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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Otfried Höffe
93 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
9punkt
04.09.2017
[…]
Spin Doctor, der 'Sieg der komplexen Wahrheit über einfache Lügen'. Britannien muss langsam lernen, dass man komplexe Wahrheiten nicht auf ewig verleugnen kann." In der NZZ lehnt der Philosoph
Otfried Höffe
eine "negative Utopie" namens Vereinigte Staaten von Europa ab und findet statt dessen "lediglich eine Vision vertretbar, die den Unionsgedanken erstens streng und effektiv auf Subsidiarität ve
[…]
9punkt
31.08.2017
[…]
: "Man sollte sich an die Geschichte erinnern, sagen die, die Denkmalstürze für gefährlich halten. Allerdings. Aber die Geschichte ist nicht für alle gleich." Außerdem: In der NZZ konstatiert
Otfried Höffe
das anhaltende chinesische Interesse an klassischer deutscher Philosophie.
[…]
9punkt
22.08.2017
[…]
Die Wissenschaften müssen nicht dekolonisiert werden, betont der Philosoph
Otfried Höffe
in der NZZ, sie sind universalistisch. Wenn es Schräglagen gibt, dann sind sie durch externe Faktoren bedingt, durch moralische oder ideologische Scheuklappen, nicht durch wissenschaftliche: "Die Universalität beginnt mit einem anthropologischen Faktum, das Aristoteles im Einleitungssatz seiner 'Metaphysik' auf
[…]
9punkt
19.06.2017
[…]
Gleich sechs Professoren - Sarah Spiekermann (Wirtschaftsuniversität Wien), Peter Hampson (Universität Oxford), Charles M. Ess (Universität Oslo), Johannes Hoff (Universität London), Mark Coeckelbergh
[…]
9punkt
18.02.2017
[…]
wirken Spott und Ironie ziemlich schnell wie ein billiger Versuch, der Tatsache zu entkommen, dass Trump über die mächtigste Nation der Erde bestimmt." Außerdem: In der NZZ denkt der Philosoph
Otfried Höffe
über Gerechtigkeit im Gesundheitswesen nach.
[…]
9punkt
23.05.2016
[…]
In der NZZ denkt der Philosoph
Otfried Höffe
über die Freiheit nach, die in einer globalisierten Welt kein Land mehr allein garantieren könne. Darum brauche es eine Weltrepublik: "Ob wir es wollen oder nicht - wir sind Weltbürger, Kosmopoliten geworden. Denn ob wir an den Umwelt- und Klimaschutz oder den Kampf gegen Terrorismus und organisierte Kriminalität denken, ob an den Einspruch gegen die Arroganz
[…]
9punkt
12.12.2014
[…]
Der jetzt überall groß gefeierte Martin Luther in allen Ehren, meint der Philosoph
Otfried Höffe
in der NZZ. Aber "Ohne Zweifel bietet die bei der Enthüllung eines Kant-Porträts unlängst in Berlin ausgerufene "Kant-Dekade" eine willkommene Ergänzung zur "Luther-Dekade" (2007 bis 2017). Denn die Reformation, darf man nicht vergessen, gab trotz ihrer religiösen Erneuerung auch Anlass für Jahrzehnte
[…]
Efeu
14.03.2014
[…]
Ansicht, dass "Zeugung durch Basteln im Labor" die Würde des Menschen verletzt, aber das rechtfertige nicht, sie weiter zu verletzen, etwa indem man sie als "Halbmenschen" betrachtet. Der Philosoph
Otfried Höffe
lobt Lewitscharoff ausgiebig für ihre Überlegungen und ihre "Sprachmacht", meint am Ende aber doch, niemand solle seine "'Abscheu' so ungeschminkt artikulieren". In der Jungle World durchleutet
[…]
Feuilletons
12.09.2013
[…]
Maisie Knew" von David Siegel und Scott McGehee und "The Congress" von Ari Folman (den Björn Hayer als "ein poetisches Opus magnum" preist) sowie Bücher, darunter eine neue Ethik-Einführung von
Otfried Höffe
, der wie Michael Ondaatje heute 70 wird (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
23.04.2013
[…]
Geburtstag deren großen Roman "Was am Ende bleibt". Barbara Villiger Heilig fühlte sich bei den recht theorielastigen Basler Dokumentartagen wie in einem Pollesch-Stück nur ohne Humor. Der Philosoph
Otfried Höffe
betont mit Blick auf Brüssel, dass nur Staatsvölker die Legitimation zur Herrschaft besitzen. Hübsch auch die Schlagzeile der NZZ: "Hoeneß im Getümmel vor dem Strafraum". Besprochen werden eine
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Feuilletons
10.08.2012
[…]
Ziemlich sauer ist der Philosoph
Otfried Höffe
über den Gang der Dinge in der Eurokrise. Allzu zahm findet er die Diplomatie Angela Merkels, von der zahnlosen Opposition ganz zu schweigen: "Die Griechen beschimpften Deutschland. Angela Merkel aber warnte vor den katastrophalen Folgen einer griechischen Insolvenz. Wer beide Meldungen am selben Tag in der Zeitung las, musste sich fragen: Warum fehlt
[…]
Feuilletons
14.07.2012
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gen nach, deren Produkte in Frankreich inzwischen ganze Supermarktregale füllen. Jacques Schuster annonciert zwei vielbändige Weltgeschichten, die bei Fischer und C.H. Beck vorbereitet werden.
Otfried Höffe
bespricht Ronald Dworkins "Gerechtigkeit für Igel". Besprochen werden außerdem Philipp Grimberts Roman "Ein besonderer Junge", zwei Basel-Krimis von Hanjörg Schneider, Yfaat Weiss' Buch "Verdrängte
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Feuilletons
21.01.2012
[…]
Medienseite berichtet Jordan Mejias über Pläne von Apple, Schulkinder mittels interaktiver Ipad-Schulbücher an sich zu ketten (mehr dazu bei Heise und dem WSJ). In Bilder und Zeiten betrachtet
Otfried Höffe
Friedrich II. als Philosophen. In Frankreich hört man immmer mehr antideutsche Töne, berichtet Jacqueline Henard und zitiert den Historiker Emmanuel Todd: "Man spricht über die Schuldenkrise, als
[…]
Feuilletons
01.10.2011
[…]
rasenden Stillstand der Gesellschaft zu sträuben, der alles lähmt und nicht zu bremsen ist. Wo die Utopien für morgen fehlen, stehen die Zeichen auf Rückzug. So geht es nicht weiter." Weiteres:
Otfried Höffe
befasst sich detailliert mit Blaise Pascal. Jürgen Kaube erinnert an Flann O'Brien, der vor 100 Jahren geboren wurde. Hannes Hintermeier unterhält sich mit Raimund Wünsche von der Münchner Glyptothek
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Feuilletons
16.07.2011
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erschienen ist. Susanne Ostwald schreibt zum 200. Geburtstag von William Makepeace Thackeray. Darf und soll die christliche Religion in den europäischen Staaten ein Sonderrecht genießen? Ja, meint
Otfried Höffe
, denn: "Ihre überragende, freilich nicht bloß segensreiche kulturgeschichtliche Bedeutung kann eine gewisse Sonderstellung der christlichen Kirchen durchaus rechtfertigen." Im Feuilleton denkt
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