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Stichwort
Hiroshima
Rubrik: Feuilletons - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
29.12.2012
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Wähler angewiesen sind." Weiteres: Kristina Maidt-Zinke porträtiert den Gambisten Jakob David Rattinger. Christoph Haas schreibt den Nachruf auf Keiji Nakazwa, der mit seinem Manga "Barfuß durch
Hiroshima
" den Abwurf der Atombomben auf Japan verarbeitete. Besprochen werden neue Klassikveröffentlichungen, eine Ausstellung über die Prä-Raffaeliten in der Tate Britain in London, der Film "Cäsar muss
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Feuilletons
02.10.2012
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Schließlich noch Neuigkeiten aus der Wissenschaft: Diese Katzen sollten Sie sich nur im Büro ansehen, denn das erhöht Ihre Arbeitskraft, versichert Gawkers Neetzan Zimmerman nach Lektüre einer Studie der
Hiroshima
Universität.
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Feuilletons
10.09.2011
[…]
"Schmidts Einsicht" zu, der gerade den 11. September durchlebt, und erklärt ihm, 9/11 sei mit keiner anderen Katastrophe des 20. Jahrhunderts - von der Schlacht um Leningrad bis zum Atombombenabwurf auf
Hiroshima
und Nagasaki - vergleichbar ist. Nicht wegen der Zahl der Opfer, sondern weil er "schlimmste Folgen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß" hatte: Angriff auf Afghanistan, Irakkrieg, Guantanamo, Ha
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Feuilletons
17.03.2011
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seinen Einfluss auf der Erdkugel auszudehnen." Na, und so weiter. Auch Daniel Kothenschulte lässt nun, als kulturhistorische Tischdekoration zu Fukushima, die Verarbeitung der Atomkatastrophe von
Hiroshima
in der japanischen Kinogeschichte Revue passieren. Christian Schlüter liefert die Beilage über die "Apokalypse im japanischen Comic". Hans-Martin Lohmann liest anlassgemäß noch einmal Günther Anders'
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Feuilletons
18.10.2006
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unbedingt vom nuklearen Schirm der USA abhängig sein. Man ist sich nicht sicher, ob er im Ernstfall aufgespannt sein wird. Also strebt man nach einem eigenen Schirm. Japan erwägt, trotz seiner durch
Hiroshima
belasteten Geschichte, die atomare Bewaffnung."
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Feuilletons
22.09.2006
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r Städel-Museum. Für die Filmseite besucht Andreas Maurer die Dreharbeiten zum Schweizer Puppenanimationsfilm "Max & Co" und Christoph Egger berichtet vom Internationalen Animationsfilmfestival
Hiroshima
. Auf der Medienseite berichtet Stefan Krempl, dass der einstige Mitbegründer der Wikipedia Larry Sanger nun seine eigene Onlin-Enzyklopädie ins Leben rufen will: "Das 'Bürger-Kompendium' soll das
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Feuilletons
30.09.2005
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Land vertrieben. Der palästinensische Dichter Mahmud Darwish klagte Amerika, dessen damaliger Präsident, Ronald Reagan, bedingungslos hinter Israel stand, in einem langen dramatischen Gedicht an: 'O
Hiroshima
des arabischen Liebenden / Die Pest ist Amerika, Amerika ist die Pest.'" Weiteres: Aldo Keel erzählt von einem neuen, für Aufregung sorgenden Roman aus Schweden, der den umstrittenen König Karl XII
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Feuilletons
08.08.2005
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Wikipedia, findet aber auch gleich einiges zum nörgeln. Jürgen Kaube wirft der "Sportschau" mangelnde Sachkunde vor. Auf der letzten Seite untersucht Wolfgang Schneider die Auswirkungen der Bombe von
Hiroshima
auf die deutsche Literatur. Dietmar Dath greift die drastischen Worte an die Leser auf, mit denen der Bestseller-Autor Terry Pratchett vor der Vertreibung von Raubkopien seines neuen Buchs warnt.
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Feuilletons
08.08.2005
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Florian Coulmas, Direktor des deutschen Japan-Instituts in Tokio, sucht nach Gründen für den Abwurf der Atombomben auf
Hiroshima
und Nagasaki. Militärische findet er nicht, eher schon rassistische. Dass der Einsatz in Deutschland bei einem längeren Krieg ebenso möglich gewesen wäre, hält er für unwahrscheinlich. "Dieses Argument geht darüber hinweg, dass die Japaner während des ganzen Krieges in den
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Feuilletons
06.08.2005
[…]
Hartmann. Christian Wildhagen empfiehlt begeistert zwei Aufnahmen des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado. Im Feuilleton erinnert Uwe Justus Wenzel zum Jahrestag von
Hiroshima
daran, dass sich die Menschheit jederzeit in Minuten selbst auslöschen kann. Joachim Güntner berichtet über das "grause Rätsel" der Brandenburger Kindsmorde und die Debatte um Jörg Schönbohms These
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Feuilletons
06.08.2005
[…]
bringen." Vorgestellt werden dazu die Werbekonzepte von CDU, CSU, SPD, FDP, Linkspartei und Grünen. Weitere Artikel: Patrick Illinger erzählt aus der Forschungeschichte der Atombombe, vor und nach
Hiroshima
. Willi Winkler berichtet von der Eröffnung des "Deutschen Auswandererhauses" (Website) in Bremerhaven. Im Gespräch erzählt der gerade auf der Ansbacher Bachwoche auftretende Cembalist, Organist und
[…]
Chef oder Chefin mit schriller Stimme verbieten, noch nachzunehmen, oder ihm den Löffel aus der Hand schlagen." Martin Jurgeit erzählt die Erfolgsgeschichte von Keiji Nakazawas Manga "Barfuß durch
Hiroshima
". Rebecca Casati berichtet, dass die Warhol-Muse Edie Sedgwick jetzt wieder in Mode ist. In der Reihe "Es war einmal" geht es heute um Darwin und den "Affenprozess". Im "Sprachatlas Deutschland" hat
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Feuilletons
06.08.2005
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aus Gründen der Denkfreiheit für eine Fortsetzung der bemannten Raumfahrt. Andreas Platthaus stellt zum sechzigsten Jahrestag des ersten Atombombenabwurfs Nakazawa Keijis Mangareihe "Barfuß durch
Hiroshima
" vor, der nun vollständig auf Deutsch vorliegt. "dsch" berät Workaholics, wie sie sich vor dem Urlaubsinfarkt schützen können. Jordan Mejias blättert in The Atlantic Monthly und The New Republic und
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Feuilletons
06.08.2005
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Ein etwas ungutes Gefühl hat Dirk Knipphals bei der allzu heftigen Reaktion auf Schönbohms DDR-Pauschalverdammung. Abgedruckt wird eine Erzählung des Schriftstellers Norbert Zähringer zu "60 Jahre
Hiroshima
" mit dem Titel "Die Letzten ihrer Art". Brigitte Werneburg informiert kritisch über einen Schwerpunkt der Kunstzeitschrift "Art" über die "Lüge der Emanzipation". Ariane Eichenberg und Michael Marek
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Feuilletons
05.08.2005
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Eine ganze Feuilletonseite ist dem sechzigsten Jahrestag der amerikanischen Atombombenangriffe auf
Hiroshima
und Nagasaki gewidmet. Der Hamburger Politikwissenschaftler Peter Reichel (mehr hier) beschreibt, welche politischen Auswirkungen der Abwurf der Bombe hatte: "Auch für die Besiegten hatte das Verhängnis einen politischen Nutzen. Die japanische Kriegsführung erkannte schnell, dass 'der Einsatz
[…]
Leid der Opfer der zweiten amerikanischen Atombombe in Nagasaki niemals angemessen gewürdigt wurde. "Nagasaki war immer die zweite Bombe. Zur Chiffre für die Gefahr der atomaren Vernichtung wurde
Hiroshima
viel mehr als Nagasaki. Dabei war die Vernichtung Nagasakis, wenn ein solcher Vergleich überhaupt zulässig ist, noch schlimmer als die Hiroshimas. Den verschiedenen Gründen, die für den Einsatz der
[…]
Japan zur Kapitulation zu zwingen, Stalin einzuschüchtern, die wissenschaftlich-technische Meisterleistung ihrer Bestimmung zuzuführen - können manche Apologeten der Regierung Truman im Bezug auf
Hiroshima
noch eine gewisse Plausibilität abgewinnen. Nagasaki versucht heute kaum noch jemand zu rechtfertigen." Weitere Artikel: Willi Winkler schreibt über reale und absurde Auswüchse der Atom-Angst in
[…]
Feuilletons
05.08.2005
[…]
verlassen uns dabei auf die Politik.'" Auf den Kulturseiten lesen wir eine Reportage von Tanja Dückers aus dem "verschlafenen Wendover zwischen Utah und Nevada", wo die Flieger mit der Atombombe für
Hiroshima
starteten.
[…]
⊳