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Artikel
Stichwort
Thomas Hettche
81 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Efeu
04.10.2014
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Im Standard-Interview stellt Christoph Kappes sein Projekt Sobooks vor, das auf der Buchmesse lanciert werden soll. Zusammen mit Sascha Lobo will er das Lesen als soziales Netz organisieren. Im Hinter
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Efeu
30.09.2014
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und ebenso wenig zum Repräsentanten des Schwarzen, der intellektuell skeptisch gegenüber der Sache der Schwarzen ist. Ich wollte ihn einfach zu sich selbst machen." Ebenfalls in der NZZ denkt
Thomas Hettche
über die Bücher der Zukunft nach. Digitalisiert bieten sie vor allem Raum für die Manipulation des Lesers: "Wie alle digitalen Inhalte wird auch die digitalisierte Literatur, die Geschichten und
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Efeu
15.09.2014
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Auf dem Autorenkongress "Schreiben 2020" äußerten die versammelten Schriftsteller ihre Sehnsucht nach einer Rückkehr zur bürgerlichen Öffentlichkeit im Gegensatz zu den heute parzellierten Teilöffentl
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Efeu
13.09.2014
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In der FR freut sich Sabine Vogel über die neuen Romane von Olga Grjasnowa, Anita Augustin und Karen Köhler, "die extrem unterhaltsam, radikal existenziell und formal höchst souverän über gesellschaft
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Efeu
03.09.2014
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Felix Stephan stellt in der Welt den Dramatiker Wolfram Lotz vor, der sozusagen unbeobachtet zur freien Entfaltung kam: "Als Lotz am Leipziger Literaturinstitut studiert hat, war es dort nicht anders:
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Efeu
26.08.2014
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Thomas Hettche
denkt in der NZZ über Sprache und Literatur nach angesichts einer Studie, derzufolge Menschen moralischer handeln, wenn sie in ihrer eigenen Sprache vor eine heikle Entscheidung gestellt werden. Christiane Pöhlmann war für die taz bei Nino Haratischwilis Lesung aus ihrem neuen Roman "Das achte Leben (Für Brilka)". Stephan Speicher berichtet in der SZ von der Eröffnung des Potsdamer
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Efeu
26.07.2014
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Was geschieht mit der Literatur im digitalen Zeitalter? Entwickelt sie sich zum unendlichen Text, an dem Autor und Leser ewig weiterschreiben? In der NZZ warnt
Thomas Hettche
vor diesem Anspruch, der letztlich ein enzyklopädischer sei: "Seite für Seite ins Unendliche wachsend, sehnt die Enzyklopädie sich seit je danach, die ganze Welt abzubilden. Das Problem aber dieser Sehnsucht ist ebenso alt wie
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Feuilletons
23.04.2013
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Scharfe, aber kultivierte Kontroversen erlebte Joachim Güntner bei der Berliner Veranstaltung 'Wohin stürmst du, Russland?', auf der russische Schriftsteller über die Lage in ihrem Land diskutierten,
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Feuilletons
08.01.2013
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Andrian Kreye hat sich in Los Angeles mit Abraham Cooper getroffen, der beim Simon-Wiesenthal-Center seit 2010 die jährliche Top10-Liste der antisemitischen Auslassungen zusammenstellt. Dieser stellt
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Feuilletons
04.10.2012
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In der Literaturbeilage der Zeit unterhalten sich die Autoren
Thomas Hettche
, Juli Zeh und Clemens Setz mit den Redakteuren Iris Radisch und Ijoma Mangold über den Stellenwert der Literatur und des Autors im 21. Jahrhundert, über das Internet (die übliche Miesepetrigkeit) und über die Literaturkritik. Hier wird"s interessant, auch wenn es nicht zu einer echten Auseinandersetzung kommt: Die Redakteure
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Feuilletons
01.09.2012
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tograf - auch dieser erschafft sich seine Sujets nicht selbst. " Helmut Mayer trifft die Übersetzerin Elisabeth Edl zum Gespräch. Gundula Werger folgt Spuren von Anne Frank in Sils-Maria. und
Thomas Hettche
schreibt über Kindheit. Besprochen werden auf der Plattenseite ein Album der Sproanistin Christiane Karg mit Mozart-Arien und Hillary Hahns Aufnahme von Charles Ives' Violinsonaten. Im Feuilleton:Der
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Magazinrundschau
01.06.2012
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Der Schriftsteller
Thomas Hettche
umkreist zaghaft das Soldatische, das sich bei uns nur in der verdrucksten Form von Bundeswehr-Gedenkstätten niederschlägt. Er sucht nach einer ethischen und ästhetischen Praxis bei Ernst Jünger und findet sie im Pergamon-Altar: "Dieser Fries ist eine Schlachtbeschreibung, eine höchst propagandistische sogar, denn der Sieg der Olympier ist unzweifelhaft und schön,
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Feuilletons
31.05.2012
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Thomas Hettche
erklärt, warum er den Aufruf "Wir sind die Urheber" unterzeichnet hat, und wendet sich gegen ungenannte Quellen im Netz, die Autoren auffordern, sich dem Internet zu öffnen, etwa über Twitter oder Blogs. Hettche sieht darin die Forderung, sich als "Salonliterat" zu betätigen und entwirft als Gegenbild des Salonliteraten (den er gar nicht verurteilen will) den Typus des eigentlichen,
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Feuilletons
14.09.2010
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Der amerikanische Pastor Terry Jones, der mit einer angekündigten und dann abgesagten Koranverbrennung für Aufregung gesorgt hat, wusste genau, wie man mit den Medien umgeht, schreibt Angela Schader:
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Feuilletons
28.08.2010
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Jacques Schuster besucht im Grunewald die achtzigjährige Marianne Brün, Tochter Fritz Kortners, die gerade dabei ist, nach Amerika umzuziehen. "Marianne Brün ist keine, die ihr altes Herz an den Erinn
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