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Stichwort
Wilhelm Heitmeyer
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
27.02.2012
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Gabriele Goettle trifft den Soziologen
Wilhelm Heitmeyer
in Bielefeld und lässt sich von ihm erklären, was es mit der rohen Bürgerlichkeit auf sich hat, die nicht zu verwechseln sei mit dem Bürgertum: "Es ist eine Bürgerlichkeit, die sich bei der Beurteilung sozialer Gruppen an den Maßstäben der kapitalistischen Nützlichkeit, der Verwertbarkeit und Effizienz orientiert. Damit leugnet sie die Gleic
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Feuilletons
25.08.2011
[…]
bedeute. Besprochen werden Jon Favreaus Genre-Kreuzung "Cowboys and Aliens" und Ziska Riemanns Filmdebüt "Lollipop Monster". Auf den Tagesthemenseiten erklärt der Bielefelder Konfliktforscher
Wilhelm Heitmeyer
, was hinter den Londoner Krawallen steckt: Wo Beziehungen sich auflösten und Wertschätzung ausbleibe, werde Gewalt zu einer höchst attraktiven Quelle der Anerkennung, die Botschaft der Jugendlichen
[…]
Feuilletons
04.12.2010
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wen oder was Julian Assange wirklich gefährdet und bringt dann noch das vom Aussterben bedrohte Wachtelsteißhuhn ins Spiel. Auf den vorderen Seiten stellt Philipp Gessler eine neue Studie von
Wilhelm Heitmeyer
vor, die auch und gerade im Bürgertum alarmierend hohe Islamophobie-Werte in Deutschland ermittelt hat. Der Journalistikprofessor Bernd Gäbler erklärt, warum Journalismus auch in Zeiten von Wikileaks
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Feuilletons
20.02.2010
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die so machen.'" Weitere Artikel: Klaus Hillenberger schreibt einen Nachruf auf die deutsche Buchhandlung "Landsberger Books" in Tel Aviv. Detlev Claussen entnimmt der jüngsten Studie von
Wilhelm Heitmeyer
, dass in der Krise die Gewalt in Deutschland nicht zunimmt. Auf der Berlinale-Seite zeigt sich Ekkehard Knörer fasziniert von Dominik Grafs im Forum komplett gezeigter zehnteiliger Fernsehserie
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Feuilletons
26.01.2010
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Autoren den jeweils anderen Standpunkt kennenlernten." Helmut Mauro hat die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge herausgegebene Studie "Muslimisches Leben in Deutschland" und den von
Wilhelm Heitmeyer
veröffentlichten jüngsten Band "Deutsche Zustände" studiert und schließt daraus: "Trotz signifikanter Verbesserungen bei der Integration von Zuwanderern werden alte Vorurteile aufrechterhalten
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Feuilletons
22.10.2008
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g des "Anti-Islamisierungskongresses" von Pro Köln haben die Autonomen den Rechten direkt in die Hände gespielt - mal abgesehen davon, dass es total undemokratisch war, erklärt der Soziologe
Wilhelm Heitmeyer
an die Adresse der Autonomen und all jener, die daneben standen und schadenfroh grinsten. "Die Situation ist brisanter, vor allem vor dem Hintergrund verbreiteter generalisierter Abwertungen der
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Feuilletons
21.06.2007
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In der Zeit war heute morgen mal wieder nichts online. Dafür darf man jetzt das Walser-Grass-Gespräch aus der letzten Ausgabe lesen. So stellt man sich in Deutschland einen aktuellen Internetauftritt
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Feuilletons
16.04.2007
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Bildung eines muslimischen Dachverbands zu unterstützen. In der zweiten taz rühmt Philipp Gessler den Soziologen und Gründer des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,
Wilhelm Heitmeyer
, als zukunftssicheren Vorzeigewissenschaftler. Und dann Tom.
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Feuilletons
12.01.2007
[…]
einstufen, ihnen Menschen- und Ausländerfeindlichkeit sowie Islamophobie bescheinigen. Die eine Studie (pdf) wurde von zwei Leipziger Medizinpsychologen, die andere von einer Forschergruppe um
Wilhelm Heitmeyer
erstellt. "Von geradezu anrührender Naivität ist in der Untersuchung der Umgang mit dem Prädikat 'islamphobisch'. Für Heitmeyer hat die 'Islamfeindlichkeit unübersehbar zugenommen, beispielsweise
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Feuilletons
22.12.2006
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muss man selbst nachlesen. Die Redaktion der Musikzeitschrift Spex zieht von Köln nach Berlin, Ralf Niemczyk skizziert den Weg bis zur Entscheidung. Stefan Reinecke verteidigt den Soziologen
Wilhelm Heitmeyer
gegen Kritik an seiner Studie, in der er eine wachsende Feindlichkeit gegenüber Muslimen feststellt. Eine ganze Reihe von CDs gibt es als Feiertagstipps. Besprochen wird der Band "Nur was nicht
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Feuilletons
15.12.2006
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Soziale Desorientierung, hohe Fremdenfeindlichkeit, und alle haben Angst vor dem Abstieg: Der Soziologe
Wilhelm Heitmeyer
malt in der Langzeitstudie "Deutsche Zustände" diesselben ziemlich schwarz, meint Toralf Staud in der Zusammenfassung der diesjährigen Ergebnisse. "Die fünf Bände der 'Deutschen Zustände' schreiben eine Art Fieberkurve: Fremdenfeindlichkeit zum Beispiel ist von 2002 bis 2005 k
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Feuilletons
14.12.2006
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Angerer, Milan Peschel und all die anderen. Castorf ist ein so machtvoller, zum Eigenwillen verdammter Regisseur, dass überall, wo sein Blick hinfällt, Castorf-Land entsteht." Der Soziologe
Wilhelm Heitmeyer
fasst im Politikteil die diesjährigen Ergebnisse seiner Langzeitstudie zu "Deutschen Verhältnissen" zusammen. Den Nationalstolz als soziales Bindemittel sieht er problematisch. "Die Auswertung
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Feuilletons
22.11.2006
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Gelegenheit schlecht machen. Mehrere Fox-Sender meldeten, sie würden das Interview in ihrem Sendegebiet nicht ausstrahlen." Einzelheiten gibt es bei Wikipedia. Weiteres: Der Bielefelder Soziologe
Wilhelm Heitmeyer
spricht mit Sonja Zekri über den Amoklauf des Sebastian B., Anerkennungsbilanzen und die gefährliche Vereinzelung der Moderne. Ijoma Mangold hält Amokläufer für unvermeidlich in einer Gesellschaft
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Feuilletons
21.10.2006
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Die Soziologen Sandra Hüpping und
Wilhelm Heitmeyer
liefern einen auf Befragungen gestützten Report zur gefühlten sozialen Situation. Die Ergebnisse sind durchweg beunruhigend - ein Beispiel ist die durch Hartz IV geschärfte Wahrnehmung von Prekarität: "Ein wachsender Teil der Bevölkerung stuft die eigene Position am Arbeitsmarkt als prekär ein. Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in unteren sozialen
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Feuilletons
16.12.2005
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In der zweiten taz stellt Philipp Gessler eine Studie des Bielefelder Soziologen
Wilhelm Heitmeyer
vor, die die wachsende Fremdenfeindlichkeit der Mittelschicht mit der steigenden Angst vor dem sozialen Abstieg verbindet. Die Studie ergab allerdings auch Unvermutetes. "Junge Menschen sind in der Regel nämlich weniger islamophob oder fremdenfeindlich als ältere. Je höher der Ausländeranteil in einem
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