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Presseschau-Absätze
Stichwort
Hidschab
10 Presseschau-Absätze
9punkt
18.03.2017
[…]
In der FAZ weist der Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch auf die Kulturkämpfe hin, die im Unicode-Konsortium um die Emojis geführt werden: Müssen Frauen und Schwarze repräsentiert sein
[…]
9punkt
05.09.2016
[…]
noch im Hinblick auf den Sexismus modifiziert, um jede Referenz auf sexistische Stereotypen zu tilgen und die Gleichheit der Geschlechter zu fördern. Während wir heute unsere Kinder dem Sexismus des
Hidschab
der Lehrerinnen und Erzieherinnen aussetzen, die im Namen der Öffnung für die Differenz verschleiert sind. Aus Sexismus wurde Differenz. Das ist der Punkt, an dem wir nach vierzig Jahren feministschem
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9punkt
31.08.2016
[…]
aktuell der Burkini in der öffentlichen Diskussion als politisches Symbol instrumentalisiert wird und als Anlass für rassistische Übergriffe dient, ist fatal. Alles wird durcheinandergeworfen. Burka,
Hidschab
, Nikab, Burkini - völlig egal. Jegliche Differenzierung geht über Bord, Hauptsache, es geht gegen die Muslime. Bei manchen Religionen gehört die visuelle Abgrenzung oder das Verdecken der Haut eben
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Efeu
22.08.2016
[…]
Künstlerin, die selbst keine Verschleierung trägt, sieht dies auch als Statement in den ideologisch gefärbten Auseinandersetzungen: Die Figur sei "nicht deshalb eine mächtige Superheldin, weil sie einen
Hidschab
trägt, so Mohammed, sondern weil sie es in den Augen des Westens nicht ist. Qahera verkörpert das Dilemma der muslimischen Frau, die zwangsläufig vor den Karren einer Ideologie gespannt wird. ...
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9punkt
18.06.2016
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hat, taucht auch eine schicke Kopftuchträgerein auf, als wäre das eine von vielen Optionen auf dem ach so vielfältigen Markt. Brigitte Wernebrug will's in der taz nicht mitmachen: "Die Wette auf den
Hidschab
als gleichermaßen züchtigen wie modischen Kleidungsklassiker wird nicht aufgehen. Dagegen steht die Geburt der Mode aus dem Geist der Moderne. Mode, das heißt mit Tracht und Tradition brechen, mit
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Efeu
02.06.2016
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krassen Gegensatz" zu Weiss' Text, schreibt Theresa Luise Gindlstrasser in der Nachtkritik. "Geht es noch derber?", fragt Norbert Mayer in Die Presse und antwortet entgeistert: "Ja. Eine Muslima mit
Hidschab
zieht aus ihrer Scheide eine Österreich-Fahne." Auch Ronald Pohl vom Standard findet diese Arbeit "ärgerlich".
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Magazinrundschau
01.05.2016
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verschiedene Glaubenssymbole zu tragen - das ist ein Bestandteil der modernen Freiheit, für den wir immer kämpfen müssen. Wir sollten für eine Welt kämpfen, in der Menschen das gleiche Recht haben, einen
Hidschab
zu tragen wie einen Bikini."
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9punkt
04.04.2016
[…]
Frauenkleider (oder was man dafür hält - sieht das links nicht eher wahabitisch aus?) anbieten: "Nach der japanischen Firma Uniqlo, die angekündigt hat, dass sie in ihrem Londoner Geschäft künftig
Hidschabs
anbieten will, hat sich Marks & Spencer vorangewagt. Badeanzüge, die den ganzen Körper der Frau bedecken, Hände und Füße ausgenommen, werden jetzt in der britischen Kette angeboten. Für 62,95 Euro
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Feuilletons
10.07.2009
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Araber und Moslems ist. Ein weißer deutscher Terrorist bringt eine unschuldige Frau um, die er nicht kennt, und versucht ihren Mann zu töten - und das alles nur deshalb, weil sie Muslimin ist und einen
Hidschab
trägt. Westliche Medien scheren sich nicht um diese Nachricht. Kurz: Der Westen, die Politik wie die Medien, vertritt immer den Standpunkt und die Politik, die den Arabern und Moslems feindlich gegenüber
[…]
Magazinrundschau
13.04.2009
[…]
Sotoudeh bemerkt, dass 60 Prozent der Studierenden im Iran Frauen sind, aber vor dem Gesetz ist die Aussage einer Frau nur halb so viel wert wie die eines Mannes. Ab neun Jahren müssen Mädchen den
Hidschab
tragen, und ab diesem Alter können sie auch vom Gesetz bestraft werden. Jungen sind erst ab fünfzehn strafmündig. Wenn Achmadinedschad im Juni wiedergewählt werden sollte, sagt Sotoudeh, würden die
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