschky nach Durchsicht von Springers Plänen, die eigenen Hausmarken zum multimedialen Pay-Wall-Themenpark auszubauen, "welche Rolle der
Journalismus
in dieser Welt eigentlich noch spielt". Besprochen werden eine Ausstellung über Propaganda in der British Library in London, Andreas Kriegenburgs "Möwe"-Inszenierung in Frankfurt ("Alles flirrt
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Feuilletons
10.05.2013
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eklatanten Mangel an Bildung - das große Versäumnis der letzten dreißig Jahre." Ja, was denn nun, fragt man sich nach Ernst Elitzs langem Text im Medienteil zur Diskussion über die Zukunft des
Journalismus
im Digitalzeitalter, in dem dieser einmal mehr das Märchen von den Zeitungen erzählt, die ihre Inhalte komplett und kostenfrei online zur Verfügung stellen. Erst ruft er seinen Kollegen ein beherztes
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Feuilletons
06.05.2013
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Mark Hirsch hat sich in eine Eiche in der Nähe seines Hauses in Wisconsin verliebt und fotografiert sie immer wieder - mit seinem Iphone. Wie soll in Zeiten zusammenbrechender Geschäftsmodelle
Journalismus
finanziert werden, fragt Daniel Drepper auf Vocer und plädiert für ein neues Modell: "Gemeinnützige Vereine, Stiftungen oder gemeinnützige GmbHs haben zwei große Vorteile: Sie müssen je nach Art
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Feuilletons
06.05.2013
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Rücksicht auf die Herkunft von Autoren nimmt und manchen deutschen Konkurrenten darum zu kosmopolitisch ist. Hannah Lühmann verfolgte die "Römerberggespräche", welche die Zukunft des traditionellen
Journalismus
erörterten. Rose-Marie Gropp berichtet, das eine lange währende Auseinandersetzung zwischen Lenbachhaus und Erben des Malers El Lissitzky um Paul Klees Gemälde "Sumpflegende" vor der Lösung steht
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Feuilletons
20.04.2013
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Als höchst konservativ erweisen sich deutsche Journalisten laut einer Umfrage des Erich-Brost-Instituts für internationalen
Journalismus
an der TU Dortmund zum Umgang von Journalisten mit Kritik. kress.de resümiert: "Die Journalisten schätzen zwar die Publikumskritik via Facebook oder Twitter, trotzdem sehen sich die Deutschen stärker als andere Länder als 'Gatekeeper', so die Studie. Dass Redaktionen
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Feuilletons
16.04.2013
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Gewinn abwirft, damit noch quersubventionieren?" Dann folgt darauf in Sachen Leistungsschutzrecht für Marcel Weiß: "Keine Gesetzgebung für diese sich bereits vom
Journalismus
wegbewegenden Institutionen, wenn das Ziel eine Stärkung des
Journalismus
sein soll. Ganz besonders dann nicht, wenn diese Gesetzgebung gleichzeitig die neu entstehenden Formen behindern würde." (Via Hubertus Kohle) Die meisten deutschen
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Feuilletons
21.03.2013
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der Inhalte", schreibt Esser, während Hamann argumentiert: "Die Presse braucht Start-ups als Partner. Die Presse muss Neulinge dafür belohnen, dass sie Leser im Digitalen an lange Texte und guten
Journalismus
heranführen. Die Presse sollte von diesen Erfahrungen profitieren, sollte sie für sich nutzen. Stattdessen sind unglaublich viel Kraft, Energie und öffentliche Aufmerksamkeit in das Leistungsschutzrecht
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Feuilletons
08.03.2013
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Ronnie Grob liest für die Schweizer Medienwoche eine Studie Uwe Krügers über Hierarchen des
Journalismus
und ihre Vernetzung mit Thinktanks und Wirtschaft - und kommt zu dem Ergebnis, dass diese Journalisten schlicht Teil der Eliten sind, über die sie eigentlich mit Distanz berichten sollten. Das Dumme ist nur, dass man Journalisten im Grunde gar nicht in Fünf-Sterne-Hotels einladen muss, denn "diesem
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Feuilletons
08.03.2013
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", was, fürchtet Bernau, bald wieder zu Unheil führen wird. Außerdem: Stefan Schulz stellt das Debatten-Onlinemagazin The European vor, dessen "Erfolg in der Nische zeigt, dass die Grenzen des
Journalismus
im Internet neu gezogen wurden". Günter Kowa besucht neue Luther-Museen in Eisleben, Mansfeld und Wittenberg. Jürgen Dollase ist entsetzt über den guten Ruf, den das belgische Restaurant "Scheltema"
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Feuilletons
02.03.2013
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Deutschen Telekom herausgebracht wird (ein Tablet ist allerdings "erst einmal nicht geplant", meldet Heise). Jan Küveler speist mit John Lanchester im ICE-Bordrestaurant und erfährt: "Heute in den
Journalismus
zu gehen, ist etwa so, wie Weber zu werden." Besprochen werden David Bowies neues Album "The Next Day" (das laut Anne Maak "14 nicht weltumstürzende, aber ziemlich tolle, großformatige Songs" enthält)
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